 | Die Seite der Ehemaligen (G-J) Home Ehemalige Ehemalige G-J | | | Über diese Seite | Diese Ehemaligenseite ist rein alphabetisch nach Familiennnamen geordnet. Sie wird moderiert. Um darin aufgenommen zu werden, schicken Sie uns eine E-Mail. Bitte beachten Sie: Um den Sammel-Robotern von E-Mail-Adressen das Sammeln etwas schwerer zu machen, werden hier Schritt für Schritt alle E-Mail-Adressen in unterschiedlicher Weise verfremdet. Sollten Sie beim Entschlüsseln der Verfremdung Probleme haben, schicken Sie uns bitte eine Mail an die Redaktionsadresse. Für den Inhalt von Homepages, auf die von Ehemaligen hier verwiesen wird, übernimmt das FSG keinerlei Verantwortung. | | | Sarah Gemicioglu | Abitur 2003. »Danach wartete ich ein Jahr vergebens auf einen Studienplatz für Spanisch, Deutsch und Sozialwissenschaften in Münster. Immerhin konnte ich die Zeit nutzen, um ein selbst organisiertes Schulpraktikum zu machen – natürlich am FSG! Im August 2004 ereilte mich dann die frohe Nachricht, dass ich das Studium in Spanisch und Deutsch aufnehmen darf, allerdings in Bochum. Dort konnte ich dann Spanisch mit Schwerpunkt Katalanisch studieren, was seitdem das Herzstück meines Studiums ist. Gewohnt habe ich weiterhin zu Hause in Lünen (man kann nicht alles haben). Ende des Sommersemesters 2005 nahm mein Studiengang eine scharfe Kurve, als ich vom Akademischen Auslandsamt die Nachricht erhielt, dass ich für ein Semester ein Stipendium an der Universitat de Barcelona (kein Tippfehler, universidad wäre schnödes Kastilisch!) erhalten hatte. Also packte ich im September die Koffer, sagte Eltern, Schwestern, Freunden, Hund und Hasen adeu (so heißt das wieder auf Català) und flog nach Barcelona. Da wohne ich jetzt in einer WG – zum Glück wohnen nicht allzu viele englische und deutsche Mädels auf der Stube, so dass ich mein Català ordentlich trainieren kann. Vorlesungen und Seminare besuche ich hier natürlich auch, und en el caso que Dios quiera bin ich Ende März 2006 wieder zurück im Ruhrgebiet.« E-Mail-Kontakt: sarah.gemiciogluVERFREMDUNG@ENTFER!N!E!N!rub.de | Klaus Glatzel | Abitur 1978. »Lehrer bin ich geworden, trotz der Erfahrungen als Schüler des FSG. Nach dem Zivildienst in Dortmund, dem Studium in Münster und Nijmegen/Niederlande habe ich mein 2. Staatsexamen im Studienseminar Rheine abgelegt. Nach einigen Stationen bei privaten Trägern der beruflichen Bildung in NRW, Berlin und Brandenburg habe ich mich 1998 selbständig gemacht, indem ich ein Übersetzungsbüro (http://www.terberundpartner.de/) übernommen habe. Wir sind in Münster ansässig und spezialisiert auf das Übersetzen technischer Texte (Betriebsanleitungen für den exportorientierten Maschinenbau). Heute beschäftigen wir sechs feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sorgen dafür, dass 30 freiberufliche Übersetzerinnen und Übersetzer regelmäßig Übersetzungsaufträge bekommen. Unter unseren Kunden konnten wir allerdings noch keine ehemaligen FSG-Schülerinnen oder -Schüler ausmachen. Damit sich das ändert, unterbreite ich folgendes Angebot: Die ersten fünf FSG-Ehemaligen, die eine Übersetzung bei uns in Auftrag geben, bekommen jeweils einen Bonus von EUR 25,-.« E-Mail-Kontakt: k_glatzel V E R FREMDET @V E R F R E M D E T t-online.de | Petra Goeke | Abitur 1993. »Nach jeweils zwei Jahren Studium in Münster, Berlin und Dresden (Diplom-Psychologie und GS Sonderpädagogik) habe ich mich nun in Dresden niedergelassen. Meine Tochter Johanna ist im April 2000 geboren worden, und seit März 2001 befinde ich mich in einer Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin.« E-Mail-Kontakt: petra.goeke V E R FREMDET @V E R F R E M D E T t-online.de | Astrid Goetsch | Abitur 1983. »Danach Ausbildung zur Sonderpädagogin. Seit 1995 bin ich im Schuldienst, mache zur Zeit jedoch Erziehungsurlaub. Verheiratet, zwei Kinder. Ich lebe in Hamburg.« E-Mail: okVER@FREMelectricDET-jazz.de | Dr. Ulrich Grepel | Abitur 1978. »Nach der Bundeswehrzeit habe ich Geodäsie studiert. Von 1984 bis 1987 war ich Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Theoretische Geodäsie der Uni Bonn und habe über ein Thema aus dem Bereich Ausgleichungsrechnung und Statistik promoviert. Von 1988 bis 1999 lag mein Schwerpunkt im Themenfeld Geoinformationssysteme (GIS); als Mitarbeiter eines Krefelder Ingenieurbüros war ich in GIS-Projekten vor allem für Betreiber von Ver- und Entsorgungsnetzen tätig. Seit drei Jahren ist mein Aufgabenfeld der IT-Service für ein Essener Energiehandelsunternehmen. Ich bin mit einer Lehrerin für Latein und Englisch verheiratet; wir wohnen mit unseren beiden Söhnen (14 und 13 Jahre alt) seit neun Jahren in Kleve.« E-Mail-Kontakt: Grepell V E R FREMDET @V E R F R E M D E T t-online.de | Thomas Grigo | Abitur 1978. »Danach habe ich in Münster Volkswirtschaftslehre studiert und 1983 mein Examen als Diplom-Volkswirt gemacht. Nach einer Zeit als wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni Münster und Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung war ich von 1983 bis 1985 Bereichsleiter EDV-Revision beim Institut der Wirtschaftsprüfer in Düsseldorf und danach bis 1998 Hauptabteilungsleiter beim Deutschen Sparkassen-Verlag in Stuttgart. Nach einer Zwischenstation bei einem Schweizer Finanzforschungsinstitut bin ich 1999 bei Arthur Andersen als Manager angefangen. Ab 2003 werde ich in der Geschäftsleitung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Münster tätig sein. Ich bin seit 1983 verheiratet und habe mittlerweile drei Kinder: Fabian, 16 J., Christopher, 10 J. und Leon, 3 J. Noch wohne ich in Erkrath bei Düsseldorf, werde aber irgendwann nach Münster ziehen. Nach Lünen wo meine Eltern noch immer wohnen komme ich gern zurück.« E-Mail-Kontakt: th.grigoADRESSE IST @ VERFREMDETweb.de | Carla Gröne | Abitur 1996. »Ich hab immer noch das Gefühl ein echter Steini zu sein, obwohl es mittlerweile ja auch schon Jahre her ist, dass ich mein Abitur gemacht habe, aber ich denke, Steini bleibt man für immer. Ich habe Lehramt an der Uni Dortmund studiert und habe mein 1. Examen im Herbst 2003 beendet. Nun bin ich im Referendariat an einer Grundschule in Herne tätig. Ich bin absolut begeistert vom Referendariat, obwohl ich vorher von allen Seiten gewarnt wurde, wie schlimm das Referendariat sein soll. Also, das kann ich nicht bestätigen. :-) Liegt vielleicht ja an meiner Schule, den Kollegen und meinen netten Mentorinnen. – Meine Liebe zu Ägypten hat sich nicht geändert. Ich fahre immer noch leidenschaftlich gerne und oft nach Ägypten und konnte mein Arabisch im Laufe der letzten acht Jahre deutlich ausbauen. Endlich mal eine Sprache, die ich wirklich gerne lerne und spreche. Manchmal bin ich wirklich erschreckt, welche Angst einige Deutsche durch die Angstmache der Medien vor den Menschen aus arabischen Ländern haben. Ich kann einfach nur jedem empfehlen seine eigenen Erfahrungen zu machen. Von daher würde ich immer noch gerne nach meinem Referendariat an einer deutschen Schule in Kairo arbeiten.« E-Mail-Kontakt: entnervtVER@FREMDETgmx.de | | Abitur 1990. »nach dem abitur und einem zivildienst in der individuellen schwerstbehindertenbetreuung versuchte ich noch einige zeit, mit einigermaßen ausgedehnten reisen und wenig zukunftsträchtigem jobben dem vorgezeichneten schicksal des geisteswissenschaftlichen studiums zu entgehen; 1993 gab ich schließlich auf. seitdem habe ich philosophie, linguistik und ein wenig judaistik in bochum, prag und berlin studiert, meinen namen in grüny geändert und bin schließlich ins ruhrgebiet zurückgekehrt. ab oktober 1999 war ich für ein jahr stipendiat des kulturwissenschaftlichen instituts in essen, habe ein buch übersetzt (die englische sprache gehört zu den wenigen dingen, zu deren erwerb der gymnasiale unterricht wesentliches beitragen konnte), saß von 2001 bis 2003 an meiner dissertation und lehre an der uni witten/herdecke. außerdem beziehungsweise vor allem habe ich noch zwei kinder, geboren 2000 und 2003.« E-Mail-Kontakt: christian.grueny VER,FREMDET!@V-ERFREMDET!web.de | Michael Häseler | Abitur 1993. »Anschließend habe ich an der FH Bochum Vermessungswesen studiert und seit 1999 mein Diplom in der Tasche. Danach überall in NRW beruflich tätig gewesen, sowohl über als auch unter Tage (Salzbergwerk). Ich bin seit 2003 verheiratet und wir erwarten im August/September 2005 unseren ersten Nachwuchs.« E-Mail-Kontakt: michaelVER,FREM-DET!@VERFREMDET!familie-haeseler.de | Ingrid Hahn | Austauschschülerin aus Mexiko im Schuljahr 1994/95, lebte damals bei Familie Zobel; Gastschwester: Stefanie Zobel (Abitur 1996). »Ich studiere seit dem Sommer 1997. 1999 war ich bis zum Dezember in Brasilien, da ich ein Stipendium gekriegt habe.« E-Mail-Kontakt: ikih VERFR:EMDET!@VERFREM*DET!yahoo.com | Andreas Hartmann | Abitur 1991. »Seit Beginn des neuen Schuljahres bin ich nun an der im Aufbau befindlichen Realschule in Vreden/Kreis Borken. Die Verbindungen nach Lünen sind im Laufe der Zeit sehr geschrumpft, denn viele der ehemaligen Mitschüler hat es wohl in die unterschiedlichsten Gebiete Deutschlands verschlagen.« E-Mail-Kontakt: AndyHartmann1VERFREMDE!T@ENTFERNEN!aol.com | Marius Hempel | Abitur 2002. »Meinen Zivildienst habe ich endlich hinter mir. Um mal wieder einen neuen Schritt zu wagen, habe ich mich im Sommer entschieden aus NRW wegzuziehen. Deswegen bin ich seit September Bürger Baden-Württembergs und studiere Physik an der Ruprecht-Karls-Uni Heidelberg. Neben Physik muss ich noch zwei Mathematikvorlesungen und Chemie besuchen, sodass ich 6,5 Tage die Woche mit Mathematik umgeben bin. Die Fächervielfalt der Schule fehlt mir schon etwas, sodass ich – um einen ›Ausgleich‹ zu haben – einem Rede- und Debattierclub beigetreten bin.« E-Mail-Kontakt: marius.VERFREMDE!T!hempel@ENTFERNE!N!gmx.de 25.11.2003 | Marc Hennemann | Abitur 1993. »Danach habe ich ein Jahr lang dem Staat als Wehrdienstleistender gedient, dann folgte das Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Dortmund in der Vertiefungsrichtung Bauproduktion und Bauwirtschaft. Nachdem ich schließlich nach sechs Jahren Studium mein Diplom hatte, begann der Alltag im Berufsleben. Ich bin bei dem Baukonzern Hochtief in Essen beschäftigt (Abteilung Technik/Arbeitsvorbereitung) und dort für die Termin- und Bauablaufplanung auf Großbaustellen im nordwestlichen Teil Deutschlands zuständig.« E-Mail-Kontakt: Marc.Hennemann VERFREMDET!@VERFREMDET!hochtief.de | Monika Hirschmann | (Abitur 1986) heißt jetzt Monika Mensing. | Simo Hitzke | Abitur 1987. »Danach fünfzehn Monate Bundeswehr als Kfz.-Panzerschlosser bei den Sanitätern in Hamm. Ab 1989 Tischlerlehre in Werne; Abschluss 1992. Studienbeginn des Bauingenieurswesens an der Ruhruniversität Bochum im WS 1992/93; Studienabbruch und Wechsel in die Niederlande nach Utrecht, um dort alte Möbel zu restaurieren. 1995 Aufbruch in den »Wilden Osten« nach Cottbus; dort Studium der Architektur mit Abschluss als »Dipl.-Ing. Arch.« im Jahre 2003. Seitdem arbeite ich freiberuflich in einem Architekturbüro in Berlin. In meiner kärglich bemessenen Freizeit in Cottbus war ich eine Hälfte eines – tja, wie nenne ich es? – Punk-Chanson-Liedermacher-Duos, die andere Hälfte war Ralf Schuster, und zusammen haben wir die CD Einfaches Liedgut für zu Hause und unterwegs veröffentlicht, die uns zwar jede Menge Ruhm, nicht aber das Chalet in den Schweizer Alpen eingebracht hat.« E-Mail-Kontakt: si???mo.hitzkeVerfremd.ung-entfernen@epostVer_fremdung-entfernen.de | Evelyn Hooper | Abitur 1991. »Im August des gleichen Jahres begann ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau in der Energiewirtschaft.Obwohl ich doch nie wieder zur Schule wollte, bekam ich drei Jahre Berufsschule aufgebrummt. Während der Ausbildung wechselte ich den Nachnamen: aus ›Kühl‹ wurde ›Hooper‹. Ich dachte, mein Lebensweg sei somit vorbestimmt. Ein gewaltiger Irrtum, wie sich noch herausstellen sollte. 1994 habe ich dann erfolgreich meine Prüfung zur Industriekauffrau abgelegt und wurde von meinem Ausbildungsbetrieb – den Dortmunder Stadtwerken AG – gerne übernommen. Per Betriebsübergang wechselte ich im Januar 1995 die Firmierung, aber nicht den Arbeitsplatz. Mein Arbeitgeber heißt seither Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH. 1996-1999 absolvierte ich sehr erfolgreich (und völlig freiwillig!) ein berufsbegleitendes Abendstudium zur Betriebswirtin, Fachrichtung Recht. Nach der Urkundenverleihung (als Drittbeste des Jahrgangs) im Juni 1999 war ich um viele schöne und schwere Erfahrungen reicher... und glücklich geschieden. Meinem Arbeitgeber bin ich immer noch treu. Ich leite seit Jahren ein technisches Betriebsbüro, bin Ausbilderin für kaufmännische Auszubildende (die Bedauernswerten!) und gebe sporadisch Nachhilfe für die Sekundarstufe I (das auch noch!). In Lünen (-Brambauer) wohne ich gerne; das Impressum des Gemeindebriefes der Evangelischen Kirchengemeinde Brambauer nennt auch mich, doch leider musste ich in den vergangenen drei Jahren aus gesundheitlichen Gründen in vielerlei Hinsicht kürzer treten. Insgesamt bin ich zwar noch nicht dort, wo ich hin will, doch ist auch der Weg das Ziel. Ich grüße alle Ehemaligen der Jahrgänge 1991 und 1990!« E-Mail-Kontakt: evelyn.hooperVerfremd.ungentfernen@dew.de | Tanja Horstmann | Abitur 1990. »Nach der Urkundenüberreichung im Hilpert-Theater fuhr ich (mit Jochen Nowaczyk und meinem Hab und Gut) in meiner Ente direkt nach Spanien um dort zu studieren. Die Ente erlitt einen Motorschaden, Jochen kehrte nach drei Wochen Urlaub zurück und die Katalanen waren nicht gewillt mein Abitur anzuerkennen. Ich gab nach zwei Jahren Papierkrieg und verschiedenen Jobs auf, um dann in Bochum zu studieren. Seit Februar 2001 darf ich mich ›Film- und Fernsehwissenschaftlerin‹ nennen und ›M.A.‹ hinter meinen Namen setzen.« E-Mail-Kontakt: t.c.h.VERFRE_MDET!@VERF_REMDET!gmx.de | Dirk Jöhle | Abitur 1977. »Nach anfänglichem Architekturstudium in Dortmund und Zivildienst fand ich mich schon bald als Techniker in der bunten Welt des Showgeschäfts wieder kein Wunder, hatte ich doch schon kurz nach dem Abi am Mischpult der damaligen Band von Bernd Klisa und Martin Hirschmann erste Schritte zum Profi in der Veranstaltungsbranche unternommen. So war es nur logisch, dass ich zügig das langweilige Studium an den Nagel hängte und jahrelang mit dem seinerzeit regional sehr bekannten Dortmunder Rocktheater Nachtschicht auf Tournee war. Heute arbeite ich selbständig als Projektmanager hauptsächlich in Düsseldorf für Agenturen oder Industriekunden, deren unterschiedlichste Veranstaltungen oder neudeutsch Events ich verantwortlich leite. Wen es genauer interessiert: www.produktions-buero.de.« E-Mail-Kontakt: dirk.joehle VERFRE-MDET!@ VERFREMDET!produktions-buero.de | | | |