High-life at the Regent Palace Hotel Von Renate Biczek, Kathrin Kottek, Alice Niegel, Monika Wasiatycz und Christine Weber Denn wir wurden über das ganze Hotel verteilt (2. -9. Etage), wobei unsere Kondition beim Koffer tragen sehr beansprucht wurde. Auf die Frage, warum wir nicht die vorhandenen Fahrstühle benutzt haben, unsere Antwort: Schon mal Sardinen in einer Büchse gesehen? Kommen wir nun zum Zimmerbelegungsproblem zurück. Die starke männliche Seite unserer Jahrgangsstufe bekam, was sie wollte, flotte zweier, dreier und vierer (Zimmer), wohingegen die Mädchen wiedermal das bekamen, was übrigblieb (herzliche Grüße an die Lehrerschaft)! Als kleinen Trost bekamen wir Keycards und kostenloses Telefonieren innerhalb des Hotels, was wegen der unüberlegten Zimmerverteilung ziemlich nützlich war! Als einfache Schüler bekamen wir auch nur das einfache continental breakfast, welches Croissants, Brötchen, Marmelade, Wurst, Käse, Tea or Coffee beinhaltete und das nur für lächerliche 30 DM (10 Pfund) pro Tag! In symphatischer Erinnerung wird uns der Security-man bleiben, der für Recht und Ordnung im Hotel sorgte. Ein Zitat was uns noch heute in den Ohren klingt: »I can see only two beds in this room but much more people !« Komischerweise ähnelte der Abfahrtstag sehr dem Ankunftschaos. Aber als special surprise hatten die kleptomanischen Putzfrauen zugeschlagen. Doch alles in allem hat uns das Leben im Hotel sehr gut gefallen.
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