In diesem Schuljahr ist alles anders

Die EinStein-Schülerinnen und –Schüler des letzten Schuljahres standen zu Beginn des Lockdowns im Frühjahr kurz vor dem Abschluss ihrer Projekte. Seit Beginn dieses Schuljahres arbeiteten sie an digitalen Präsentationen, die im Rahmen eines digitalen EinStein-Tags den Betrachtern ohne weitere Erklärungen die Projektidee und das Ergebnis verdeutlichen sollten.

Die Schülerinnen und Schüler ließen sich auch von größeren Hürden bei der technischen Umsetzung nicht abschrecken und haben schließlich mit viel Engagement und Ausdauer ihre Präsentationen in unterschiedlichen digitalen Formaten fertiggestellt. Insgesamt vierzehn Projekte wurden der Jury zur Bewertung vorgelegt. „Die Entscheidung war nicht einfach, weil so viele tolle Projekte dabei waren“, so Schulleiter Heinrich Kröger, der wie in jedem Jahr auch dieses Mal beim EinStein-Tag in der Jury saß.

 

Die Siegerinnen und Sieger

Bei den Projekten aus dem Jahrgang 7 konnten Nikita Haar (7c) und Florian Lange (7c) mit ihrer Grätzelzelle, einer elektrochemischen Farbstoff-Solarzelle, ebenso überzeugen wie Leonardo Foltin (7b), der einen zellulären Automaten programmiert hat und mit punktgleichem Bewertungsergebnis der Jury ebenfalls den ersten Platz belegt. Den zweiten Platz im siebten Jahrgang teilen sich die Projekte Stadtbienen (Marieke Sancken und Lina Lüke, beide 7a), Plastikmüll (Mayra Strebelow, 7a) und 3D-Dino-Modell (Martin Schewalje und Fynn Fritze, 7c)

In der Kategorie der Jahrgänge 8 und 9 hatten Lena Chernuchin, Leni Wleklik, Lucy Pechtl und Niklas Oedinger (8a) die Nase vorn mit einem Spiel für sehbehinderte Menschen: Blindopoly.

Den zweiten Platz in dieser Kategorie teilen sich David Strübig (9a), der für sein Projekt Follow me lights die automatische Steuerung von Lampen durch Bewegungssensoren programmierte, und Paul Ruhe (9d) mit seiner Schach-Version für drei Personen.