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| Amy Ramborger | Austauschschülerin aus Edmonds, Washington (USA), im Schuljahr 1993/94. Gastfamilie: Familie Grünke. (Gast-Bruder André Grünke machte 1994 Abitur am FSG.) »Fall of 1997, after finishing a two-year general-studies course at Edmonds Community College, I started my university studies at Central Washington University. My major was in Accounting, but I also studied economics and business law. I graduated as a Bachelor of Science in Accounting in August of 1999. I would eventually like to become a CPA (Certified Public Accountant, vereidigte Buchprüferin).«
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| Austauschschülerin aus Edmonds, Washington (USA), im Schuljahr 1991/92. Gastfamilie: Familie Volkmer. (Gast-Bruder Karsten Volkmer machte 1991 Abitur am FSG.) »After doing graduate school in International Affairs and Eastern European Studies I graduated in May 1999. For the summer of 1999, I got an internship at the American consulate in München. In the summer of 2000, I was in Prague on a short-term work assignment with the Voice of America and Radio Free Europe. Right now, I work for a U.S. government agency.«
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| Julia Ratzmann | Abitur 1991. »Studium der Ethnologie, Romanistik sowie Publizistik-und Kommunikationswissenschaften in Göttingen, Magisterabschluss 1997, einjährige Fortbildung zur Redakteurin Print, Hörfunk, TV, Moderatorin beim Stadtradio Göttingen, Mitarbeit in einer Dortmunder Werbeagentur, seit 2000 Leiterin der Pazifik-Informationsstelle im mittelfränkischen Neuendettelsau, ledig, keine Kinder, Welten- und Pazifik-Bummlerin, schreibt nebenbei fürs Feuilleton einer Regionalzeitung, kennt sich gut mit ozeanischer Kunst aus und hat schon so manche Ausstellung mit außereuropäischer Kunst eröffnet, hat manchmal Sehnsucht nach Lünen.«
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Joachim Rehfeuter | Abitur 1982. »Seitdem habe ich mich immer weiter von Lünen entfernt. Studium des Maschinenbaus an der Ruhr-Uni Bochum. 1988 Eintritt in die Firma EDS Electronic Data Systems (www.eds.com) in Rüsselsheim, bei der ich immer noch beschäftigt bin. Über diverse Stationen – sechs Jahre Rüsselsheim, vier Jahre Wien, ein Jahr Berlin – bin ich jetzt in der Nähe von München gelandet und habe mich in Inning am Ammersee niedergelassen. Für EDS habe ich innerhalb der IT verschiedene Branchen kennengelernt und als Projektleiter, Account Manager und jetzt im Business Development gearbeitet. Mein Hobby aus der Schulzeit, das Motorradfahren, habe ich als Vater von zwei Jungs aufgegeben und mich auf das Segeln verlegt, was sich am Ammersee prima realisieren lässt. Ich würde mich freuen von einigen von Euch mal wieder etwas zu hören.«
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| Peter Rogalla | Abitur 1991. »Meine Leistungskurse waren Informatik und Physik. Danach habe ich eine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann bei der Hoesch Stahl AG in Dortmund absolviert und bin anschließend anno 1994 bei der CFS– Creative Finanz Software GmbH (www.cfs.de) in Witten – als Anwendungsentwickler angefangen. Seit 1998 bin ich dort nicht mehr angestellt, sondern als Mitgesellschafter in der Geschäftsführung tätig. Die Programmiererei lass’ ich mir trotzdem nicht nehmen – sonst wäre ja der Informatik-Power-LK reine Zeitverschwendung gewesen! Gruß an alle Schüler und Lehrer des Abi-Jahrgangs 1991! Meldet Euch mal!«
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| Antje Rudolph | Abitur 1999. »Verschiedene Praktika, ein Überbrückungssemester BWL und jetzt Kommunikationswissenschaft, Angewandte Kulturwissenschaften und Politik in Münster – das sind die Zentimeter meiner Karriereleiter, die ich nach dem Verlassen der sicheren Grenzen des FSG erklommen habe. Ein Auslandssemester ruft, und ich stresse mich, um dem Ruf folgen zu können. Und wenn mir hier Northern Ireland, Mahler oder Ally McBeal (Ally? – Tippfehler...) begegnet, frage ich mich, warum ich in der Schule nicht mehr lernte – und vor allem, warum ich das alles schon wieder vergessen habe...«
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| Daniel Rudolph | Abitur 1995. »Diplom Physik 2001 in Münster, MBA des Collège des Ingénieurs in Paris/Stuttgart, zur Zeit Berater für IT-Sicherheit bei der ConSecur GmbH.«
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| Abitur 1998. »Hauptfächer Deutsch und Informatik. Tja, nachdem ich das Abi am ›Stein‹ fertig hatte, fing ich mit dem Germanistikstudium in Helsinki (http://www.helsinki.fi/hum/sala) an. Das erste Semester verging und ich war mir noch nicht ganz sicher, ob ich nun die richtige Wahl getroffen hatte. Um eine kleine Verschnaufpause einzulegen und Abstand zum Studium zu gewinnen, entschloss ich mich kurzfristig für den Wehrdienst (den man hier äußerst schwer vermeiden kann) bei der finnischen Marine. Nach neun Monaten bin ich raus aus der Firma und studiere seit Herbstsemester 1999 wieder Germanistik. Bin also doch dabei geblieben. Zum Glück muss man hier nicht von Anfang an Nebenfächer mit sich führen, denn da bin ich mir noch nicht so sicher. Vielleicht etwas Computerlinguistik... Mal schauen.«
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| Dr. Bülent Sargin | Abitur 1993. »Danach habe ich von 1993 bis 2000 Medizin in Homburg (Saarland) und Münster studiert. Seitdem arbeite ich in der Abteilung für Innere Medizin an der Uniklinik in Münster. Schwerpunktmäßig beschäftige ich mich mit der Entschlüsselung von Entstehungsmechanismen einer akuten Leukämie.«
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| Alfons Schäfers | Abitur 1953. »Sommer 1943: Kinderlandverschickung als Sextaner nach Cammin. November oder Dezember 1944 Verweisung von der Schule und Schulverbot für das Reich, weil meine Eltern mich heimlich nach Lünen zurückgeholt hatten. 1946 Wiederaufnahme des Unterrichts in Lünen. Abitur 1953, Jura in Münster, Referendar im OLG-Bezirk Hamm. Ab April 1962 Richter in Dortmund. Ab 1967 im Bundesministerium der Justiz als abgeordneter Richter, Regierungsdirektor, Ministerialrat, Ministerialdirigent, Schwerpunkte: Völkerrecht, Patentrecht, Geistiges Eigentum, Allgemeine Verwaltung; von 1987 bis 1990 Stellvertretender Generaldirektor, Weltorganisation für geistiges Eigentum, Genf. Seit Februar 1998 Ruhestand, seit Mai 1998 Rechtsanwalt beim LG und AG Bonn. Publikationen: zum Beispiel Kommentar zum Patentgesetz mit Richtern vom BGH (Benkard, 8. und 9. Aufl.).«
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| Dr. Erwin Scherfer | Abitur 1982. »Nach Zivildienst ab 1984 Studium der Sozialwissenschaft in Bochum und Sheffield (UK); Diplom 1990; wissensch. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie; Promotion zum Dr. rer. soc. 1995; 1995 bewusster Ausstieg aus Hochschul-/Wissenschaftsbetrieb; etwas fehlte wohl; Ausbildung zum staatlich geprüften Physiotherapeuten in Bochum und Tätigkeit im Marien-Hospital Gelsenkirchen-Ückendorf. Ausstieg hat auf Dauer nicht so ganz geklappt: Seit 1999 wiss. Mitarbeiter an der FH Osnabrück in der Entwicklung eines dualen Studiengangs für Physio- und Ergotherapeuten. 2001/2002 Verwaltung der Professuren in den neu entstandenen Studiengängen für Physiotherapeuten an den Fachhochschulen Osnabrück und Hildesheim. Seit Juli 2002 tätig für die Physio-Akademie (Wremen), dem Bildungswerk des Deutschen Verbandes für Physiotherapie; dort Entwicklung binationaler Studiengänge, Lehre (Forschungsmethodik und Statistik); Forschungsberatung und –förderung im Bereich Physiotherapie; Gutachtertätigkeit im Bereich Studiengangsentwicklung und klinischer physiotherapeutischer Forschung. ›Programmverantwortlicher‹ für die Entwicklung eines Physiotherapie-Studiengangs an einer privaten deutschen Hochschule.«
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| Sandra Schildt | Abitur 1997. »Dann eine kurze Verschnaufpause und seit ’97 bei RTS-Media Reisen, einem großen Reisebüro in Dortmund, tätig. Mittlerweile ausgelernt, reise ich zum Teil beruflich, zum größeren Teil natürlich privat durch die Welt und versuche dann anschließend, Erlebtes weiter zu geben. Falls also jemand einen schönen Urlaub buchen (viele Infos gibt es unter www.rts.de) oder etwas über mein liebstes Reiseland Südafrika wissen möchte, erreicht man mich auch per E-Mail. Grüße an die Abiturjahrgänge 1996 und 1997.«
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| Peter Schimpf | Abitur 1994. »Im Anschluss an mein Abitur machte ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann, die ich im Jahr 1997 abschloss. Seither bin ich kaufmännischer Angestellter. Mein besonderer Gruß gilt dem Jahrgang ’93, mit dem ich eigentlich über das Ziel gehen sollte. Schade, aber es war eine super Zeit.«
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| Prof. Hans Joachim Schmid | Abitur 1965. »Wehrdienst, Studium der Mathematik in Tübingen, seit 1987 Professor für Mathematik in Erlangen.«
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| Karina Schmidt | Abitur 2002. »Danach verbrachte ich in den Niederlanden ein Diakonisches Jahr in der ›Ark Gemeenschap‹, Gouda, und in ›Het Dorp‹ in Arnhem. Seit dem Sommersemester 2004 studiere ich an der Universität Bielefeld Evangelische Theologie und Pädagogik mit dem Ziel, zunächst einmal den ›Bachelor-of-Arts‹-Grad zu erwerben. Danach will ich Sonderpädagogik studieren, um Lehrerin für Lernbehinderte und Erziehungsschwierige zu werden.«
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| Meike Schnier | Abitur 1992. »Studium der Sprachlehrforschung, der germanistischen Linguistik und Skandinavistik an der Ruhr-Universität in Bochum. Jetzt internationale Koordinatorin an der Universität Witten/Herdecke.«
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| Dietmar Schulte | Abitur 1991. »Anschließend Zivildienst. An den Unis in Münster und Nijmegen (NL) habe ich Geschichte und Politikwissenschaft studiert. Nach meinem Studium arbeitete ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und in der Bundesgeschäftsstelle der Jungen Union in Berlin. Seit Februar 2002 bin ich für das ›Heinz Nixdorf MuseumsForum‹ (www.hnf.de – mehr als das größte Computermuseum der Welt) in Paderborn tätig. Ich bin mittlerweile verheiratet und habe einen Sohn (Kilian, geboren im Januar 2000).«
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| Frank Seeger | Abitur 1993. »Nach Ausbildung und Fernstudium in Hagen seit 2000 in Hamburg, zunächst in der Wirtschaftsprüfung und nun als Vorstand eines Wohnungsunternehmens tätig. Als ›Quitje‹ (Zugereister) mittlerweile ganz Hamburger, dem Ruhrgebiet doch im Herzen verbunden. Gruß an den Jahrgang ’93.«
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| Knut Seidel | Abitur 1991. »Nach dem Abitur Zivildienst und Studium an der Universität Bayreuth (Diplom-Sportökonomie). Während dieser Zeit verschiedene Auslandsaufenthalte. Danach drei Jahre in Stuttgart bei einem großen Verlag tätig. Seit Anfang 2001 selbständig im Bereich ›Veranstaltungen und Event-Services‹. Wen es genauer interessiert: www.orators.de. Wohne in Landsberg am Lech (westlich von München), aber bin im Herzen meiner alten Region verbunden. Es ist schon schwer, als Dortmunder gegen die hier vertretenen Fans zu bestehen. Meister sind wir aber trotzdem geworden (war eine schöne Ehrenrunde mit der Dortmund-Fahne durch die Innenstadt).«
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| Abitur 1995. »Studium in Münster (Kommunikationswissenschaft/Geschichte/Politik), Arbeit als Journalist, derzeit im Auftrag des NDR unterwegs durch den ganzen Norden. Dem Ruhrgebiet im Herzen und häufig auch in Person treu. Mitglied von Steinis e. V. (http://www.steinis.de).«
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| Till Stegers | Abitur 1998. »Nach dem Zivildienst im Jugendzentrum Avanti studiere ich nun Mathematics with Computer Science an der TU Darmstadt. Ich weiß zwar noch nicht, was ich später mal beruflich machen werde, mache mir da aber auch nicht allzu große Sorgen. Zur Zeit (Frühjahr 2000) jobbe ich in einer Softwarefirma für Sprachsynthese, arbeite in der Fachschaft Mathe mit und genieße das Studi-Leben!«
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| Fritz Stephan | Abitur 1960. »Nach Wehrdienst und Studium der Nachrichtentechnik an der TH Aachen langjährige Tätigkeit in der Automobilzulieferindustrie.Seit 2002 Rentner.«
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| Lars Stöwhase | Abitur 1994. »Nach dem Abi habe ich mich im Rahmen meines Zivildienstes mit der Verteilung von Mahlzeiten (›Essen auf Rädern‹) beschäftigt. Da ich immer Klassenprimus in Mathe war (›Scherz‹), konnte ich einer Ausbildung zum Bankkaufmann nicht widerstehen. Im Anschluss an meine Ausbildung habe ich mich über ein berufsbegleitendes Studium über die Bankakademie Frankfurt zum Bankfachwirt qualifiziert. Meinem Ausbildungsbetrieb, der Volksbank eG Waltrop, habe ich bis jetzt die Treue gehalten und bin dort zur Zeit als Kundenberater im Privatkundengeschäft tätig.«
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| Sebastian Streich | Abiturjahrgang 1996. »Zwar legte ich das Abitur am St.-Christophorus-Gymnasium in Werne ab, bis zum Ende der Mittelstufe war ich Schüler am FSG. Obwohl ich ursprünglich den Beruf des Toningenieurs in einem Aufnahmestudio vor Augen hatte, entdeckte ich während des Studiums der Medientechnologie an der TU Ilmenau in Thüringen mein Interesse für die Forschung im Bereich der digitalen Audio- und speziell der Musikverarbeitung. Nach erfolgreichem Abschluss im Jahr 2002 konnte ich dieses Interesse als Mitarbeiter des dortigen Fraunhofer-Instituts weiter vertiefen und spezialisierte mich auf die computergestützte Analyse von Musik. In diesem Bereich arbeite ich mittlerweile an meiner Promotion, allerdings inzwischen in der Music Technology Group der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona.«
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| Abitur 1992. »Zivildienst, Studium Chemietechnik/Physik an der UniDo (Vordiplom), Wechsel in die schöne Stadt Hamburg, Abschluss an der TU Hamburg-Harburg als Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik, seitdem Doktorand im Arbeitsbereich Strömungsmechanik an selbiger TU. Grüße an die ehemaligen Mitstreiter (und vor allem Kartenmitspieler). Gern informiere ich technisch-naturwissenschaftlich interessierte FSG-Oberstufenschülerinnen und -Schüler über den Studiengang Verfahrenstechnik/Chemietechnik. Dieser Studiengang verbindet die naturwissenschaftlichen Fächer mit den tatsächlich in der Industrie ablaufenden Prozessen. Für einige vielleicht nützliche Tipps und Erfahrungen bin ich unter der angegebenen E-Mail-Adresse immer zu erreichen.«
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Stand: 02.10.2005