Ereignisse im ersten Halbjahr 2009/2010
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Friedensdorf
(17.01.2010)

Danke!

Im Namen des Oberhausener Friedensdorfes bedanken wir uns ganz herzlich
bei allenSpendern und Helfern, die den neuerlichen Hilfsgiiter-Transport arn 15. Dezember 2009 möglich gemacht haben. Wie die Bilder zeigen, waren zwei Autos und ihre Anhänger
randvoll. Der ,,Nikolaus-Schlussverkauf' der ehemaligen Friedens-AG hat überdies noch
einmal etwas Geld für die Kinder im Dorf erbracht, nämlich 200,-- Euro.

Horst Martenka, Martin Loer, Karl-Heinz Graas

 



WWT-Reportage
(17.01.2010)

Montag Mittag und das 23. Weihnachtsvolleyballturnier brach an! Um genau 14 Uhr begann das Turnier! Auch wenn der Bericht 'etwas' spät kommt, lohnt es sich, die zurückliegenden Highlights des WWT nochmal aufzulisten.
Das Turnier begann mit einer Begrüßung vor allen Mannschaften und Zuschauern. Frau Möllman-Schmidt kündigte das diesjährige Turnier als das größte aller Zeiten an! Die Teilnahme betrug bei unglaublichen 35 Mannschaften und allein 5 Mannschaften waren aus der jüngsten teilnahmeberechtigten Jahrgangsstufe (9).

Kurz nach Anbruch der ersten Spiele hatte ich die Gelegenheit mit Herrn Czischke zu sprechen. Er habe einen "sehr guten Eindruck" vom WWT und findet, dass das Turnier nicht nur Tradition geworden ist, sondern auch Kult. 100% nur positive Sachen gab es allerdings nicht zu hören. Herr Czischke, der nun das WWT seit seinen Anfängen kennt, fand es schade, dass leider nur wenige Teams sich verkleidet haben oder wirkliche Kostüme hatten.
Zu gucken gab es trotzdem viel - über das Feld liefen allerlei 'komische' Gestalten. Die gelungenste Darstellung meiner Meinung nach war wohl von den "Alditüten" aus der 9. Jahrgangsstufe. Aber auch ein anderes Team war ein richtiger Hingucker - das SV Team mit unterschiedlichen Kostümen wie "Silver Surfer" oder tollen Superwomen-Kostümen!

Die ersten Eindrücke des WWT waren schon beeindruckend, auch die Zuschauermenge war enorm.
Für zwischendurch gab es auch einen tollen Würstchen- bzw. Waffel-Stand, Würstchen für nur 50 Cent und Waffeln für 70! Dank der SV kostete es weniger als geplant. Vielen Dank an die SV!

Einige Zeit verging und bittere Kämpfe gingen zu Ende. Während dieser Zeit durfte ich ein wenig mit zwei Mädchen aus der Alditüten-Gruppe reden. Für ihre Mannschaft lief es ziemlich gut, Nadine und Fabienne waren auch richtig zuversichtlich, dass sie noch weit kommen. Die beiden sahen auch sehr entspannt und fröhlich aus, ein Beweis, dass das Turnier ein großer Erfolg war!

Bei TheNippelz sah es leider etwas anders aus. Das erste Spiel hatten sie verloren, waren sie enttäuscht? "Ja, ein bisschen enttäuscht schon", antwortete mir Till auf die Frage. Allerdings sagte er noch: "Es gibt positive und negative Aspekte, es war spaßig. Aber man muss sehr lange warten, bis man wieder spielen kann."
Während der ganzen Vorspiel-Zeit, die schließlich mehrere Stunden dauerte, gab es für die Mannschaften extrem lange Wartezeiten, worüber sich auch viele Schüler beschwert haben. Die Wartezeiten nutze ich aus, um verschiedene Leute kurz zu interviewen.
Die ersten, Emina und Maria aus der 9. Jahrgangsstufe, fanden die Konkurrenz ziemlich gut und besonders aus der Lehrermannschaft waren Frau Besse und Herr Goder sehr gut. Kritik hagelte es von Mert aus der 11. Jahrgangsstufe, er berichtete mir, dass seine Mannschaft wegen den lauten Anfeuerungen abgelenkt wurde und auch verloren hatte. Seiner Meinung nach dauerte es auch zu lange, und fände es besser die Stufen, die mitmachen dürfen, nochmal zu trennen.

Nach einiger Zeit durfte ich auch mit Frau Besse sprechen. Ich fragte sie, was sie bis jetzt gut am WWT fand. Sie fand es toll, dass dieses Jahr so viele Mannschaften mitmachen. Daraufhin fragte ich sie, ob man sich als Teil der 'Lehrermannschaft' nicht überlegen fühlt, oder ob sie findet, dass sie das stärkste Team sind. "Das Lehrerteam isz sicherlich nicht das stärkste Team, aber wir haben den Vorteil, dass wir entspannter sind, dadurch, dass wir Erfahrug haben", so Frau Besse. Wieder verging etwas Zeit und ich traf auf Jelena und Kaya aus der 10. Jahrgangsstufe direkt nach einem Match, das sie verloren hatten. Auf meine Frage, wie es ihnen im Moment geht, antwortete Kaya sofort "beschissen" und daraufhin fragte ich, was sie am WWT kritisieren. Jelena antwortete, dass man nicht motiviert wird, auch weil man zu lange warten musste, bis man wieder erneut ein Match hatte. Auch war die Trainingszeit in den Sportstunden vor dem WWT viel zu kurz.

Es war schon dunkel draußen und die Halle leerte sich langsam. Aus dem ganzen Haufen von Mannschaften konnte man langsam aber sicher die wirklich guten Mannschaften erkennen, das lag wahrscheinlich am hohen Körpereinsatz der Spieler! Offiziell ging das WWT zwar ohne Verletzte aus, aber sicherlich verlief es nicht ohne einen blauen Fleck. Eines der Spiele war von den Foo Fighters gegen die Lehrermannschaft und es war wirklich spannend. Es wurde wirklich um die ersten Plätze gekämpft und das Zuschauen hat sich am Ende wirklich gelohnt, obwohl ich sagen musste, dass das Zugucken anstrengend genug war, wenn man bis zum Ende blieb.

Das letzte Spiel von den Foo Fighters gegen die SEANis um den 1. Platz war wirklich spannend. Man fühlte sich wirklich wie im Fernsehen bei einem Volleyballmatches, weil unglaublich viel Körpereinsatz und Konzentration gezeigt wurde.
Die Sieger des diesjährigen Turniers waren die Foo Fighters, nach dem gewonnenem Match zeigte sich der Stolz von Herrn Santjer, der die Foo Fighters trainiert hatte. Herzlichen Glückwunsch an die Foo Fighters!
Desweiteren gab es auch wie jedes Jahr den Preis für das beste Mannschaftskostüm: dieses Jahr gewann das SV-Team!

So ging das WWT ohne Verletzte und mit glücklichen Mannschaften und Spielern zu Ende.

Ein Bericht von Anh-Thu, Klasse 10a

 



Referendare
(16.01.2010)

Auch in diesem Schuljahr sind mehrere Referendarinnen neu bei uns an der Schule.

Foto folgt
Dorothea Pietschmann Sayeh Hakemi Astrid Lange
Spanisch und Englisch Spanisch und Englisch Pädagogik und kath. Religion

 



Völkerballturnier
(16.01.2010)
 



Aktionstag
(18.12.2009)

Aktionstag Mittagspause

Am 7. und 9. Dezember blieben alle Schülerinnen und Schüler mit Nachmittagsunterricht in der Mittagspause in der Schule und zeigten dadurch eindrucksvoll, dass unser Schulgebäude und Schulgelände zu wenig Raum und Möglichkeiten für eine entspannende und erholsame Pause bieten. Am Mittwoch z.B. haben somit 530 Schülerinnen und Schüler gleichzeitig ihre Mittagspause auf dem Schulgelände verbracht. An beiden Aktionstagen sollte deutlich werden, dass diese Situation nur mit einem erweiterten Betreuungsangebot, verstärktem Personaleinsatz – Eltern hatten ihre Mithilfe zugesagt – und einem zusätzlichen Raumangebot bewältigt werden kann.

Zahlreiche Eltern haben an beiden Tagen – gekennzeichnet als »Ich bin eine nicht vorhandene Betreuungskraft« – die verschiedenen Angebote, die überwiegend fiktiven Charakter hatten, betreut. Schülerinnen und Schüler der SV haben sie dabei unterstützt.

 



KuMuDa
(18.12.2009)

Instrumentenkunde mal anders

KuMuDa trifft Sonor

Der Kunst-Musik-Darstellen-Kurs der Klassen 8 des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums
Lünen zu Besuch bei Sonor, einem der führenden Schlagzeughersteller aus Bad Berleburg.

Hier der Bericht von Kim Motitschke (8b).


 



Steinkonzert
(17.12.2009)

 



Russischkurs kreativ
wie eh und je
(06.12.2009)

Freiherr-vom-Stein - Gymnasium nimmt an Russischolympiade teil

Endlich war es so weit, am 12.11. fand. die 32. Russischolympiade des Landes NRW statt, dieses Jahr weit entfernt von Lünen in Beverungen in der Nähe von Höxter.

Und wir, 10 Schülerinnen des Russischkurses der 10. Klasse des Freiherr-vom-Stein Gymnasium, waren mit unserer Lehrerin Frau Scholle dabei.

Nach einigen Ansprachen bei der Eröffnungsfeier, unter anderem des Deutsch-Russischem Konsulats, des Bürgermeisters und des Schulleiters des Gastgeber-Gymnasiums und nach einigen musikalischen Einlagen, z.B. von einem Russischem Folklore- Duett und von dem Schulchor und -Orchester, hatten wir Zeit, uns auf unseren Auftritt vorzubereiten.

Denn es gab zwei verschiedene Wettbewerbe: den Sprach- und den Kreativwettbewerb.

Eine unserer Mitschülerinnen nahm an dem Sprachwettbewerb für die Muttersprachler teil. Sie musste sofort nach der Eröffnungsfeier in ihre mündlichen und schriftlichen Prüfungen.

Wir anderen nahmen am Kreativwettbewerb teil und nutzten unsere freie Zeit, den eingeübten Text noch einmal durch zu gehen, die benötigten Requisiten zusammen zu suchen und uns einen gewissen Überblick über die Bühne und die Voraussetzungen im Saal zu machen.

Man merkte uns die Anspannung an, denn alles sollte perfekt werden.

Dann begann der Wettbewerb. Wir sahen uns alle Beiträge der anderen Schulen an und waren erstaunt darüber, wie viele gute Ideen es gab und wie gut sie von unseren Konkurrenten umgesetzt wurden. Erst ganz zum Schluss waren wir an der Reihe. Eine Minute um das Bühnenbild aufzubauen und dann ging es los.

Wir setzten das Russische Gedicht „ Princessa i ljudojed’’ (Die Prinzessin und der Menschenfresser) von Genrich Sapgir als Theaterspiel mit Klavierbegleitung um. Besondere Mühe hatten wir uns auch mit den Kostümen gegeben.

Die Aufregung war groß und der Ergeiz war da, wir wollten unbedingt einen der ersten 3 Plätze erreichen.

Nach unserem Auftritt, begleitet von einer Mischung aus Gelächter über die lustige Darstellung und begeistertem Applaus gingen wir zufrieden von der Bühne.

Nun hieß es auf die Siegerehrung warten.

Unsere Mühe hatte sich gelohnt. Wir fuhren mit dem 3. Platz von 11 teilnehmenden Gruppen nach Hause, euphorisiert von unserem Erfolg.

Eine gelungene und interessante Erfahrung, die wir alle jeder Zeit wiederholen würden.

Angelika Brack


´

An dieser Stelle finden Sie ein Video mit dem Beitrag „ Princessa i ljudojed’’ (Die Prinzessin und der Menschenfresser)!!!

 



Kanu
(29.11.2009)

Meldeschnippel, Meldeschnippel, Schmeldenippel?

Was für ein Hintergrund verbarg sich hinter diesen obszönen Wörtern???

Vielleicht wieder eine Kanufahrt?

Ja klar! – die Jahresabschlussfahrt des FSG’s/GSG‘s stand an.

Aber erst mal ganz langsam zum mitschreiben…

Am 26.Semptember.2009 war der Tag, auf den wir alle gewartet haben. die Abschlussfahrt- die letzte Gelegenheit, um in dieser Saison zusammen mit der Ggs. auf der Lippe zu paddeln.
Um 9 Uhr in der Früh trafen sich die jungen, weniger jungen und die älteren, erfahrenen Paddler am Gymnasium um die Sachen für die Fahrt zusammen zu packen, widerwillig 10 € abzugeben und einen sehr begehrten Sitzplatz zu ergattern.
Nach sagen wir mal so ca. 2 bis 3 Stunden waren wir da: in Werne am Steg, die Boote schon ins Wasser gelassen, das Wasser verteilt, und die ersten bekriegten sich schon, wer besser, schneller und cooler sei.

Und los ging es…

Es wurde wie blöd gepaddelt und natürlich auch „gechillt“ (d.h. eine laaaaaange Pause machen)



Nach einiger Zeit und endlos langem Päckchenfahren kamen wir an unserer ersten „Haltestelle“ an – ein Wehr.
Schnell aus den Boot gehüpft, mit dem Schuh ins Wasser gerutscht, alles aufgebaut und die Würstchenparade fing an.


Christstollen mit allem was dick macht und ungesund ist, gab es auch, - aber im September? - ist denn schon Weihnachten???

Naja….

Nach ca. einer Stunde ging das fröhliche Paddeln weiter, was eine gewisse Eifersucht unter einigen Paddlern auslöste, (alles wegen eines super gut aussehenden Nichtfroschs)

Doch diese kleinen Streitigkeiten haben sich auch ohne kentern gelöst.

20 km vor Schluss dachten sich die letzten Boote eine weitere Paddelpause einzulegen bis Kalle zurück kam und uns antrieb jetzt ganz schnell weiter zu hüpfen. (Wir sind ja Kanufrösche)
Endlich am Ufer angekommen hat die Chillung ein Ende genommen auch die weniger motivierten Frösche (also die Faulenzer ) mussten jetzt mit anpacken…
Nach endlos laaaaaangem Anpacken und Aufräumen flüchteten die ersten Frösche in das erlösende Auto mit etwas extravagantem Schmuck zurück zum FSG…

(Die Fleißigeren hatten leider Pech und mussten weiter helfen, zum Glück war es nicht mehr viel )

Angekommen machten sich die jungen Hüpfer auf den Weg nach Hause, nass, kaputt, aber glücklich.

Ende…

Linda k.


 



Steinkonzert
(20.11.2009)

Ein kleiner Rückblick:

SteinKonzert vom 22.6.2009

Nachdem unser Weihnachtskonzert 2008 auf Grund der vielen guten Beiträge ungewöhnlich lang geworden ist, haben wir mit diesem Konzert bewiesen, dass wir auch "kurz und knackig" können. Geplant waren 77 Minuten, es sind dann 81 Minuten geworden, aber unsere Steinmusiker haben mal wieder bewiesen, was in ihnen steckt.

Hier gelangt man zum Programm, das mit den Live-Aufnahmen verknüpft ist. Zugriff haben nur die aktiven Teilnehmer. Die Zugangsberechtigung ist über die AG-Leiter erhältlich.

Fotos: Henrik Horn

Mitschnitt: Lina-Sofie Ladicha & Sophia Kruber





 



Baumpflanzung 2009
(29.10.2009/
20.11.2009)

Baum des Jahres 2009

Am Montag den 5.10.09 begaben sich alle Fünftklässler vom FSG,
mit den Paten, Lehrern und ein paar Eltern in eine lange Schlange.
Sie wollten zum Reiterhof im Mühlenbachtal.
Es dauerte ungefähr eineinhalb Stunden. Aber am Ende kamen doch
alle am Reiterhof Kersebohm an. Auf einem grünen Streifen stand der
Baum des Jahres 2007, eine Waldkiefer und der Walnussbaum von 2008.

An einer freien Stelle haben Klaus Heigis und Klaus Papius ein Loch
gegraben. Dann war es so weit, sie pflanzten den Baum des Jahres 2009
ein.
Es war ein Bergahorn der vielleicht irgendwann 30 Meter hoch
sein wird. Wenn Sie den Baum mal sehen wollen, dann müssen Sie einfach
nur den Reiterhof Kersenbohm im Mühlenbachtal besuchen.

Wir freuen uns schon sehr auf den Baum des Jahres 2010.

Jannik Brandt, 5d


 



Grüße aus St.Louis
(11.10.2009)

Unsere Amerika-Reisenden haben sich gemeldet. Sie sind gut angekommen und haben auch schon eine Menge erlebt.

Es folgen einige Auszüge aus den Mails von Frau Hüning und Frau Funhoff vom 05. und 06. 10.:

"Der Empfang war herzlich und die Schüler verstehen sich gut mit ihren Austauschpartnern.

[...] Gestern waren wir mit 40 000 anderen Leuten bei einem Baseball-Spiel der St.
Louis Cardinals im Stadion. Leider haben wir verloren, aber die Atmosphäre war unbeschreiblich.

Heute war der erste Schultag, der für alle beeindruckend war. [...] Gleich geht es noch zur Welcome-Party und morgen
nach Downtown St. Louis mit Brent Mackey als Stadtführer. "

"Heute waren wir in Downtown St. Louis. Nach einem Gewitter am Morgen hat der Regen zum Glück aufgehört, so dass es ein
schöner Tag wurde. Neben dem Arch waren wir auch im Old Courthouse mit einem netten kleinen Museum. Natürlich haben
alle hinterher ein Eis bei Ted Drews gegessen.
[...]
Morgen ist für alle ein ganz normaler Schultag. Am Donnerstag gibt es einen Half-Day, in der zweiten Hälfte wird es dann
die Schnitzeljagd geben.

Wir wünschen euch allen eine ruhige letzte Schulwoche,

liebe Grüße aus Webster Groves senden

Marita Funhoff und Eva-Maria Hüning"

 



Verleihung
(27.09.2009)

Auch in diesem Jahr haben viele Schülerinnen und Schüler erfolgreich an den Sprachprüfungen von MAFIA und DELF teilgenommen.



Allen Schülerinnen und Schülern einen herzlichen Glückwunsch!!!
MAFIA steht für die Abkürzung "Mater et filia", die AG wurde von Frau Thamm geleitet. Von den 14 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern haben alle den Abschlusstest bestanden.

DELF-Diplome konnten in diesem Jahr sogar 68 Schülerinnen und Schüler erlangen:

A1 (erste Stufe, vorwiegend Klasse 7): 18

A1 (erste Stufe, vorwiegend Klasse 9/10): 37

A1 (erste Stufe, vorwiegend Klasse 7): 13

Die Prüfung bestand aus einem schriftlichen Teil, der an einem Samstag im FSG ebgelegt wurde und einer mündlichen Prüfung in Dortmund.

Die AG-Leiterinnen waren Frau Thamm und Frau Appelhof.

 



Kanu-AG
(27.09.2009)


In guten wie in schlechten Zeiten:
Bild gewordener Zusammenhalt der Kanu-AG beim Päckchenfahren auf der Lippe
am Tag vor dem 09.09.09.

 



Patrick Wielowiejski in Sankt Petersburg
(20.09.2009)

Schon im letzten Schuljahr berichteten wir über den ehemaligen »Steini« Patrick Wielowiejski, der sich sich zur Zeit in Sankt Peterburg aufhält. Patrick Wielowiejski, Abiturjahrgang 2008, leistet dort ein freiwilliges Soziales Jahr für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bei der Gruppe MEMORIAL.

Lesen Sie an dieser Stelle seinen zweiten Projektbericht (.pdf-Format).

 



Ankündigung
(05.09.2009)

Der Abiturjahrgang 1980 trifft sich am 29.05.2010 zum 30jährigen Jubiläum im "Ringhotel im Stadtpark".

Soweit die Adressen vom letzten Treffen in 2005 bekannt sind, werden die Jahrgangsteilnehmer/innen bis Ende August 2009 angeschrieben.

Wer sich örtlich verändert hat, meldet sich bitte bei Martin Schröder

Weitere Infos auch unter http://www.schroeder-altluenen.de/html/abi_80.html

 



Abschied
(05.09.2009)

Leider mussten wir Ende des letzten Schuljahres von zwei unserer Kollegen Abschied nehmen,
Bernd Klisa, der in den wohlverdienten Ruhestand ging, und Annegret Stein, die sich zu einer Schule
in der Nähe ihres Wohnortes versetzen ließ.

Wir danken beiden für die Jahre, die sie bei uns waren, und wünschen ihnen alles Gute in ihrem
neuen Lebensabschnitt.


 



Alles Melone!?
(05.09.2009)

Auch in diesem Jahr stand die Aktion „Bus fahren, aber sicher!“ für die fünften Klassen mit der VKU statt.

Wie ich es fand:

Kindermund tut Wahrheit kund... (Die Schreibweise ist weitestgehend berichtigt. Man will ja niemanden komrnproh - com.pro - komprooo - - - reinreißen.)

Zunächst eine Zusammenfassung:

Ich fand es super. Und am besten war die Vollbremsung. Es hört sich lahm an, aber es ist ganz schön heftig, mit 25 km/h zu bremsen. Nun, die Wassermelone sah nicht mehr gut aus. Und das sah alles ziemlich gefährlich aus. Das war mir eine Lehre, wie man sich im Bus verhält.

Und nun zum Patchwork (,,Zusammenschnitt"):

Ich fand alles gut.

Mit der Melone war mir übel.

Herr Strehl wollte es so machen, und das war's.

Ich fand es gut, aber ich btte die Melone lieber gegessen.

Ich fand es witzig und sehr spannend. Außerdem hatte ich Angst bei der Vollbremsung.

Ich fand, die Fahrt war beruhigend, spannend und abenteuerlich.

Ich will nicht so enden wie die Melone!

Ich wusste nicht, dass die Melone so schlecht aussieht, wenn ein Bus darüber fährt.

Ich fand es toll, weil uns alles erklärt und gezeigt wurde.

Es war sehr gut, es hat mir Spaß gemacht. Ich fand es sehr lehrreich.

Hinterher war die Melone keine Melone mehr.

Ich weiß, dass Busfahren gefahrlich ist.

So was hätte ich nicht gedacht.

Das war eine nette Sache, diese etwas andere Busfahrt.

Mein Highlight war, als die Melone zermalmt wurde.

Ich habe mich festgehalten und meine Füße sind nach oben gestiegen. Es war toll.

Ich fand das toll, dass die Paten auch mitfahren durften.

Ich fand es außerdem toll, dass Herr Strehl uns alles so ausführlich erklärt hat.

Es war schade, dass Herr Röttcher krank war.

Man konnte viel lernen, und Spaß hatte ich auch.

Ich finde es schade, dass wir so etwas nicht noch mal machen.

Die Fahrt hat sich echt gelohnt.

 



Neue Kollegen
(30.08.2009)

In diesem Schuljahr sind wieder viele neue Kollegen zu uns gekommen.


Jenny Appelhoff (Französisch/Sport)

Christiane Helmig (Deutsch/Englisch)

Britta Mertens (Biologie/Sozialwissenschaft)

Martine Reher (Französisch/Kunst)

Peter Santjer (Deutsch/Sport)

Christian Schulte (Mathematik/ Religion)

Iman Soltani (Englisch)

Reinhold Wiethoff (Mathematik/ Physik)

Sabrina Züger (katholische Religion)

Julia Biermann (Deutsch/ Geschichte)

Maria Heiling (Latein)

Herzlich willkommen!!

 



Berlinfahrt
(30.08.2009)
 









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