Warum wir nie wieder in dieses Hotel wollen Von Alexandra Schene, Christopher Schröer und André Steiner Desweiteren ist das über 20 Mark teure Frühstück zu erwähnen, bei dem man, auch wenn man das ganze Buffet ausschöpfte, kaum auf einen Verzehrwert von über drei 3 Mark kommen konnte. Das oft so wichtige Besteck war auch nur mit viel Glück zu ergattern. Ganz zu schweigen davon, daß man, wenn man nicht um 7 Uhr aufstand, sich für dieses Frühstück auch noch anstellen musste. Durch eine große Streuung unserer Jahrgangsstufe im gesamten Hotel haben wir vermittels diverser hausinterner Telefonate und Wanderungen schon am ersten Abend die Security-Leute kennengelernt, die uns im Laufe unseres Aufenthaltes zu »guten Freunden« wurden.
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