Die Seite der Ehemaligen (A-F)


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Petra Albert

Abitur 1996. »Ich bin damals direkt nach dem Abi nach Bochum gezogen und hab’ dort erst einmal fleißig für drei Jahre ›European Business and International Marketing‹ studiert. An das Studium dort war ein Jahr im schön häßlichen Manchester (UK) gekoppelt, wo ich dann das Studium im Juni 2000 beendet hab’ und als Diplom-Betriebswirtin mit BA (Hons.) und Schwerpunkt International Marketing zurück gekommen bin. War ein super Jahr, aber ich war trotzdem froh, als ich wieder hier war. Das hab’ ich dann auch erstmal ein paar Monate gefeiert um anschließend im Januar 2001 hochmotiviert als Produktmanagerin anzufangen. Das mach’ ich auch seit nunmehr fünf Jahren und krieg’ es eigentlich ganz gut hin, diesen echt extrem abwechslungsreichen und teilweise auch ziemlich anstrengenden Beruf mit dem üblichen (wenn auch größtenteils selbst verschuldeten) Freizeitstreß unter einen Hut zu bringen. Zu deutsch: Ich hab’ noch ein Leben... Ironischerweise sitzt meine Firma in Waltrop, aber ich habe der Versuchung widerstanden, wohne immer noch in Bochum und nehme die Fahrerei gerne in Kauf. Nach Lünen verschlägt’s mich meistens nur zu den gesellschaftlichen Highlights wie dem berühmten Ehemaligen-WWT am FSG, dem alljährlichen Gang zur Grillhütte am Tag der Arbeit oder diversen anderen traditionellen Veranstaltungen.«
E-Mail-Kontakt: P.AlbertVERFREMDUNG@ENTFERNEN!gmx.de

 
Katja Arndt

… (Abitur 1991) heißt jetzt Katja Blaschke-Arndt.

 
Beate Averbeck

… (Abitur 1993) heißt jetzt Beate Knicker.

 
Andreas Bäumer

Abitur 1991. »Danach habe ich zunächst für eine kurze Zeit bei der Bundeswehr in Hamm und sodann als Zivildienstleistender in Lünen meine ›Pflicht‹ abgegolten. Ende 1992 begann ich ein Studium an der Uni Dortmund und schloss es als Dipl.-Ing. der Fachrichtung Raumplanung Ende 1997 ab. Im Mai 1998 verschlug es mich als Citymanager für ein Jahr nach Cottbus (Brandenburg). Von Mai 1999 bis Dezember 2005 war ich als Stadtmanager in der Bier- und Fachwerkstadt Einbeck (Niedersachsen) tätig. Seit Januar 2006 arbeite ich als Wirtschaftsförderer für die Stadt Telgte im Münsterland.«
E-Mail-Kontakt: andreas.baeumerVE*RFREM-D-E-T@VERFREMDETgmx.de

 
Andreas Balzer

Abitur 1987. »Obwohl ich das ›Stein‹ mit den kecken Worten Ich werde Schriftsteller oder Regisseur verließ, habe ich nach dem Zivildienst erst einmal brav Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Bochum studiert. Nebenbei habe ich am Theater Dortmund und bei freien Produktionen als Regieassistent gearbeitet. Nach dem Studium ergab sich die Gelegenheit, ein paar Artikel für die Westfälische Rundschau zu schreiben. Die dadurch entbrannte (und bis heute anhaltende) Leidenschaft für den Journalismus veranlasste mich, in Berlin eine einjährige Fortbildung zum Fachzeitschriftenredakteur zu absolvieren. Anschließend schlug ich mich ein halbes Jahr mit Behindertenpflege und gelegentlichen Artikelverkäufen durch, bis ich Anfang 1999 ein Volontariat bei der Lippstädter Tageszeitung Der Patriot (www.derpatriot.de) bekam. Patriot? Nein, ich bin nicht ins rechte Lager übergewechselt. Der Name schmückt seit 1848 eine ganz normale, politisch völlig unverdächtige Lokalzeitung. Seit Dezember 2000 arbeite ich beim Patriot als Kulturredakteur. Und die Schriftstellerei? Am 24. September 2002 ist mein Debüt Varneys Rache in der populären Gruselroman-Heftserie Professor Zamorra erschienen (problemlos nachzubestellen unter www.romantruhe.de). Ein zweiter Roman ist bereits in Arbeit. It’s only pulp fiction but I like it.«
E-Mail-Kontakt

 
Dr. Lothar Bandermann

Abitur 1956. »Danach Studium der Physik an der Universität Göttingen (1956-58). 1958 Auswanderung nach Kanada, von dort 1960 nach den USA. 1960-62 Fortführung des Studiums an der University of California zu Berkeley mit Studienabschluss B.A. 1962-67 Graduiertenstudium an der University of Maryland zu College Park mit Studienabschluss Ph.D. 1968-78 Lehrtätigkeit an der University of Hawaii am »Institute for Astronomy« und an der Physikalischen Fakultät. 1978-98 bei Firma Lockheed-Martin Aerospace. Verheiratet, drei Kinder, drei Enkel, alle in Kalifornien lebend. Ich bin seit 1998 pensioniert und als Kirchenorganist und Komponist tätig. Mein Kontakt mit Deutschland besteht durch Brüder, Schwestern und deren Kinder in verschiedenen Städten.«
E-Mail-Kontakt: lbandermannVERFREMDUNG@ENTFERNEN!comcast.net

 
Dr. Gilbert Billeb

Abitur 1981. »Danach Bundeswehr und Chemiestudium an der Uni Dortmund. Diplom 1987, Promotion 1990, beide mit ›Sehr gut‹. Heute Betriebsleiter bei einem Ableger der ehemaligen Hoechst-AG in Offenbach/M. Wohne in Neu-Anspach im schönen Taunus, von wo aus ich meine ehemaligen Mitschüler und Lehrer herzlich grüße.«
E-Mail-Kontakt: gilbert.verfremdet!!!!!billeb@onlinehome.de

 
Katja Blaschke-Arndt

Abitur 1991. »1989 bin ich als wahrscheinlich erster Mensch überhaupt von Berlin-Kreuzberg nach Lünen-Brambauer gezogen. Bin in Lünen aber nie richtig zu Hause gewesen und zog deswegen nach meiner Ausbildung zur Bürokauffrau zurück nach Berlin. War dort dann zwei Jahre als kaufmännische Sachbearbeiterin bei einer großen Sanitätsfirma beschäftigt. Da der Firmenhauptsitz in Lindlar (bei Köln) lag, blieb eine lose Bindung nach NRW. Ich habe dann eine zweite Ausbildung gemacht und war fortan in der Jugendstrafanstalt als Gruppenbetreuerin für männliche Strafgefangene im Alter von 14 bis 21 Jahren tätig. Nach dem Erziehungsurlaub für mein zweites Kind habe ich meine Beamtenlaufbahn beendet, denn zwei Kinder und eine Tätigkeit im Drei-Schicht-Dienst sind mit dem hiesigen Kinderbetreuungsangebot unvereinbar gewesen (mein Mann ist in der JVA Tegel tätig und arbeitet auch im Schichtdienst). Bin dann kurzentschlossen in den mütterlichen Familienbetrieb eingestiegen und dort seither beschäftigt. Mit Lünen verbindet mich heute nur noch die enge Freundschaft zu Kirsten Joosten, zu der der Kontakt nie abgerissen ist!«
E-Mail-Kontakt: Katja.verfremdet!!!!!Blaschke-Arndt@superkabel.de

 
Bianca Böhme

Abitur 1996. »Nach dem Abi war ich für ein Jahr als Au-Pair in Clifton, Virginia (das ist zirka 20 Autominuten von Washington, D.C., entfernt). Das Jahr war eine Super-Erfahrung und ist jedem mit Interesse nur zu empfehlen. Leider verging die Zeit viel zu schnell, und nun bin ich wieder in Deutschland und studiere Bauingenieurswesen. Und nachdem mir das Studium in Dortmund nicht besonders gut gefallen hat, bin ich zur FH nach Münster gewechselt – dabei wollte ich doch NIEMALS in MS studieren! Öfter mal was Neues eben. Falls sich jemand für das Au-Pair-Programm interessiert, so kann er/sie mir gerne eine Mail schicken. Da ich ehrenamtlich für meine Au-Pair-Organisation arbeite, bin ich immer mit den neuesten Programmentwicklungen vertraut und helfe gerne weiter.«
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Andreas Braukmann

Abitur 1987. Studium der Informatik an der Universität Dortmund. »Seit 1995 leite ich in Everswinkel im Münsterland ein kleines EDV-Beratungs- und -Dienstleistungsunternehmen (Schwerpunkt: Internet/Intranet/WWW).«
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PGP-Public-Key: http://www.tse-online.de/~ab/public-key

 
Nadine Buch

Abitur 2000. »Nach meinem Abitur habe ich eine zweijährige Ausbildung zur Fremdsprachkorrespondentin gemacht und bin dabei weit ’rumgekommen. Nach zwei Praktika in Australien und Frankreich bin ich nun seit etwa zwei Wochen in London und habe hier angefangen, bei einer britischen Firma in der Auslandsabteilung zu arbeiten. Mal sehen, wo mich mein Weg noch hinbringt. Grüße an alle, die mit mir zusammen Abitur gemacht haben.«
E-Mail-Kontakt: nadinebuchVE*RFREM-D-E-T@VERFREMDEThotmail.com

 
Patrick Bütterling

Abitur 2001. »Nachdem ich nach Beendigung meiner Schulzeit am FSG meinen zivilen Dienst ableistete, behielt ich mein schon vorher ins Auge gefasstes Ziel bei und zog in die schöne Stadt Aachen um dort Maschinenbau zu studieren. Ein erforderliches Vorpraktikum schob ich zwischen Zivildienst und Umzug, so dass ich unmittelbar im Wintersemester 2002/03 beginnen konnte. Ich habe hier noch einiges vor mir, werde zukünftig noch mal berichten, wie es um mein Studium steht. Ich denke aber, das Richtige für mich gewählt zu haben, und möchte an dieser Stelle allen Lehrern danken, die mir damals eine sehr schöne Zeit am FSG bereitet haben.«
E-Mail-Kontakt: patrickVERFREM-D-E-T@VERFREMDETjealousturbo.de

 
Rainhard Degener

Abitur 1966. »Damals nannten wir uns O I m, unser famoser Klassenlehrer war Dr. Sparwald. Als bekennender Ruhrgebietler habe ich folgerichtig an der RUB in Bochum Mathematik studiert, erprobt und eingesehen, dass ich nicht zum Lehrer geboren bin, betrübt festgestellt, dass Mathematiker ansonsten ziemlich überflüssig sind und nolens volens (Kutscher wäre stolz auf mich!) EDV gelernt. Heute lebe ich in Hamburg und diene der Versichertengemeinschaft meines Ladens als Datenschützer.«
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Dorothee Dettmer

Abitur 1999. »Nach einem Spaß- und Probestudium in Münster und einigen anderen Erfahrungen, die man wohl nur so leicht zwischen Abi und Uni machen kann (Workcamp, Praktika, Reisen und Arbeit als Bäckereiverkäuferin), studiere ich ab Mai 2000 in Würzburg Psychologie. Es ist zwar Bayern und dazu noch eine Stadt mit Bischofssitz, aber immerhin wohnt mit Till wenigstens ein Bekannter nicht allzu weit entfernt.«
E-Mail-Kontakt: dorothee.dettmerVER!FREM-D-E-T@VERFREMDETgmx.de

 
Bettina Diefenbach

Abitur 1988. »Danach hielt es mich erst einmal drei Jahre in Lünen. Bei den Hüttenwerken Kayser AG machte ich eine Lehre zur Industriekauffrau. Danach zog es mich nach Bochum, wo ich ab 1991 an der Ruhr-Uni Wirtschaftswissenschaften studierte. Mit dem Diplom in der Tasche erhielt ich meine erste Anstellung bei der Deutschen Telekom AG in Darmstadt. Ursprünglich wurde ich als Projektleiterin ›Jahr 2000‹ für die Umstellung der IV-Systeme im Bereich der Fakturierung eingestellt. Mittlerweile bin ich Teamleiterin und unterstütze mit meinem Team den Leiter des Fakturierdienstes in der Wahrnehmung seines Aufgabengebiets. Die Deutsche Telekom unterliegt wie auch andere Unternehmen zur Zeit einem starken Veränderungsprozess. Ich bin gespannt, welche Aufgaben zukünftig auf mich zukommen werden.«
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Stefan Drewenskus

Abitur 1992. »Danach erster Studienversuch und Abbruch im 2. Semester. 1993-1996 Ausbildung zum Vermessungstechniker in Lünen und anschließend bis September 1997 Berufserfahrung gesammelt. Zwei Anläufe für Eignungsprüfung Musik; seit WS 1997/98 Lehramtstudium Deutsch/Musik Sek.I, zunächst in Dortmund, seit SS 1998 schließlich in Münster und immer noch dabei. Wo sind die anderen ’92er geblieben? Viele Grüße an den gesamten Jahrgang!«
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Katja M. Eggers

Abitur 1998. »Nach dem Abi habe ich erstmal Praktika bei den Ruhr Nachrichten und Radio 91.2 gemacht, danach mein Studium an der Ruhr-Uni-Bochum angefangen (Mediävistik/Cultural Studies/Neue deutsche Literatur). Nach einem Auslandssemester in Limerick, Irland, habe ich mein Studium aus privaten Gründen erstmal hintan stellen müssen, jetzt sitze ich endlich über meiner Magisterarbeit. Außerdem arbeite ich als freie Mitarbeiterin immer noch für die Ruhr-Nachrichten und seit 2 Jahren auch für den WDR.«
E-Mail-Kontakt: kmeggersVERFREMDUNG@ENTFERNENgmx.de

 
Tim Eynck

Abitur 1991. Studium an den Universitäten Dortmund und London. 1996 Master in Science, Theoretical Physics. 1998 Diplom-Physiker. »Nach einem Praktikum im Technologiezentrum der Telekom in Darmstadt bin ich seit Januar 1999 am Nationaal Instituut voor Kernfysica en Hoge Energiefysica in Amsterdam. Ich arbeite mich derzeit in die Beschreibung bestimmter starker Wechselwirkungsprozesse ein, die gegenwärtig in den großen Teilchenbeschleunigern (Genf, Hamburg) beobachtet werden. Nach Amsterdam hat es mich verschlagen, weil mir hier Arbeitsgebiete und -atmosphäre gefielen, die finanzielle Lage der Institute hier besser ist als in Deutschland und natürlich – nicht zuletzt – das Umfeld attraktiv ist.«
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Jörg Fabritz

Abiturjahrgang 1995. »Ich habe die Schule mit der 10. Klasse verlassen, um eine Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker zu machen. Die habe ich dann auch 1996 erfolgreich beendet. Zivildienst musste auch sein – den habe ich dann bei den Johannitern im Fahrdienst gemacht. Durch ein Betriebspraktikum beim Lokalradio 1997/98 hat sich mein Berufsfeld total verändert, denn ich wollte ja eigentlich Kameramann werden. Seit 1998 bin ich selbstständiger Mitarbeiter von Radio NRW in Oberhausen und habe in der Zwischenzeit auch für diverse andere Lokalfunkstationen in NRW arbeiten dürfen. Nebenbei bin ich den Johannitern auch heute noch treu geblieben und bin dort in etlichen Bereichen ehren- und hauptamtlich tätig. Auch heute bin ich durch Kalle und seine Kanu-AG dem ›Stein‹ eng verbunden. Also: einmal Steini – immer Steini;)).«
E-Mail-Kontakt: Joerg.FabritzVERFREMDUNG@ENTFERNEN!t-online.de

 
Silke Fink

Abitur 1987 (Mädchenname: Silke Orehovec). »Nach dem Abi habe ich eine Lehre als Krankenschwester angefangen. Gott sei Dank habe ich sehr schnell gemerkt, dass das nicht mein Ding war, und habe am zweiten Tag gekündigt. Ich habe dann erst einmal Urlaub gebraucht und mich sechs Wochen in Frankreich herumgetrieben. Dann habe ich eine Lehre als Reiseverkehrskauffrau gestartet und Anfang 1990 erfolgreich abgeschlossen. Ich habe dann gleich eine Stelle als Büroleitung übernommen,was mich aber in meinen jungen Jahren restlos überfordert hat. Ein Jahr habe ich durchgehalten und dann musste etwas anderes her. Ich habe dann eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten angefangen, zwischendurch geheiratet und aufgrund eines Berufswechsels meines Gatten leider keinen Abschluss machen können. Aber wie heißt es so schön,was man hat, hat man und ich hatte das Wissen. Ich bin dann meiner Liebe nach Karlsruhe gefolgt und habe dort in der Geschäftsstelle eines Fußballclubs gearbeitet. Ja, dann hat mein Mann wieder das Wechselfieber bekommen und ich bin mit. Jetzt bin ich in München und hier bleibe ich auch aller Voraussicht nach. Inzwischen arbeite ich als Office-Managerin bei einem Software-Vertreiber, aber es kann auch ruhig mal wieder etwas Neues sein. Abwarten. Ja, im Moment wühle ich mit Vorliebe in meiner Vergangenheit und würde mich auf reichlich Post von ehemaligen Weggefährten freuen.«
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Markus Fischer

Abitur 1992. »Danach Zivildienst und ab 1993 Studium der Informatik mit Nebenfach Mathematik in Dortmund, Abschluss 1998. Seitdem beschäftige ich mich im Rahmen meiner Promotion mit der Modellierung und Analyse großer logistischer Systeme, ebenfalls an der Uni Dortmund. An meine dreijährige Schulzeit am FSG denke ich dankbar zurück. Als Mitorganisator des traditionellen Ehemaligen-Volleyballturniers und durch verschiedene Aktivitäten im Bereich der Studien- und Berufsberatung für Schüler des FSG bin ich in enger Verbindung geblieben.«
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Matthias Flechtner

Abitur 1992. »Die Schule hat mich wohl so geprägt, dass ich dort mein weiteres Leben verbringen werde! Nach meinem Zivildienst nahm ich an der Universität Dortmund das Lehramtsstudium auf. Meine Referendarzeit verbrachte ich am Studienseminar in Bochum. Mittlerweile bin ich an der Konrad-Adenauer-Realschule in Werne beschäftigt.«
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Mareike Frank

Abitur 1994. »Zu diesem Zeitpunkt war klar, was ich machen wollte: ›Mareike, du wirst Lehrerin.‹ Im selben Jahr ging ich an die WWU in Münster und nahm mein Studium in Geschichte, evangelischer Theologie und einige Zeit später auch in Germanistik auf. Im März 1998 kehrte ich im Rahmen eines Praktikums ans FSG zurück und stellte fest: Es hat sich doch nichts verändert; die gelb-grünen Kacheln sind geblieben. Es war schon komisch – da saß ich nun selber im Lehrerzimmer, wovon ich als Schülerin nur träumen konnte. Jetzt, wo ich mein Studium beendet habe, werde ich eine Ausbildung zur Krankenschwester anfangen, damit ich auch selber später Menschen in Pflegeberufen ausbilden kann. Ihr seht, auch durch Umwege kann man sein Ziel erreichen.«
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Sabine Fricke

Abitur 1987. »Direkt nach dem Abi ein Jahr Au-pair in den USA, Studium in Münster (Lehramt Primarstufe), Referendariat in Aurich (Ostfriesland), Anstellung an der Wittekindschule in Lünen-Brambauer.«
E-Mail-Kontakt: sb.frickeVERFREMDU N G@E NT FERNEN gmx.de

 

Stand: 24.04.2006
Artur Weinhold

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