Trier-Fahrt der Lateiner des 10. Jahrgangs, September 2007

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Tag 1, Montag, 10.9.:

Nach 4 Stunden Fahrt erreichten die Lateinkurse der Jahrgangsstufe 10 endlich Trier. Begleitende Lehrer waren Frau Volmer, Frau Rolf und Herr Neuhaus.

Der erste Programmpunkt war das Beziehen der Zimmer. Nach dem ersten Schock ging es auf zur Stadtführung. Wir besichtigten ausführlich die Porta Nigra, einen Teil der Stadt und den Trierer Dom von außen. Außerdem hörten wir nach der Besichtigung der Porta Nigra ein weiteres Referat in der Basilika.

Nach der Stadtführung hatten wir Freizeit und ausführlich Zeit sich über die Zustände in unserer Unterkunft Gedanken zu machen und sich ernsthafte Sorgen um die zukünftigen Tage im Warsberger Hof zu machen. (Haare im Essen z.B.)

Tag 2, Dienstag, 11.9:

Nach einem »ausgiebigen« Frühstück (Brötchen und Cornflakes) gingen wir erst zur Römerbrücke, wo wir einige wissenswerte Informationen über die Nutzung der Brücke bekamen. Nach einem 20-minütigen Fußmarsch erreichten wir die Thermen.

Nach einem ersten Blick auf die Überreste mussten wir leider erst mal weiter zum Amphitheater in Trier.

Dort sah man mehr als nur Überreste, da es heutzutage auch noch für Konzerte zum Beispiel benutzt wird. Wir suchten uns also einen gemütlichen Platz und erholten uns erst mal von dem anstrengenden Marsch. Nach dieser Erholungsphase bekamen wir auch über dieses Bauwerk ein anschauliches Referat zu hören. Danach besichtigten wir den Keller des Amphitheaters.

Daraufhin gingen wir zurück zu den Überresten der Thermen und besichtigten diese genauer.

Nach dieser Besichtigung erfolgte die lang ersehnte Freizeit, doch schon am Nachmittag ging es weiter zur Konstantin-Ausstellung, die wir als ziemlich beeindruckend empfanden, da diese sehr groß und die Ausstellungsstücke zum Teil gigantisch waren.

Nach diesem anstrengenden Tag folgte aber keinesfalls nur Freizeit. Wir schauten uns nach dem Abendessen einen Film an, der leider mit zehnminütiger Verspätung starten musste, da einige Schüler sich verspäteten.

Tag 3, Mittwoch, 12.9.:

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Luxemburg, in dem eine Führerin von der Tourist-Information Trier, Informationen über die Landschaft und Bauwerke, an denen wir vorbeifuhren, lieferte.

Nach ca. einer Stunde Fahrt machten wir einen Zwischenstopp am einzig deutschen Soldaten-Friedhof in Luxemburg, wo wir viele Gräber sehr jung verstorbener Soldaten sahen und gedenken konnten. Als wir nachdenklich wieder in den Bus stiegen, fuhren wir (in die Stadt) Luxemburg: Wir bewunderten die architektonischen modernen Bauwerke im Bankenviertel.

Nach vielem Staunen ging es weiter in die Altstadt, wo wir die Kathedrale besichtigten und ein altes Grab eines Landesfürsten sahen. Nach der Besichtigung verschiedenster Sehenswürdigkeiten hatten wir eine Stunde Freizeit um uns die Stadt näher anzusehen. Leider reichte es für die meisten nur für einen Besuch bei McDonalds.

Als wir gesättigt in den Bus stiegen fuhren wir zu zwei Villen, die eine, Villa Nennig, und die andere, Villa Bork. In der erstgenannten sahen wir ein Mosaik, das Gladiatorenspiele darstellte.

Die Villa Bork wurde originalgetreu wieder aufgebaut und so konnten wir in das Häusliche der alten wohlhabenden Römer eintauchen.

Nach der Besichtigung ging es mit dem Bus nach Trier zurück. Darauf folgte Freizeit, die wir genossen.

Tag 4, Donnerstag, 13.9:

Wir konnten uns entscheiden, ob wir die Karl-Marx-Ausstellung besuchten oder den Dom. Nach einer Besichtigung mussten wir alle unsere Koffer packen und sich zum Bus begeben und es folgte wieder eine vierstündige Rückfahrt.

Manuel Welski, Kevin Przygodda, Kristina Guzhakovskaja, Sören Bleeker

 
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Stand: 06.12..2005
Artur Weinhold