Auf dem Programm standen Werke, die entweder in dem oben angegebenen Zeitraum komponiert wurden oder die sich eindeutig auf ein Ereignis beziehen, das zwischen 1907 und 2007 stattgefunden hat. Als eindeutiger musikalischer Höhepunkt des Jahres soll an dieser Stelle das SteinKonzert vom 22.11.2007 ausführlicher besprochen werden:
»Pädagogisches« Anliegen des Konzertes war es, den Ausführenden und den Besuchern mit musikalischen Mitteln vor Augen und Ohren zu führen, wie bewegt dieses Jahrhundert in den Bereichen Gesellschaft, Politik, Musik, Kunst, Erziehung, (...) war und dass Musik ein adäquates »Vehikel« ist, diese »Bewegtheit« zu vermitteln.
Parallel zu den Musikbeiträgen wurden deshalb per Beamer Präsentationen der Differenzierungskurses »Info-Mathe« der Jahrgangsstufe 10 (Kurslehrer: Horst Hüllen) gezeigt, in denen über Jahreszahlen, aber auch Titel und Komponist der jeweiligen Stücke, Hintergrundinformationen in Bildern und Texten informiert wurde. »Performance«-Anteile (Tanz, Pantomime, Sketche, ...) zu einigen Musikstücken wurden durch die Theater-AG unter der Leitung von Kirsten Thomale beigetragen.
Eine Band stand permanent auf der Bühne, um mit einer Erkennungsmelodie (»Steig ein!« von Felix Janosa) den Wechsel der Jahre musikalisch einzuleiten.
Ferner wurden - stärker als in »normalen« SteinKonzerten - solistische oder Kleingruppenbeiträge vorgesehen, so etwa als »ältestes Werk« drei der sechs Klavierstücke op.19 von Arnold Schönberg aus dem Jahr 1911, dargeboten von Nicole Josch, und als »jüngstes Werk« eine Eigenkomposition der Schülerin Lisa-Marie Schuhmann (Jgst. 11) aus dem Jahr 2007.
Durch die Vielzahl von verschiedenen Gruppierungen und Verflechtungen der Musikgruppen und Einzelmusiker untereinander war der organisatorische und technische Aufwand im Vorfeld immens. Fast täglich war in den letzten vier Wochen eine Sonderprobe (auch in den großen Pausen) angesetzt. Nebenbei wurden Noten verteilt, Absprachen getroffen, Noten umgeschrieben, Tempi abgeklärt, Terminlücken gesucht,...
Durch die verschiedenen Musikgruppen, die Beamerpräsentationen sowie die Mitwirkung der Theater-AG hat die DigitalwerkstattAG schon zwei Wochen vor dem SteinKonzert in der Aula die ersten Kabel verlegt. Viele Neuerungen, technische Anpassungen mussten (vom simplen Adapterstecker über neue Verbindungswege zwischen Bühne und digitalem Mischpult, bis hin zur drahtlos Kommunikation zwischen »Tonmeister« auf der Empore und »Bühnenhelfer«) getestet und optimiert werden. Thomas Fischer hat vor 11 Jahren die Steinkonzert-Reihe ins Leben gerufen und dabei fünf Kabel mit Powermischpult und Boxen verwendet. Heute kommen wir auf etwa 50 Kabel, zwei Multicor-Kabel, ein Digitalmischpult, zwei Untermischpulte, Kopfhörerverteiler, fünf Funkmikros, drei dynamische Mikros, sechs Kondensatormikros, 14 DI-Boxen, vier Gitarren, zwei Bassgitarren, acht Keyboards, Notenpultleuchten, Bühnen-Scheinwerfer,...
Vieles konnte erst bei der Generalprobe zusammenkommen, da gerade die Musik AGs mit der Ausweitung des Unterrichts über die 6. Stunde (Stichwort Schulzeitverkürzung auf 12 Jahre) hinaus Kompromisse eingehen. Viele auswärtige Musiker haben uns diesmal geholfen. Das Konzert war (wieder einmal) so gut besucht, dass die Sitzplätze nicht ausreichten. Was bei der Generalprobe nur zu vermutet war, wurde im Konzert Wirklichkeit: Das Publikum wurde mit einem über dreistündigen, abwechslungsreichen, musikalisch und inhaltlich qualitativ hochwertigen Programm begeistert.
Dabei sind die Musiklehrer Thomas Fischer, Carsten Schattauer und Abel Varga dem Gedanken bei den Steinkonzerten eine breite musikalische Palette von Einzel- AG- und Klassen/Kursbeiträge zu bieten, treu geblieben. Auch »Nichtmusiker«, also Schüler, die in ihrer Freizeit kein Instrument spielen, sollen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten in eine Gruppe einfügen und zu einem Klangergebnis auf der Bühne vor Publikum beitragen. Der eigene gestalterische Beitrag zu einer musikalischen Gruppenpräsentation stellt eine wichtige (Selbst-)Erfahrung für unsere heranwachsenden Schüler dar. Mehr als 230 Akteure und somit fast ¼ der Schüler des FSG waren auf der Bühne.
Lars Hartmann, der aktuelle Bassist der Band »Extrabreit«, deren Song Polizisten von Teilnehmern der 12er Musik-Grundkurse aufgeführt wurde, war als Überraschungsgast während des gesamten Konzerts anwesend. Er zeigte sich in einem spontanen Kurzinterview auf der Bühne begeistert über das stilistisch vielfältige, lebendige Programm, das auch politische Stellungnahmen nicht aussparte.
Das Programm:
1. Happy Birthday - Stevie Wonder, 1980
Jg.11 Projektchor & Projektband Ltg.: Herr Schattauer
Fast 70 Schülerinnen und Schüler eröffneten das Konzert mit diesem bekannten Song. Weniger bekannt ist, dass Stevie Wonder mit diesem Song auf seinem Album von 1980 »Hotter than July« an den Geburtstag von Martin Luther King erinnert und somit auch Anteil daran hat, dass sein Geburtstag in Amerika drei Jahre später zum nationalen Gedenktag erklärt wurde.
2. Rondo Veneziano - Reverberi/Giordano, 1980
stringendo Ltg. Herr Varga
Das dieses Jahr auf 24 Streicher angewachsene Streichorchester spielte hier das Erkennungsstück der gleichnamigen Formation aus Italien. In den 80igern wurden mit klassischer Musik, die mit Poprhythmen und Bass unterlegt wurden Erfolge bei einem breiteren Publikum gefeiert. Das italienische Musikensemble hat an dieser Richtung mitgewirkt, indem es neu komponierte Stücke in pseudobarockem Stil mit klassischen und modernen Instrumenten spielt. Das kleine Ensemble wurde für Live-Auftritten auf insgesamt 30 Musiker vergrößert und trat in Kostümen des 18. Jahrhunderts auf. Auch wir haben die Streicher um ein Schlagzeug (Nils Brinkmann), ein E-Bass (Olga Hübert am Keyboard) und eine Oboe (Stefan Lichtenberg) ergänzt, um dem Originalsound möglichst nahe zu kommen.
3. Sir Duke - Stevie Wonder (Widmoser/Varga), 1976
stringendo Ltg. Herr Varga
»Sir Duke« ist aus Stevie Wonders 1976 erschienen Album »Songs in the Key of Life«. Es war der bis dahin größte Erfolg Stevie Wonders. Inhaltlich setzt sich der Song mit Duke Ellington auseinander. Ellington war neben Count Basie der erfolgreichste schwarze Bandleader der Swing/Jazz-Ära in den USA. Ellington starb 1974. Stevie Wonder ehrte mit diesem Song den großen Musiker. Im Text finden auch andere Jazzgößen Erwähnung: "Satchmo" (Louis Armstrong), Ella Fitzgerald, Glenn Miller und Count Basie. Stilistisch lässt sich der Song nicht eindeutig fassen (Soul, Discopop, Bebop,...), was ihn gerade deshalb zeitlos macht und viele andere Musiker zu Interpretationen und zu neuen Arrangements angeregt hat. Darunter auch das Modern String Quartet, das eine Bearbeitung dieses Songs für Streichquartett 1990 auf CD veröffentlichten (MSQ plays Duke Ellington). Der große Erfolg veranlasste den 2. Geiger des Streichquartetts seine Bearbeitung als Notenmaterial zu veröffentlichen. Nach einer nötigen Anpassung an die Bedürfnisse des stringendo zeigten die jungen Streicher, dass sie sich und dem Publikum auch Jazz-Musik mit ihren Instrumenten eröffnen können.
4. Open String Samba - Wilson/Ranger/Varga, 1987
stringendo + StreicherAG Ltg. Herr Varga - Frau Wornowizki
Nachdem viele Anfänger aus dem Februar-Konzert aus der StreicherAG als Fortgeschrittene nun im stringendo-Orchester mitspielen, haben wir auch auf Grund dieser guten Erfahrung dieses Vorhaben wiederholt. 24 Mitglieder von stringendo und 16 Geiger und Bratschisten aus der Streicher AG Klasse 5 (Unterricht seit 4 Monaten!) bildetet für dieses Stück einen Klangapparat, der durch ein geschicktes Arrangement allen ermöglicht in einem Stück mitzuwirken - von den leeren Saiten bis hin zum komplizierten Lagenspiel.
5. Klavierstücke op.19 Nr. 2, 4 und 6 - Arnold Schönberg, 1911
Nicole Josch (Nr. 2, 4) Thomas Fischer (Nr. 6)
Die Drei der Sechs kleinen Klavierstücke op. 19 aus dem Jahre 1911 und somit »älteste« Komposition dieses Konzertes sind Miniaturen, die zu den kürzesten Kompositionen gehören, die die Musikgeschichte kennt. Gleichzeitig sind sie aber auch in ihrer Ausdruckskraft so dicht, dass ein einmaliges Hören die Intensität nur erahnen lässt. Den Stücken liegen die zwölf Töne der abendländischen Musik zugrunde. Den Begriff »Zwölftonmusik« zu verwenden wäre allerdings zu früh, die hat Schönberg erst später systematisch entwickelt.
6. Weil der D-Zug-Führer heute Hochzeit macht - Friedrich Schröder 1938
Schüler-Eltern-Lehrer-Chor Ltg.: Herr Fischer
7. Happy Birthday Variation - Peter Heidrich, 1988
Lehrerstreichquartett: A. Varga, A. Rolf, C. Varga, R. Elsinghorst
Die bekannte Melodie wird von Peter Heidrich in verschiedene Stilrichtungen eingekleidet, so dass die Melodie immer wieder neu zu entdecken ist. Thema (Original), Im wienerischen Stil, Filmmusik, Jazz-Stil (Ragtime), Tanzmusik (Tango), Im ungarischen Stil
8. Reiterlied - Adolf Holst (Text), Martin Frey (Musik), 1914
Chor-AG 5-8 Ltg.: Herr Fischer
Ein Lied aus dem Kaiserreich, das schon die Kinder auf ihre »Feinde« einschwören sollte. Durch die systematische Verbreitung von solchem Liedgut sollten mögliche Soldaten schon früh erzogen werden, ihrem Vaterland zu dienen, um später euphorisch in den Krieg zu ziehen.
9. Eine kleine Sehsucht - Friedrich Hollaender, 1930
Salonensemble: Nicole Josch (voc), Robert Mitscherling (voc), Monika Tedy (Vl), Vanessa Lichtenberg (Vl), Claudia Varga (Vla), Renate Elsinghorst (Vlc), Friederike Coers (Akkordeon), Eva-Maria Hüning (Kl), Ltg. Herr Varga
Schon 1930 war abzusehen, dass Hollaender als Komponist jüdischer Abstammung Deutschland verlassen muss. Als Kabarett-Komponist (Kabarett nicht im heutigen Sinne erstanden) war er in Berlin eine feste Größe und konnte in Amerika später nie wieder richtig Fuß fassen. Der Börsencrash von 1929 und die folgende Weltwirtschaftskrise machten auch vor Deutschland nicht halt (Arbeitslosigkeit, Armut, Inflation). Hatte man zuvor noch die »Goldenen Zwanziger« Jahre erlebt, ging es bergab. Die Menschen wurde für »Versprechungen«, die sie als Hoffnungsschimmer gewertet haben, zugänglicher (Wahlkampf der NSDAP, ...). In dieser Zeit brauchte man einfach »eine kleine Sehnsucht«.
10. Mir leben ejbig - Anonym; entstanden im jüdischen Ghetto in Vilnius, 1943
Chor-AG 5-8 Instrumentalensemble Ltg.: Herr Fischer
Der Liedtext ersetzt an dieser Stelle jegliches andere Wort:
Mir lebn ejbigEss brent a WeltMir lebn eibigon a Groschn GeldUn ojf zu pikeness di ale SsonimWoss wein uns farschwarzn unser PonimMir lebn ejbigmir sajnen doMir lebri ejbig in jeder SchoMir weln lebn un derlebnschlechte Zejtn ariber lebenMir lebn eibig,Mir sajnen do! Wir leben ewig Es brennt eine Welt Wir leben ewig Ohne einen Groschen Geld Allen Feinden zum Trotz Die uns anschwärzen Wir leben ewig, wir sind da Wir leben ewig in jeder Stunde Wir wollen leben Und erleben Und schlechte Zeiten überlebenWir leben ewigWir sind da!
11. Einverständnis-Chor aus: Der Jasager, Bert Brecht (Text), Kurt Weill (Musik) 1930
Schüler-Eltern-Lehrer-Chor , Chor-AG 5-8, Kammerorchester Ltg.: Herr Fischer
Der Schüler-Eltern-Lehrerchor, die ChorAG 5-8 und verschieden Streicher aus stringendo, Bläser aus der Jahrgangsstufen 10 und 11, drei Pianistinnen aus der Jahrgangstufe 12 habe mit diesem fulminante Stück einen markanten Höhepunkt gesetzt, um die Reise durch das Jahrhundert in der Pause mit den Gedanken an die Ereignissen des 2. Weltkrieges kurz anzuhalten. Das Lehrstück »Der Jasager und der Neinsager" aus dem Jahre 1930 von Bertolt Brecht wurde von Kurt Weill vertont, der auch schon zwei Jahre zuvor Brechts Stück »Die Dreigroschenoper« (»Mackie Messer«) überaus erfolgreich musikalisch in Szene setzte.
Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis.
Viele sagen ja, und doch ist da kein Einverständnis.
Viele werden nicht gefragt, und viele
Sind einverstanden mit Falschem. Darum:
Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis...
Nach der Uraufführung im Juni 1930 im Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht in Berlin wurde der Jasager stark kritisiert, da im Stück alten »Bräuchen« bedenkenlos Folge geleistet worden ist. Brecht änderte daraufhin das Stück, um deutlich zu machen, dass, wer a sagt, nicht zwangsläufig auch b sagen müsse. Mann muss auch erkennen, dass a falsch war.
PAUSE
1. Maus - Hans Posegga 1971
Instrumental AG Ltg.: Herr Schattauer
Viele sind mit der Sendung aufgewachsen. Der eindeutige Beweis: Das heutige Durchschnittsalter der Zuschauer beträgt 39 Jahre! Die Titelmelodie ist ein Ohrwurm geworden: ta ti tata ta ta tita ta ta tata ta ta tatata ti«
2. Peter Gunn - Henry Mancini 1956
Instrumental AG Ltg.: Herr Schattauer
Viele der jungen Zuhörer kennen die TV-Gestalt Peter Gunn aus der 50er und 60er Jahren nicht. Als Ex-Polizist, der sich gegen die Korruption gestellt hat und seinen Dienst quittierte musst sich Gunn als Privatdetektiv durchs Leben schlägt. Das Titelthema vom Pink-Panther-Komponist Henry Mancini ist jedoch unvergesslich.
3. Trinidad Oil - Felix Janosa 1992
Instrumental AG Ltg.: Herr Schattauer
4. Solid Ground - Felix Janosa 1992
Instrumental AG Ltg.: Herr Schattauer
5. Sodom & Gomorra - Musik-Grundkurs der Jgst. 12 - 2007
GK12 Musik Ltg.: Herr Fischer
Der aktuelle Gk12 Musik hat sich des biblischen Motivs bedient. Im Refrain heißt es: »Nach vorne schauen und an der Zukunft bauen. Nicht starr wie Stein, sondern beweglich sein.« Entgegen Lots Erfahrung ist aus der Sicht der Schüler ein Blick zurück sinnvoller, um aus Vergangenem zu lernen und die Zukunft besser bauen zu können.
6. Polizisten - Extrabreit (Jäger, Ramig) 1981
GK12 Musik Ltg.: Herr Fischer
Eines der bekanntesten Erfolge der Band aus unserer Region. Der Song beschreibt das Bild der Polizei in der Gesellschaft Ende der 70iger Jahre.
Lars Hartmann, der aktuelle Bassist der Band »Extrabreit« war als Überraschungsgast während des gesamten Konzerts anwesend. Er war vom Konzert in einem spontanen Kurzinterview begeistert.
7. Don‘t Stop - Fleetwood Mac (Christine McVie) 1977
Bandwerkstatt Ltg.: Herr Schattauer
8. Dieses Leben - Juli, 2006
Chor-AG 5-8 Ltg.: Herr Fischer
9. It’s like the Ocean Lisa Marie Schumann 2007
Lisa Marie Schumann
Eine der Eigenkomposition aus dem Jahr 2007 auf unserem Konzert für Klavier und Gesang von Lisa Marie Schumann aus der Jahrgangstufe 11.
10. Video killed the Radio Star - The Buggles (Horn/Downes/Woolley), 1979
Chor-AG 5-8 Ltg.: Herr Fischer
Die Popmusik stand in den 80iger Jahren vor einer großen Änderung. Die Verbreitungswege haben sich durch Musiksender wie MTV massiv verändert. Populärstes frühes Beispiel war Michael Jackson mit dem 13 minütigen! Musikvideo »Thriller« von 1983.
Die britische Popband »The Buggles« schienen diese Entwicklung voraus zu sehen mit ihrem Song »Video Killed the Radio Star« aus dem Jahr 1979. Die Videotechnik ersetzte die das Radio ähnlich umwälzend wie das Kofferradio die Schallplatte als Vermarktungsinstrument.
Auch heute befindet sich die Musikindustrie wieder in einem einer Umbruchsituation. Die Musik wird vom Medium entkoppelt und schwirrt auf unseren Datenautobahnen durch die Welt, um überall und zu jeder Gelegenheit konsumiert werden zu können.
11. Fragile - Sting, 1987
Schüler-Eltern-Lehrer-Chor Ltg.: Herr Fischer
12. Mambo - Herbert Grönemeyer, 1984
Schüler-Eltern-Lehrer-Chor Ltg.: Herr Fischer
13. Nougatcocaine - Konrad Krug / Soundcraft, 2007
Aus der Jahrgangstufe 10 hat Konrad Krug mit der Schulband »Soundcraft« eine weitere Neukomposition des Abends geschrieben.
Bandwerkstatt: Soundcraft, Ltg.: Herr Schattauer-
14. Summer of 69 - Bryan Adams,1985
Bandwerkstatt: Soundcraft, Ltg.: Herr Schattauer
15. All the small things - Blink-182, 2000
Bandwerkstatt: Soundcraft, Ltg.: Herr Schattauer
16. Another Brick in the Wall- Pink Floyd (Roger Waters), 1979
Chor-AG 5-8 + Band + 6a/6b Ltg.: Herr Fischer
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