Die H.M.S. Belfast ein Schiff mit Geschichte Von Manuel Grundmann Auf dem Deck kann man die Hauptgeschütztürme, die Flaks, das Beobachtungsdeck und noch einiges mehr besichtigen, die Flaks lassen sich sogar besetzen und ausrichten. An den zahlreichen außen installierten Fernsehbildschirmen kann man sich einige Filme über die Einsätze und Funktionen des Kreuzer informieren. Unter Deck lassen sich von der Brücke bis zu den Kombüsen alle Räume besichtigen. Im Funkraum zum Beispiel wird der Funkverkehr demonstriert. Passende Figuren die, die einzelnen Stationen besetzen werden dabei immer im passendem Moment beleuchtet. Auf der Brücke können alte Seekarten mit Invasionsplänen angeschaut werden und ein Gyrokompass ist ebenfalls vorhanden. Im Torpedoraum kann man sich auf einen Torpedo setzen und sich dessen Funktionsweise plausibel machen. Wenn man möchte, kann man jemanden vom dort beschäftigten Personal befragen, der einem gerne, aber nicht immer leicht verständlich, erklärt, wie einzelne Schiffskomponenten (z. B. der Gyrokompass) funktionieren bzw. wozu sie verwendet wurden. Für Interessierte und die, die es vielleicht noch werden wollen, bietet die H.M.S. Belfast einen interessanten und informativen Einblick in das Leben von Matrosen und Marineoffizieren und in die Folgen des Einsatzes dieses Schiffes für den Verlauf des Krieges sowie darin, welche Rolle ein einzelnes zugegeben gigantisches Schiff spielen kann. Des weiteren sind von dem Schiff aus der London Dungeon, welcher in Kombination mit der Besichtigung des Schiffes angeboten wurde, und die Tower Bridge schnell und leicht zu erreichen. |
Zurück zur London-Inhaltsübersicht
Zurück zur Homepage-Zugangsseite