| Ereignisse im zweiten Halbjahr 2009/2010 Home Aktuelles Erstes Halbjahr | Zweites Halbjahr | Terminkalender | Chronik | | | Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium trauert um Frau Martina Lauer | |
Unsere ehemalige Erdkunde- und Biologiekollegin verstarb am 11. August 2010.
Vom August 1998 bis zum November 2008 war sie Mitglied unseres Kollegiums. Sie setzte für ihre Schülerinnen und Schüler von Anfang an Akzente auf die Methodik des Lernens und Arbeitens. Nicht selten staunten zum Beispiel Deutschlehrer, dass sie in manchen Klassen bestimmte fächerübergreifende Methoden und Textformen ihren Schülern nicht mehr beizubringen brauchten Frau Lauer hatte sie in ihrem Unterricht schon vorher vermittelt.
Trotz ihrer schweren Erkrankung blieb Frau Lauer eine fröhliche Lehrerin, deren unverzagte Lebensweise ihren Schülern, deren Eltern und uns Kollegen zum Vorbild wurde. Nicht nur im Verhältnis zu ihrer Krankheit war es Frau Lauers Wahlspruch: »Fällst du siebenmal um, so stehe achtmal auf.«
Wir werden sie nicht vergessen.
Michaela Thamm
| | | | Wir trauern um Fabian Lorenz | Mit großer Bestürzung erfuhren Schulleiter und Kollegium vom Tode unseres Oberstufenschülers Fabian Lorenz, der zu den Opfern der »Love Parade« in Duisburg am 24. Juli 2010 zählt. Fabian gehörte der neuen Jahrgangsstufe 13 an, die im Sommer 2011 ihre Abiturzeugnisse erhalten wird. Schulleiter Dr. Czischke informierte sogleich nach Erhalt der traurigen Nachricht das Kollegium per E-Mail. Zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer, die an ihrem Urlaubsort aus den Medien nur zum Teil von dem Duisburger Unglück erfahren hatten, antworteten dem Schulleiter voller Betroffenheit und ließen ihn wissen, dass sie in Gedanken bei den Angehörigen Fabians seien. Zu Beginn des neuen Schuljahres wird die Schule in einer Trauerfeier Fabians gedenken. Artur Weinhold (z. Zt. Elburg, Niederlande) | | | Allerfahrt 2010 (29.06.2010) | Allerfahrt 2010 Tag der Anreise: Heute war der Tag gekommen, auf den wir alle sehnlichst gewartet hatten. Heute ging es wieder einmal für 40 Leute los, rauf aufs Wasser! Um 3 Uhr nachmittags fing die Packerei an, pünktlich um 5 saßen wir im Bus und freuten uns auf die 5 Tage totaler Zweisamkeit… naja, Zweisamkeit ist vielleicht etwas untertrieben… aber ok. Angekommen wurden eifrig die Sachen ausgepackt, Zelte aufgebaut und das kontrollierte Chaos fing an. Die Umgebung wurde reichlich auf sanitäre Anlagen und der „Stadt“ abgesucht. Toiletten wurden rasch gefunden, jedoch sind alle Hoffnungen auf eine Stadt oder ein Dorf kläglich wie eine Seifenblase zerplatzt. Nach ein paar sehr aufklärungsreichen Telefonaten mit ein paar „Freundinnen“ fielen alle auf eine herrlich kuschelige Isomatte und schliefen ein. 1.Wassertag: Ab heute hieß es wieder „Alle (r) Frösche ab ins Wasser!“, aber bitte nur im übertragenden Sinne. Es ging vom Aller Leine Tal zum ehemaligen Strandcafé Wiechmann. Aber man lobe den Tag nicht vor dem Abend. Los ging es, sobald alle Boote fertig bepackt und die Zelte abgebaut waren, das mit den Zelten war übrigens die Bedingung dafür, danach fing das lustige Paddeln an. Diesmal mit noch mehr Elan, da es sogar Musik gab, vorzugsweise Satellite von LEEEENAA, aber das ist eine andere Geschichte. ;D Ein anderer Spaßfaktor war das Wetter, denn Petrus meinte es ziemlich gut mit uns. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, Pferde wieherten. STOP! , das reicht erst mal an Natur für Heute. Glücklicher weise waren es nur läppische 17 Kilometer, die wir zurücklegen mussten. Auf unserem Weg passierten wir eine Schleuse [sehr schön] und eine „Tiefseil Wagenfähre“ [weniger schön], Tiefseil weil das Seil der Fähre tief und nicht hoch über dem Wasser liegt. Das musste leider die Piratenflagge an Bord des Easy Riders schmerzlich erfahren. Das Boot plus Insassen ging einwandfrei hinunter durch, jedoch war unser Totenkopf danach in gewisser Weise einen Kopf kürzer. Endlich angekommen breitete sich blankes Entsetzten auf unseren Gesichtern aus… nein es war nicht die Tatsache, dass riesige Bagger Unmengen an Staub aufwirbelten, nein es war das Wissen, nicht duschen zu können, da das Gemeindehaus nur Toiletten und Waschbecken aufzuweisen hatte. Später enteigneten wir den Steg als super Chill Out-Möglichkeit bis jemand kurz darauf schwimmen ging… Freiwillig natürlich!! :D Bis hierhin lief alles halbwegs nach Plan, doch dann machten wir von einem Satz gebrauch den wir gerne hätten weglassen können. „ Du hättest dich ernsthaft verletzen können“ So schön Foxi es letztendlich ausformulierte, war es sicherlich nicht, denn wir wissen alle, dass Konservendosen [vorzugsweise leckere Tomatensuppe] und nackte Füße sich nicht lieb haben. Bis dahin Gute Nacht.<3 2.Wassertag: „Guten Morgen lieber Morgen. Guten Morgen Sonnenschein“ So wären wir Allzugerne geweckt worden, doch leider Gottes reichte das Budget unserer Kanuverwaltung nur für eine Kuhglocke aus dem letzte Jahrhundert. Aber solange es frische Brötchen gab, war alles in Butter. Wir packten unsere Sachen zusammen und setzten uns in unsere übercoolen Boote. Zwischendurch gab es Pausen, denn von den Paddelpausen waren wir mehr als erschöpft. Es liegt zwar im Auge des Betrachters und alles ist relativ, jedoch ist es sehr anstrengend einfach nur da zu liegen, Essen in sich herein zustopfen und dieses auch noch rumgehen zu lassen… meine Güte! Schließlich bugsierten wir unsere Boote quer durch die Pampa, zwischendurch spielten ein paar auch noch Pferdeflüsterer oder auch ganz neu Kuhflüsterer. Später machten wir noch eine wundervolle Pipi Pause auf einer Kiesbank, wo uns auffiel, dass wir mal etwas Holz suchen sollten, denn kein Holz = kein Lagerfeuer. Stunden später kamen wir am Rittergut Frankenfeld an und irgendwas war besonders an diesem Ort… Nein nicht das Wunder, dass Frauen einparken können und nein auch nicht unser Weltrekord im Boote auspacken und hochtragen,[So ganz unter uns es waren exakt 15 Minuten!!!]es lag an diesem alt ehrwürdigen Gemäuer… ja okee, es lag an den Duschen, denn die waren das totale Gegenteil von alt, was uns sehr erfreute. So gegen Abend, ein paar Kochversuche und Pokerrunden später….. kam die erschreckende Nachricht- es gibt nicht genug Holz!! Kurz darauf wurde es gesucht, gefunden und unser Lagerfeuer gerettet. Wieder ein paar Stockbrote und haufenweise Marshmallows später legten Zeus, Jakob und David eine super Feuershow hin. Vielen Dank nochmals dafür. Gute Nacht. 3.Wassertag Heute ging es ein letztes Mal in die Boote und das letzte Mal wurden die Boote bepackt. Es ging zum Wassersportverein Verden, dann mal los. Nach ca.37 Kilometern [gefühlte 100:D], naja davon 10 richtig gepaddelten kamen wir in Verden an. Kurz darauf wurden teilweise Boote als U Boote umgebaut und damit effektiv gesäubert, dies endete für 2- 3 Leutchen etwas nasser als für die anderen.. Naja gut.. schnell das Boot geputzt, umgezogen und wieder rein ins Wasser! Es war Badezeit und obwohl das Wasser eine gefühlte Temperatur von 5 Grad über Null hatte sprangen wir fröhlich in Form von „Arschbomben“ hinein und für die Leute, die sich nicht trauten gab es ja immerhin noch das normale schwimmen. So wie wir es im Schwimmunterricht bei Kalle lernten. Danach wurde geduscht und sich fein für die Stadt gemacht, denn es war ja Kirmes, - PARDON!! Domweihe ist der richtige Ausdruck dafür. Auf jeden Fall war es eine riesige Veranstaltung mit vielen Fahrgeschäften und umso später es wurde umso mehr Glasscherben gab es auch. Wieder heile zurück auf dem Campingplatz ging der Spaß weiter, genauer gesagt auf dem Flur vor dem Klo. Es wurde über Gott und die Welt geredet und als nach ca.3 Stunden fast alle schlafen gingen, ging der Spaß noch weiter aber zum Folgenden keinen Kommentar. [Die beteiligten Personen können sich ihren Teil denken ;D] Als endlich die Brötchen ihren Weg durch die Stadt zu uns fanden und auch die letzten aufgestanden waren, fing so allmählich das Ende dieser Fahrt an. Es wurde alles zusammengepackt, die Kanu’s aufgeladen, das Gepäck zum Bus getragen und man befasste sich so langsam wieder mit dem Gedanken, in die Normalität zurückzukehren.. Aber bevor hier alles noch zu sentimental wird, muss noch eben erzählt werden, was auf der Rückfahrt geschah.. Einige wenige hatten das Glück mit einem Edding Bekanntschaft zu machen, beispielsweise im Gesicht. Es wurden Schnäuzer, Punkte, Herzchen aber auch ganze Katzen gezeichnet und Max’s Krone mit liebevoll gezeichneten Bildern und Sprüchen versehen. Nachdem wir endlich wieder in Lünen angekommen waren, war die Freude groß die Familie wiederzusehen, genau so groß war der Schmerz neue Freunde gehen zu lassen und darauf zu vertrauen sich im Herbst wieder zu sehen auf der Dordogne. Dieser Bericht beruht auf einer wahren Geschichte, jedoch wurden ein paar Sachen weggelassen, sagen wir dies ist die zensierte Version, denn einige wenige Momente sind am besten in unserer Erinnerung aufgehoben. Text : Linda K. Fotos: Benny, Jakob, Sepp, Linda | | | | Zoobesuch (31.05.2010) | Ausflug in den Zoo der Klasse 5d | Am 15.04.2010 war die Klasse 5d zusammen mit ihrer Parallelklasse 5c im Allwetterzoo in Münster. Als wir dort ankamen, erwartete uns bereits Herr Rupprecht, der mit uns die Zooschule machte. Nachdem wir uns in Gruppen zusammen gefunden hatten, die aus mindestens drei Kindern bestanden, bekamen wir Aufgaben, die wir im Zoo lösen mussten. Diese handelten von Giraffen, Flughunden, Gorillas, Geparden, Robben und Delfinen. Als wir diese Aufgaben gelöst hatten, gingen wir ins Delphinarium. Dort hatten der Seehund Titus und die Robben für eine großartige Show gesorgt. Aber auch die Delfine waren sehr beliebt bei den Zuschauern. Nach dieser großartigen Show gingen wir zurück zur Zooschule, wo wir unsere Aufgaben verglichen. Nach dieser Stunde durften wir im Zoo noch weitere Tiere besichtigen wie zum Beispiel: Elefanten, Pinguine, Löwen, Affen und viele Fische. Nachdem alle Kinder wieder zum Eingang kamen, gingen manche noch in den Shop, wo es Kuscheltiere, Tassen, Anhänger, und viele weitere schöne Andenken gab. Am Ende wurde noch ein Abschiedsfoto gemacht. Nun war unsere Zeit im Zoo vorbei, doch eins steht fest, diesen Tag werden alle nicht so schnell vergessen! Von Anna Laskowski aus der Klasse 5d. | | | | Einsteintag (09.05.2010) | Präsentation der Drehtür-Projekte am 9. EinStein-Tag (20.04.2010) In der Kategorie Klasse 6 und 7 wurden 3 Preise vergeben: Platz 1: Projekt „Music meets Müll“ von Charlotte Heidemeyer, Annika Lau, Kira Weber und Ben Koch (Klasse 7d) Platz 2: Projekt „Van de Graff Generator“ von Jost Milas und Marius Wegener (Klasse 6a) Platz 3: Projekt „Overball“ von Nele Neuhäuser und Maja Stoverock (Klasse 6a) In der Kategorie ab Klasse 8 wurde 1 Preis vergeben. Er ging an das Projekt „Kernspintomografie“ von Sophia Kruber und Lina Ladicha (Klasse 8d). Erstmals gab es auch für alle Teilnehmer einen Button, der von Johannes Loer, Kommunikations- Designer, entwickelt wurde. | | | Trier (04.05.2010) | | | | Letzte Schulwoche (20.04.2010) | | | | Fügen (19.04.2010) | Fügen 2010: Ich meine why not - es könnte ja amazing werden! Unsere Reise hat am 16. Januar am Theaterparkplatz begonnen. Wir haben sehnsüchtig auf den Bus gewartet, bis er endlich um halb fünf ankam. Alle haben sich mit ihren Riesenkoffern auf den Bus gestürzt. Chaos, Hektik und Gedrängel kamen auf. Nun mussten wir uns von den größtenteils traurigen, teils aber auch glücklich Eltern verabschieden. Dann saßen wir auch schon auf unseren Sitzen, übermüdet und trotzdem aufgeregt. Viele waren am schlafen, manche aber auch am Musik hören oder am Lesen. Nach 10 nicht vergehen wollenden Stunden waren wir endlich am Ziel. Doch es hat sich gelohnt, denn der Ausblick: Ein Traum! Also brachten wir dann unsere Koffer nach oben und richteten uns ein. Die Zimmer waren ganz schön, zwar klein aber gemütlich. Wir hatten Fernseher, Telefon und nach einer halben Stunden sogar Licht. Später am Abend saßen wir auch schon im Essenssaal und haben das tolle Essen genossen. Darauf folgte dann unsere tägliche Besprechung, bei der wir den Tag Revue passieren lassen und das noch Anstehende klären. Am Ende der Besprechung konnten wir dann zum ersten Mal, bei sternenklarem Himmel, die Gegend erkunden, natürlich mit den Lehrern (Herrn Berg, Frau Mertens, Frau Appelhoff, Herrn Nitsche und Herrn Santjer), wobei sich unser Eindruck, dass die Umgebung sehr schön ist, bestätigt hat. Nach einer ziemlich kurzen Nacht ging es für uns das erste Mal zum Skifahren. Doch bis wir endlich losfahren konnten, hatten wir noch viel zu tun, wie z.B. Frühstücken, das Skimaterial finden und Anziehen... Als wir dies alles geschafft haben, saßen wir endlich im Bus nach Hochfügen. Die Aufregung stieg, zumindest bei den Anfängern. Nach einigen Kurven und Huckeln konnten wir endlich aussteigen und uns unsere Skier nehmen. Wir fanden uns in unseren Gruppen zusammen und wärmten uns mit Spielen (die sehr anstrengend waren) auf. Dann, als wir den Anfängerberg hochklettern mussten und das erste Mal auf Skiern standen, war das für uns alle nur noch ein Hammergefühl. Nach der einstündigen Pause war es dann endlich so weit, die Fortgeschrittenen und einige Anfänger (darunter auch wir) durften zum ersten Mal mit dem Tellerlift hochfahren und von dem eigentlichen Berg herunter fahren, was sich zumindest bei uns als eine nicht so gute Idee erwies. Denn wir bretterten plötzlich die Piste herunter ohne Anhalten zu können. Das Adrenalin stieg. Der Wind peitschte uns in die Gesichter. Vorsichtshalber wichen alle Leute aus, jedoch kamen wir heil unten an. Aber ansonsten war es sehr schön. Die Tage liefen alle relativ ähnlich ab, wir lernten neue Pisten kennen, waren auf immer höheren Bergen. Und doch gab es Besonderheiten wie z.B den "Bunten Abend". Beim ersten Mal traten, von Herrn Berg moderiert, die Lehrer auf und sangen und tanzten das Fliegerlied. Beim zweiten Mal musste jedes Zimmer etwas einstudieren und es dann präsentieren, was von den Lehrern bewertet worden ist. Thema: Deutschland sucht das Super-Zimmer! Die Zillertaler-Herzbuben haben (gerechterweise) gewonnen. Es gab während des ganzen Aufenthaltes zwar leichte Krankheiten, kleinere Verletzungen und Tränen aber überwiegend nur strahlende und glückliche Gesichter und alle konnten jeden Tag Ski fahren. Dann brach auch schon der letzte Tag an, wir fuhren zum letzten Mal hoch und genossen zum letzten Mal den traumhaften Ausblick. Leider traten wir dann am Nachmittag (ungeduscht!) die Heimreise an und kamen um ca. 1.30 Uhr wieder einmal völlig übermüdet und doch glücklich in Lünen an. Maria und Emina, 9c | | | Vorlesewettbewerb (21.03.2010) | Lesen macht spaß ! Der diesjährige Vorlesewettbewerb der 6. Klassen fand am Montag den 25.10.2010, während den ersten drei Stunden in der Aula des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums statt , damit soll zum Lesen angeregt werden. Aus jeder Klasse nahmen jeweils zwei Schüler/innen teil und vertraten somit ihre Klasse. Geleitet und moderiert wurde die ganze Aktion von Herrn Blaschke, der wiederum mit in der Jury saß. Zur Jury gehörten außerdem die Deutschlehrer Frau Pleitner, Frau Funhoff, Frau Gesenhoff und die Buchhändlerin aus der Lippe-Buchhandlung Frau Stiedler. Folgende Kandidaten lasen aus ihren Büchern vor: Nele Neuhäuser 6a mit ,,Bis(s) zum Ende der Nacht “ von Stephenie Meyer; Luzy Schanke mit ,,Boston Jane: Ein Mädchen in der Wildnis“ von Jennifer Holm; Justine Timm 6b mit „Sina Biberstein und das geheimnisvolle Koboldbuch“ von Emmo Müller; Nina Kansy 6c mit ,,Artemis Fowl “ von Eoin Colfer; Julia Kaschewski 6b mit „Die rote Zora und ihre Bande“ von Kurt Held; Justus Kröger 6d mit „Harry Potter und die Heiligtümer des des Todes“ von Joanne K. Rowling; Tuhce Söylen 6a mit „Tote Mädchen lügen nicht“ von Jay Asher und Manon Lappen 6c mit „Allerliebste Vampirschwester“ von Sienna Mercer . Das Verhalten des Publikum war unterschiedlich, von unruhig bis gespannt lauschend. Nachdem die Kandidaten vorgelesen hatten wurde ein Literaturquiz ausgeteilt , der alleine gelöst werden sollte. Die Sieger des Literaturquiz`hießen Pia, Jost, Jana ,Till ,Falk, Sandro, Louis, Tim, Pascal und Xiao-Gün . Sie erhielten jeder ein Lesezeichen . Drei der Sieger , die durch das Los ermittelt wurden, erhielten zusätzlich ein Buch. Dann war auch die Jury mit den Platzierungen fertig. Den dritten Platz machte: Nina, Platz 2 belegte: Tuhce, und der 1. Platz ging an: Julia . Die Sieger erhielten unterschiedlich zusammengestellte, vom Förderverein des Freiherr-vom-Stein-Gymnasium gespendete Buchpakete. Dann wurden die restlichen Teilnehmer mit einem Buch getröstet. Zum Abschluss durfte die Gewinnerin weiter lesen und wir hoffen, dass es nächstes Jahr wieder den Vorlesewettbewerb geben wird. Liam Meakin, 6b Lünen, den 25. Januar 2010 8 Kandidaten auf dem Weg zum Sieg Am Montag, den 25. Januar 2010 fand der Vorlesewettbewerb der Sechserklassen in der Aula des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums statt. Von der 1. bis zur 3. Stunde, also von 8.10- 10.50 Uhr, versammelten sich alle Schüler der Unterstufe 6 und die Jury, bestehend aus: Frau Pleitner, Frau Gesenhoff, Frau Funhoff, Vanessa Stiebler, eine ausgebildete Fachkraft aus der Lippebuchhandlung und Herrn Blaschke. Alle Mitglieder (außer Vanessa Stiebler) sind Deutschlehrer der Jahrgangsstufe 6, somit kannten sie sich prima aus. Herr Blaschke war gleichzeitig der Moderator des Wettbewerbs. Das eigentlich verfolgte Ziel aller Teilnehmer: Den 1. Platz für die Klasse zu erringen und die Jury mit ihren ausgewählten Büchern zu beeindrucken. Je zwei Teilnehmer vertraten eine Klasse. Die 6a vertraten Nele Neuhaüser und Tuhce Söylen mit jeweils „Bis(s) zum Ende der Nacht“, „Tote Mädchen lügen nicht“ von Stephenie Meyer und Jay Asher. Julia Karschewski mit „Die rote Zora und ihre Bande“ und Justine Timm mit „Sina Biberstein und das geheimnisvolle Koboldbuch“ von Kurt Held und Emmo Müller vertraten die 6b. „Atemis Fowl“, von Eion Colfer wurde von Nina Kansy vorgelesen und „Allerliebste Vampirschwestern“ von Manon Franka Lappen wurde von Sienna Mercer aus der 6c vorgetragen. Auch Justus Kröger und Lucy Schamke aus der 6d stellten ihre Bücher vor: „Boston Jane- ein Mädchen der Wildnis“von Jennifer L. Holm (Lucy Schramke), „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ von Joanne K. Rowling (Justus Kröger). Alle Bücher waren für das Publikum überzeugend und natürlich feuerte jeder die Teilnehmer seiner Klasse an. Zwischendurch gab es eine Pause, um sich erholen und frisch machen zu können. Das fand das Publikum nach Befragung sehr auflockernd. Schließlich wurde auch das Publikum mitbeteiligt. Und zwar vollzog es einen literarischen Test. Danach wurden die besten Schüler mit Büchern, die einige Lehrer in der Lippebuchhandlung ausgesucht hatten, oder einem Lesezeichen ausgezeichnet (die Kosten hierfür übernahm auch der Förderverein des FSGs). Till von Hövelink, Pia Tillmann, Jost Milas, Tim Walter, Pascal Unger, Jana Rosenkranz, Falk Gores, Sandro Plechaty und Louis Osmani. Zuletzt wurden auch die besten 3 des Lesewettbewerbs von der Jury gewählt: 1. Julia Karschwski 6b 2. Tuhce Söylen 6a 3. Nina Kansy 6c Alle Teilnehmer des Lesewettbewerbs wurden mit ausgewählten Büchern geehrt. Für die Teilnehmer, die nicht unter den 3 waren, war dies ein kleiner Trost. (Alle Preise wurden vom Förderverein des FSGs gespendet.) Die zur Siegerin des Lesewettbewerbs 2010 gekürte Julia Karschwski las zum Schluss noch ein wenig aus ihrem Buch vor. Eine Journalistin der Ruhr Nachrichten, Wiebke Plöger, war vor Ort und hat von allen Siegern, der Jury und dem Publikum Fotos gemacht. Friedrich Saskia, 6b | | | Blutspendeaktion (21.03.2010) | Auch in diesem Jahr nahmen zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, aber auch einige Lehrer, an der Blutspendeaktion teil. | | | Aurubis (22.02.2010) | Exkursion zum Kupferwerk Aurubis Wir, der Chemiekurs der Jahrgangsstufe 12 des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Lünen, besuchten am Donnerstag den 28.01. das Kupferwerk Aurubis in Lünen. Zuerst wurden wir in einen Besprechungsraum des Kupferwerkes geführt, wo wir dann einen interessanten Vortrag mit Power-Point-Präsentation hörten. Dabei haben wir wichtige Informationen über den Konzern erhalten: Insgesamt gibt es 12 Standorte, somit ist Aurubis der größte Kupferproduzent Europas und im Kupferrecycling international führend. Wir erfuhren, dass jährlich etwa eine Millionen Tonnen Kupferkathoden und über 1,2 Millionen Tonnen Kupferprodukte produziert werden. Stolz wurde uns verdeutlicht, dass Aurubis in den Standorten (in sieben europäischen Ländern) rund 4700 Mitarbeiter beschäftigt. Außerdem belegt Aurubis eine Spitzenposition beim internationalen Vergleich im Umweltschutz. Nach dem Vortrag wurden wir mit Schutzbrillen, einem Helm und einem grauen Kittel ausgestattet und über das Gelände geführt, sodass wir uns ein Bild von dem Kupferwerk, sowie von einigen Arbeitsschritten und Orten der Produktion machen konnten. Bei dem Rundgang über das große Gelände konnte man deutlich die, im Vortrag genannten Arbeitsschritte und Verfahrenstechniken beobachten. Insgesamt behaupten wir, dass sich eine Exkursion zu Aurubis lohnt, da das Wissenswerte sehr interessant vermittelt wird. | | | BWP-Übergabe (15.02.2010) | Am 27.1.2010 wurde im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus von der Übergangstelle »Schule --> Beruf« den Vertretern der Schulen der Lünener Berufswahlpass übergeben. | | | Fügen (15.02.2010) | Helmpflicht am FSG Auf der diesjährigen Skifahrt der Jahrgangsstufe 9 fuhren erstmals alle Schüler mit einem Helm. Dank einer großzügigen Unterstützung durch den Förderverein konnte der Skileihpark des FSG mit mehr als 80 Helmen für alle Kopfgrößen ausgestattet werden. Nur in den Mittagspausen waren Schüler und Lehrer mal kurzfristig "oben ohne". | Der inzwischen pensionierte "Vater" des Skikellers und der Fügen-Fahrt: Bernd Klisa | Mit dieser Neuanschaffung wurde auch der seit drei Jahren laufende Umbau des Skikellers abgeschlossen: 186 Paar Skischuhe, 144 Paar Ski, 81 Helme und 132 Paar Skistöcke sowie eine gut ausgestattete Werkstatt warten auf die Schüler, die in den nächsten Jahren nach Fügen fahren wollen. Begonnen hat alles, als Herr Klisa vor 30 Jahren -an dieser Stelle nochmals einen ganz herzlichen Dank an Bernd Klisa- mit einigen gebrauchten Skiern und Schuhen einen eigenen Skileihpark am FSG aufgebaut hat, um den Schülern für die Klassenfahrten kostengünstiges Skimaterial zur Verfügung stellen zu können. Nach dem Umbau der ehemaligen Turnhalle 1985 konnte Herr Klisa einen der Umkleideräume und einen ehemaligen Duschraum für den Skikeller nutzen. Er baute diese Räume komplett um und schuf damit den Grundstock für den bis heute entstandenen Skikeller. Angesicht seiner bevorstehenden Pensionierung hat Herr Klisa vor 5 Jahren die Organisation der Fahrt und die Leitung des Skikellers schrittweise in die Hände von Herrn Berg übergeben. Gemeinsam haben beide noch die komplette Umstellung auf Carving-Ski und entsprechendes Schuhmaterial vollzogen. Herr Bergs erste große Aufgabe bestand in den letzten drei Jahren darin, die Skiständer und Schuhregale zu erneuern bzw. umzubauen, weil das neue Material deutlich mehr Platz beansprucht. Im letzten Jahr stellte sich dann die Frage: Wohin mit den Helmen? Auch dieses Problem konnte trotz der beengten Verhältnisse gut gelöst werden. (Weitere Bilder) Zum großen Arbeitseinsatz kommt es jedes Jahr, wenn die Skifahrt vorbei ist und in den Wochen bis Ostern rund 60-80 Paar Skischuhe und eben so viele Helme getrocknet, gereinigt und desinfiziert werden müssen und 60 Paar Skier zu reinigen, zu schleifen und zu wachsen sind. Danach steht noch die Reparatur des beschädigten Materials an, insbesondere der verbogenen Skistöcke und Skibremsen sowie der Schuhe, die den Belastungen nicht Stand gehalten haben. Ab Ende April beginnen dann schon die Vorbereitungen auf die Fahrt des nächsten Jahres. Geruhsamer und über das ganze Jahr verteilt heißt es Ausschau zu halten nach preiswertem neuen Material, damit auch in Zukunft alle Schüler kostengünstig mit aktuellem Skimaterial ausgestattet werden können. | | | Neue Referendare (07.02.2010) | Vier Referendare haben zu Beginn des zweiten Halbjahrs ihren Dienst bei uns angetreten. Herr Fabian Hofacker (Erdkunde/ Sozialwissenschaften), Frau Karin Wüste (Deutsch/ Französisch), Herr Karl-Ulrich Homann (Erziehungswissenschaften/ Sozialwissenschaften) und Frau Anna-Lena Kreß (Deutsch/ kath. Religion). | | | Ein trauriger Abschied (07.02.2010) | | | | KrisenChancenTeam (06.02.2010) | Wo Menschen miteinander leben, lernen und arbeiten, also auch hier an unserer Schule, gibt es immer wieder einmal "kleine", aber auch "große" Krisen. Dazu gehören z. B. • Mobbing, • Vandalismus, • Unfall, • Krankheit, • familiäre Probleme, • der Tod einer nahestehenden Person, • Suizid-Versuch, • Gewaltandrohungen, • u. a. | | Wir als KrisenChancenTeam wollen uns für auftretende Notfälle und die damit verbundenen Ängste kompetent und handlungsfähig machen und unsere Wahrnehmung von Krisen z.B. durch Beobachtungen und das Einordnen von Äußerungen trainieren und schärfen. Zum Team gehören u.a. Mitglieder der Schulleitung, der Gebäudebeauftragte (Außenanlagen), Schulseelsorger, der Hausmeister ebenso wie Lehrerinnen und Lehrer, die sich zur Mitarbeit bereit erklärt haben. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, Schülern, Eltern oder auch Kollegen beizustehen, die unsere Hilfe in einer Krisensituation benötigen und auch wünschen. Dabei sehen wir uns keinesfalls in der Rolle als Therapeuten, sondern wir verstehen uns als erste Ansprechpartner, die bei Bedarf mögliche professionelle Hilfsangebote (Ärzte, Psychologen, Polizei, Beratungsdienste, Seelsorge, …) vermitteln können. Beistand und Ermutigung bei der Bewältigung der Krise sind Zielvorgaben dieses KrisenChancenTeams, um auch in unterschiedlichen Krisenzeiten die Verlässlichkeit und das Vertrauen in unser alltägliches Schulleben zu gewährleisten. Alle Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Unser Wunsch an die Schülerinnen und Schüler: Bitte zögere nicht, dich an uns zu wenden, wenn du selbst betroffen bist oder den Eindruck hast, dass andere unsere Hilfe benötigen könnten. Unser Wunsch an die Eltern: Bitte zögern Sie als Eltern nicht, sich an uns zu wenden, wenn Sie selbst betroffen sind oder den Eindruck haben, dass andere unsere Hilfe benötigen könnten. Weisen Sie bitte auch Ihr Kind daraufhin uns bei möglichen Schwierigkeiten und Sorgen aufzusuchen. Ansprechpartner sind aktuell folgende Mitglieder des KrisenChancenTeams: Frau Pleitner (Schulseelsorgerin) Frau Mertens Herr Hendler (Schulseelsorger) Herr Noé Herr Loer 4.2.2010 Martin Loer | | | Neue Kolleginnen und Kollegen (06.02.2010) | Auch in diesem Halbjahr sind neue Kolleginnen und Kollegen zu uns gestoßen. Wir begrüßen ganz herzlich: Herrn Matthias Biehl, mit den Fächern Mathe/ Physik, Frau Anna-Lena Borringo, mit den Fächern Deutsch/Kunst/ Pädagogik, Frau Christina Kasemir, mit den Fächern Mathe/ Russisch, und Herrn Christian Scheike mit dem Fach Musik. | | | Schnuppertag (06.02.2010) | Am Donnerstag dem 21. Januar hat der diesjährige Schnuppertag für interessierte Viertklässler und ihre Eltern stattgefunden. Von den zukünftigen Paten der nächsten Klassen 5 wurden sie in Gruppen durch das Gebäude geführt, wo sie einen Einblick in einige unserer Fächer, aber auch in außerunterrichtliche Aktivitäten gewinnen konnten. In der Aula waren viele Informationsstände aufgebaut, die einen Blick in unser Schulleben zeigten. | | Die Aula ist gerammelt voll, als Herr Grass die zahlreichen Besucher begrüßt. Hinter ihm stehen schon die neuen Paten bereit, um die Gäste durch das Gebäude zu führen. | | | Herr Czischke im Gespräch mit zwei Schülerinnen. | Herr Suckrau erklärt, welche Fremdsprachen bei uns gelernt werden können. | | | Der Stand der Übermittagsbetreuung 13+ | Drei zukünftige Paten aus der Klasse 7a | | | Mitglieder der Kanu-Ag an ihrem Stand... | ...und in ihrem AG-Raum. | | | Herr Haverkamp stellt einem interessierten Publikum das Fach Chemie vor. | | | Herr Varga zeigt die Kunsträume. | Herr Schattauer referiert über das Fach Musik. | | | Einen Versuch aus dem Fach Biologie führt Herr Gehrmann vor. | Ein Führung durch die Bibliothek gab es von Herrn Blaschke. | | | Wir haben es getan! 24. Januar 2010 Liebe Schnuppertag-Aktivisten ! Dem vorgeschickten Dank für den Einsatz am Donnerstag soll nun hiermit auch ein nachgeschickter folgen. Gebt ihn bitte weiter an dle, von denen Ihr wisst, dass sie dabei waren. Vielleicht bekommt ja jemand aus Versehen diesen Brief nicht, und wenn wir eines nicht brauchen können arn Stein, dann ist es böses Blut. Also noch einmal: Herzlichen Dank! Aus den Reaktionen des Publikums konnte man unschwer entnehmen, dass wir mit unserem Konzept nicht ganz falsch lagen. Ehrliche, umfassende Information ohne rosarote Brille. Wie hieß es doch im Originalton von Am-Marielle und Eva nach getanem Lotsendienst: „Unsere Gruppe ist immer kleiner geworden, aber am Ende mochten sie uns." Die Spenden fiü Kaffee und Kuchen in der Aula belaufen sich auf runde 200,- Euro. Das Friedensdorf wird sich freuen. Und wir freuen uns jetzt schon auf etwa 246 Anmeldungen Anfang Februar ... Meinsteindeinsteinunserstein. Karl-Heinz Grass | | | | | Abschied (01.02.2010) | Zum Ende des ersten Halbjahres mussten wir uns leider von einigen unserer Kollegen verabschieden. Von Herrn Schröder, der sein Referendariat erfolgreich abgeschlossen hat, Frau Biermann, die ihr Referendariat leider an einer anderen Schule beginnen wird, und von Frau Züger, Herrn Soltani und Herrn Wiethoff, deren Verträge bei uns abgelaufen sind. Wir wünschen allen viel Erfolg und viel Spaß an ihren neuen Wirkungsstätten!! | | | |