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Ereignisse im zweiten Halbjahr 2010/11 Home
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Sommer-Leseclub
2011 für die Klassen 5-7: Lies ein Buch! |
In
Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Lünen versucht unsere
Schule – hier besonders die Deutschlehrer –, die Schülerinnen
und Schüler fürs Lesen zu begeistern.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 können
Mitglied im Sommerleseclub der Stadtbücherei werden, indem
sie sich dort persönlich oder online unter www.sommerleseclub.de
anmelden.
Seit heute, Donnerstag, dem 21. Juli 2011, können Bücher
ausgeliehen werden. Dazu erhalten die Kinder einen Lesepass, in
den die ausgewählten Bücher – pro Ausleihe zwei
Bücher aus einer besonderen Sammlung neuer Bücher –
eingetragen werden. Drei oder mehr Bücher sollten in den Ferien
gelesen werden, bei der Rückgabe sollen die Kinder den Bibliotheksmitarbeitern
von den Leseabenteuern berichten und erhalten dann Stempel für
den Lesepass. Am Ende der Ferien – bis Samstag, den 10. September
2011 – erhalten sie ein Zertifikat und einen Zeugnisvermerk
im nächsten Halbjahreszeugnis. Das Zertifikat sollte im Portfolio,
das jedes Kind bei seiner Einschulung von unserer Schule erhalten
hat, abgeheftet werden. Es zeugt von Interesse an Umwelt und Bildung!
Die Bücher dürfen auch bei Reisen länger ausgeliehen
werden.
Am Donnerstag, dem 15. September 2011, findet außerdem eine
SLC-Abschlussparty in der Stadtbücherei Lünen mit Musik,
Übergabe der Zertifikate und Verlosung von Sonderpreisen statt.
Eine persönliche Einladung zur Teilnahme an dieser tollen
Leseaktion fand bereits am 5. Juli 2011 in den 5. bis 6. Klassen
unserer Schule statt. Frau Fechner von der Stadtbücherei und
ich besuchten die einzelnen Klassen und informierten die Schülerinnen
und Schüler.
Heute, am 21. Juli, besuchte ich mit interessierten Kindern der
Klasse 5c die Stadtbücherei, wo sie als erste ihre Bücher
aus dem Leseclub ausleihen konnten. Sie zeigten sich begeistert
von den vielen neuen Büchern. In diesem Zusammenhang wurde
auch dieses Foto hergestellt.
Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Kinder an
dieser Aktion teilnähmen und ebenso viel Spaß am Lesen
hätten wie wir!
Silvia Pleitner, Deutschlehrerin und Klassenleiterin der 5c |
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Anderes
Lernen an außerschulischen Lernorten |
Keinen Blick für
die Schule hatten unsere Neuner-Schülerinnen und -Schüler
in der Zeit zwischen dem 6. und dem 19. Juli: In diesem Zeitraum
verbrachten sie ihre Schultage außerhalb des Schulgebäudes
in ihrem Ökologie- und Sozialpraktikum. Seit fast zehn Jahren
gibt es diese Einrichtung am FSG nun. Sie ist seitdem zu einem festen
Bestandteil unseres Schulprogramms geworden. Die Schülerinnen
und Schüler suchen sich ihre Praktikumsstellen meistenteils
selbständig, nachdem sie in der Schule zuvor entsprechend beraten
worden sind. Am Ende des Praktikums steht ein Tag in der Schule,
an dem die Praktikanten der Schulöffentlichkeit in ausgearbeiteten
Präsentationen ihre Erfahrungen vermitteln. |
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Für ein Sozialpraktikum
hatte sich Carina H. aus Klasse 9a entschieden: Sie arbeitete in der
DRK-Kindertageseinrichtung in Lünen-Süd. Darüber schreibt
sie selbst: |
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In
dem Kindergarten gibt es drei Gruppen mit insgesamt 75 Kindern
und sieben Erziehern (sechs Frauen und ein Mann).
Kinder von zwei bis sechs Jahren werden hier mit vielen verschiedenen
Lern-und Spielangeboten betreut und auf Ausflügen und
in ihrer Sprachkompetenz gefördert.
Nachdem die Kinder morgens zwischen acht und halb neun
von ihren Eltern gebracht werden, gibt es einen »Morgen-Kreis«,
in dem gesungen und geredet wird. Während einige Kinder
schon zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr abgeholt werden, bleiben
andere bis 14 oder sogar 15 Uhr, wobei sie um 13 Uhr ein Mittagessen
bekommen.
Ich fange morgens um halb neun an und arbeite bis halb
eins am Mittag. Die meiste Zeit spiele ich mit den Kindern
(zum Beispiel »Mensch ärgere dich nicht«
oder »Memory«) und male oder esse gemeinsam mit
ihnen. Wenn wir nach draußen gehen, was eigentlich jeden
Tag der Fall ist, helfe ich den Kindern beim Klettern oder
schaukele mit ihnen.
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Insgesamt kann ich sagen,
dass dieser Kindergarten eine gute Möglichkeit für Kinder
ist, sich zu bilden und den Umgang mit anderen Menschen zu erlernen. |
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Marlon
C. – ebenfalls aus Klasse 9a – hatte einen Praktikumsplatz
mit ökologischem Schwerpunkt ausgewählt: den Lippeverband,
und hier speziell die Stadtentwässerung Hamm. In deren Zentrale
in der Gustav-Heinemann-Straße in Hamm beschäftigte Marlon
sich mit den Konstruktionsplänen für ein soeben in Betrieb
genommenes Wasser-Rückhaltebecken, das dazu dient, Regenwasser
mit modernsten ökologischen Techniken vorzureinigen, bevor
es in Kläranlagen weiter aufbereitet wird. Neben diesen eher
theoretischen Einblicken konnte Marlon auch praktische Erfahrungen
bei der Rohrreinigung gewinnen.
Artur Weinhold |
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Üben
für den Ernstfall: Der FSG-Schulsanitätsdienst |
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Es
ist Montag, der 23. Mai, 13.40 Uhr. Wir, alle Teilnehmer der
Sanitätsdienst-AG und Frau Eßer, die Leiterin,
machen uns auf den Weg zum Deutschen Roten Kreuz (DRK) auf
der Borker Straße in der Nähe der Feuerwache.
Beim DRK zeigt uns Herr Rahmöller zunächst die
komplette Ausstattung eines Rettungswagens und der beiden
Rettungsrucksäcke. Warum zwei Rucksäcke, und was
unterscheidet sie? Ganz einfach, der größere ist
für Erwachsene, der kleinere für Jugendliche, Kinder
und Babys. Dann zeigt Herr Rahmöller uns noch einige
zusätzliche Geräte, wie zum Beispiel die Schaufeltrage.
Mit ihr kann man eine Person hochheben, ohne diese viel zu
bewegen.
Um zu testen, wie sicher wir in Erster Hilfe sind, spielen
wir drei Unfälle durch. Aber wirklich testen, wie wir
reagieren, kann man nicht, denn im Ernstfall werden wir uns
vielleicht ganz anders verhalten.
Unser erstes Opfer hat eine Schnittwunde in der Hand und
befindet sich im Schockzustand, das heißt, dass fast
alles Blut in die Beine wegsackt und das Gehirn dadurch zu
wenig Sauerstoff bekommt. Um diesem entgegenzuwirken, muss
man die Beine des Opfers hochlegen. Damit die Schnittwunde
aufhört zu bluten, wird der Arm hochgehalten und die
Wunde verbunden. Bei jeder Verletzung, die man behandelt,
muss auch auf den Selbstschutz geachtet werden, also mindestens
Handschuhe tragen.
Beim zweiten Unfall hat unser Opfer zwei Glasscherben in
der Hand, diese muss man herausziehen und dann die Wunde genauso
versorgen wie beim ersten Unfall. Ein Gegenstand in einer
Wunde darf nicht immer vom Ersthelfer herausgezogen werden,
man könnte eventuell die Verletzung noch verschlimmern.
Der dritte Unfall wäre in Wirklichkeit schwerer zu
versorgen als die vorherigen. Es handelt sich nicht nur um
eine Verletzung der Hand, sondern auch um ein abgetrenntes
Fingerglied. Dieses kann bei falscher Erstversorgung absterben.
Außerdem wird das Opfer sicherlich panisch reagieren,
somit muss man es auch beruhigen. Der Fingerstumpf ist relativ
einfach zu versorgen, und zwar wie eine normale Schnittwunde,
also verbinden und hochhalten. Aber das abgetrennte Fingerglied
muss sogar auch verbunden werden, anschließend mit einem
Kühlpack in einen sterilen Plastikbeutel gelegt werden,
so dass später ein Arzt das Fingerglied wieder annähen
kann.
Wir haben durch diese »Unfälle« etwas Wichtiges
gelernt: Erste Hilfe leisten ist nicht einfach, aber kann
für andere lebensrettend sein.
Leonore E. (Klasse 8c) |
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Die
Neuner pflanzen endlich ihren Baum |
»Baumpflanzen der neunten Klassen«??? Eher ungewöhnlich…
Macht man das nicht eigentlich in der fünften Klasse?!
In unserem Fall nicht. Wir sind nämlich die Besonderen,
Coolen…
Nein, nur ein Scherz. Bleiben wir besser ernst. Wegen einiger
»Baum-Besorgungs-Schwierigkeiten« ist das Baumpflanzen
bei uns in die neunte Klasse verlegt worden und wurde gleichzeitig
als Abschluss-Wandertag genutzt. Wir trafen uns also am Donnerstag,
dem 30. Juni, um halb neun an der Schule und gingen eine Viertelstunde
später los, nachdem auch die Lehrer eingetrudelt und
die Folgen eines kleinen Unfalls behandelt worden waren (an
dieser Stelle viele Grüße an Lukas!?).
Ziel der Wanderung war das Mühlenbachtal in Brambauer,
wo wir mit Hilfe von Herrn Papius von der Arbeitsgemeinschaft
Heimat und Umwelt eine Weißbirke pflanzten, oder
genauer gesagt: größtenteils dabei zusahen, wie
Herr Papius den Baum mit drei Schülern aus der 9a und
9d einbuddelte und an Pfählen festband. Nach insgesamt
drei Stunden, also um zirka 12 Uhr, waren wir wieder an der
Schule angekommen, von dort aus war das Programm für
jede Klasse unterschiedlich.
Unsere Klasse (9b) und die 9d gingen mit Frau Mertens, Herrn
Haverkamp und Herrn Noé zum Horstmarer See und grillten
gemütlich am Ufer. Trotz des Windes und dem bewölkten
Himmel war es ein sehr schöner Nachmittag. Die Jungs
spielten Fußball, die Lehrer Frisbee und es wurde gegrillt,
bis allen schlecht war… Später kamen noch Frau
Haverkamp und Frau König hinzu. Es wurden Klassenfotos
gemacht und die Klassenlehrer bekamen »Danke«-Karten,
Blumen und Pralinen. Der Ausflug endete mit einem kleinen
Regenschauer, der die fleißigen Aufräumarbeiten
ein wenig störte. Im Endeffekt war es ein sehr gelungener
Ausflug mit viel Spaß und… Blasen an den Füßen.
Julia T. und Kathi G. (Klasse 9b) |
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Frau
Neumann ist jetzt Steini |
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Die
neue FSG-Schulsekretärin heißt Frau Jasmin Neumann.
Sie folgt Frau Kind-Boldt nach, die nach vielen Jahren in
unserem Schulsekretariat zu einer anderen Stelle in der Lüner
Stadtverwaltung wechselte.
Auch wenn es so scheinen mag: Frau Neumann ist nicht neu
im Geschäft. Bevor sie ans FSG kam, arbeitete sie als
Schulsekretärin in der Grundschule »Auf dem Kelm«.
Schulleiter Dr. Czischke stellte am Montag, dem 27. Juni,
Frau Neumann dem Kollegium vor und wünschte ihr am neuen
Arbeitsplatz alles Gute.
Artur Weinhold |
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FSG und Europa
(02.07.2011) |
Europa in der Krise? Von wegen!
Bei uns geht es jetzt erst richtig los:
Der Steini macht sich auf den Weg nach Europa!
Mit Beschluss der Schulkonferenz vom 27.06.2011 wird das FSG
einen Antrag auf Zertifizierung zur Europaschule stellen.
Als feierlicher Einstieg in den Zertifizierungsprozess findet
in der letzten Woche vor den Sommerferien eine Projektwoche
zum Thema "Europa" statt.
Gekrönt wird die Woche von einem Schulfest, am Donnerstag,
den 21.07.2011 (Zeit: 13h - 18h).
Neben der Präsentation der Ergebnisse aus den insgesamt
44 Projektgruppen, wird es eine Reise durch die europäische
Musikgeschichte geben.
Die SV sorgt während der gesamten Woche (und natürlich
auch am Schulfest) mit ihrer Aktionswoche für Unterhaltung.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, wenn die fünf
Gruppen, die sich mit verschiedenen Facetten europäischer
Kulinarik beschäftigen, das Ergebnis ihrer Kochkünste
zum Verkauf anbieten.
Alle Eltern, Verwandten und Freunde sind natürlich herzlich
eingeladen, den Steini mit uns gemeinsam an diesem Tag auf seine
"Europareise" zu schicken.
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(23.06.2011) |
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Orpheus
& Eurydice im Lateinunterrich
(19.06.2011) |
Der Inhalt des Unterrichts
In der Unterrichtsreihe im ersten Halbjahr beschäftigten
wir uns vor allem mit der lateinischen Fassung ''Orpheus &
Eurydice'' von Ovid (Metamorphosen).
Die Geschichte handelt von einem Liebespaar, das durch einen
tragischen Zwischenfall getrennt wird. Jedoch überlebt
ihre Liebe diesen ersten Zwischenfall und Orpheus kämpft
um seine Eurydike, nachdem er den Kampf gegen den Tod gewinnt
und Eurydike wieder mit auf die Erde nehmen darf, weil die Götter
der Unterwelt, Persephone und Hades, so beeindruckt waren, dass
sie eine Ausnahme machten. Allerdings unter der Bedingung, dass
er auf dem Weg zurück zur Erde nicht zurück sehen
dürfe. Diesen Kampf verliert Orpheus jedoch und so kommt
es, dass Eurydike ein zweites Mal stirbt und er nun an dieser
Tatsache innerlich zerbricht.
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Kooperation Stein-Gymnasium mit Arbeitsagentur
(19.06.2011) |
Die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Arbeitsagentur
und
dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium wurde am 11.4.2011 mit der
Fortschreibung
eines Kooperationsvertrages erneut bestätigt.
(v.l.n. r. Dr. J. Czischke (Schulleiter)/
W. Neuhaus (Studien-und Berufskoordinator am FSG) /
A. Orlet (Arbeitsagentur), Foto: Samuel Pipke
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FSG
entsendet zwei Schüler zur NRW-»Junior-Akademie« |
Wenn
es – wie im vergangenen Jahr– nur ein FSG-Schüler
in die Junior-Akademie
des NRW-Schulministeriums geschafft hätte, wäre schon
das ein schöner Erfolg gewesen. In der ersten Maiwoche nun
die Überraschung: Mit Robin Krawutschke (Klasse 9d) und Julian
Weischenberg (Klasse 9a) wurden in diesem Jahr zwei unserer Schüler
in dieses Hochbegabten-Förderprogramm des Landes aufgenommen.
Die Junior-Akademie bietet deutsch- und englischsprachige Wissenschaftslehrgänge
von zehn Tagen Dauer für etwa 80 Schülerinnen und Schüler,
die aus den Klassenstufen 8 und 9 der Gymnasien und Gesamtschulen
von ganz NRW in einem strengen Ausleseverfahren ausgewählt
werden. Die Schulen schlagen die Bewerber vor und untermauern
ihre Nominierungen mit Gutachten. Am FSG begleiteten dieses Jahr
insgesamt fünf Fachlehrergutachten die Bewerbungen der beiden
Jungen.
Die aufgenommenen Bewerber wählen aus dem Akademieprogramm
selbst aus: Robin entschied sich für den Kurs »Symmetry
in Nature«, Julian für »Nanotechnology«.
Vom 18. bis zum 28. August werden die beiden Jungen im Schloss
Loburg in Ostbevern die Kurse besuchen. »Neben der fachlichen
Arbeit in den Kursen«, so heißt es im offiziellen
Ausschreibungstext, »wird in allen Akademien zusätzlich
ein reichhaltiges Begleitprogramm mit Sport, Musik und vielen
weiteren kursübergreifenden Programmpunkten angeboten. Hier
bieten sich auch zahlreiche Gelegenheiten, nicht nur neue Fachgebiete
[kennenzulernen], sondern vor allem auch Gleichgesinnte zu treffen
und neue Freundschaften zu knüpfen.«
Wir gratulieren Robin und Julian herzlich und hoffen, am Beginn
des kommenden Schuljahres hier ihren Bericht darüber lesen
zu können, wie es ihnen in der Junior-Akademie von Schloss
Loburg ergangen ist.
Artur Weinhold
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Kunst-Ausstellung
(07.04.2011) |
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Friedensdorf
(07.04.2011) |
ES PASSTE
wieder einmal alles hinein in die zwei Autos und ihre
Anhänger. Und es war wieder einmal kaum noch Platz
für die zwei Fahrer, Horst Martenka und Karl-Heinz
Graas. Vielen Dank an alle, die mit ihren Spenden die
Arbeit des Friedensdorfes unterstützt haben und das
hoffentlich auch weiter tun werden.
2.03.1011
Karl-Heinz-Graas
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Orpheus und Eurydike
(10.03.2011) |
Die drei Lateinkurse des 11. Jahrgangs von Herrn Böhm und
Herrn Neuhaus besuchten
die Aufführung ''Orpheus und Eurydike'' im Opernhaus Dortmund.
Einge Wochen vorher hatten wir dort bereits eine Backstageführung
und schauten hinter
die Kulissen der Opernbühne.
Der Inhalt der Oper wurde bereits ausführlich im Unterricht
besprochen und bearbeitet
- natürlich in der lateinischen Fassung: "Orpheus"
aus Ovids Metamorphosen.
So waren alle gespannt, wie diese mitreißende Geschichte
mit Hilfe von Lichteffekte
und Requisiten musikalisch und szenisch umgesetzt wird.
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Steinkonzert
(10.03.2011) |
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Schülerzeitung
(07.03.2011) |
Die »steinzeit« ist zum
neuen Leben erwacht
Eine engagierte Gruppe von Schülerinnen und Schülern
hat sich der Aufgabe gestellt
und unsere Schülerzeitung aus der Versenkung geholt.
Ab dem 9.03. wird die Neuauflage unserer Schülerzeitung
»steinzeit«
in den großen Pausen
verkauft.
Die Auflage beläuft sich auf 300
Stück, sie kostet für Schüler 1€ und für
Lehrer 2€.
Die Redaktion
Shariga Sivanathan, Saskia Kleine, Sandra
Wenzelmann, Lukas Windgaße (stellv. Chefredakteur),
Anh-Thu Nguyen (Chefredakteurin), Vanessa Lichtenberg (Controlling),
Verena Gerwinat
Nicht auf dem Bild sind zahlreiche freie Mitarbeiter aus der
Sekundarstufe 1.
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Fügen
2011
(01.03.2011) |
Fügen 2011 Das geht über
eure Vorstellungskraft!!!
„Das geht über eure Vorstellungskraft
Lünen fährt die Piste ab
Das geht über eureVorstellungskraft
denn wir machen niemals schlapp
Das geht über eure Vorstellungskraft
auch die Pausen kommen nicht zu knapp
Denn das geht über eure Vorstellungskraft!!!“ (Fügen-Lied
2011 9b + c)
Lünen fuhr die Piste ab, vom 09. bis zum 17. Januar bzw.
vom 17. bis zum 24. Januar 2011. Die alljährliche Fahrt der
Jahrgangs-stufe neun nach Fügen stand mal wieder auf dem
Programm.
„Der frühe Vogel kann mich mal!“, das haben
sich bestimmt einige Schüler, Eltern und Lehrer gedacht,
als wir uns um halb sechs (!!!) auf dem Theaterparkplatz trafen,
um die Fahrt nach Fügen anzutreten.
Nach ungefähr neunstündiger Fahrt erreichten wir endlich
unser Ziel, den Pachmairhof in Uderns. Nachdem wir das Kofferchaos
bewältigt hatten, was noch dadurch verstärkt wurde,
dass die vorherige Gruppe (9a/d) gleichzeitig beim Einladen des
Busses war, mit dem wir gerade angekommen waren, durften wir unsere
Zimmer beziehen.
Diese waren eng, aber sehr gemütlich, und man hatte einen
wirklich tollen Ausblick auf die Berge rund um das Zillertal und
die (nachts beleuchtete) Talabfahrt.
Nachdem wir mit dem Auspacken fertig waren, ging es dann auch
schon zum Abendessen in den Speisesaal.
Bei der Abendansage im Gemeinschaftsraum wurde der Tagesablauf
erläutert: 7.20 Uhr Frühstück, danach auf die Zimmer,
umziehen, die Skier einladen und mit dem Bus ab auf die Piste
in Hochfügen. Bis 12.30 Uhr Skifahren, nach einstündiger
Mittagspause erneut bis 14.45 Uhr den Idiotenhügel unsicher
machen und wieder zurück ins Tal. Danach eine „intime“
Stunde mit Besuchsverbot zum Duschen, bis zum Abendessen um sechs
freier Ausgang, beispielsweise zum Einkaufen.
Am gleichen Abend wurden die Gruppen eingeteilt, die je nach
Leistung der Schüler wechselten und jeden Morgen als Aushang
an der Tür zu finden waren.
Die Gruppennamen waren an den ersten Tagen Tiernamen (Scheehasen,
Schneeleoparden, Pinguine, Eisbären und Rentiere). Ab dem
dritten Tag wurden die Lehrer experimentierfreudig und nannten
ihre Gruppen „Wallace und Gromit“, „Samson
und Tiffy“, „Maja und Willi“ und „Pinky
und Brain“. Diese Experimentierfreudigkeit steigerte sich
in den nächsten Tagen noch, bis wir in Gruppen mit Namen
wie „Aggro Berlin“, „Fettes Brot“
oder „Absolute Beginners“ fuhren.
Abgesehen vom normalen Tagesablauf gab es ab und zu noch einige
besondere Aktivitäten: eine Nachtwanderung, Eisstockschießen
und am Samstag ein bunter Abend mit dem Titel „Schlag die
Raaben“, moderiert von Herrn Fischer („Thommy“),bei
dem die Schüler in verschiedenen Wettbewerben gegen die Lehrer
(Frau Mertens, Frau Kozianka, Herr Berg alias „Erklärbär“,
Frau Esser und Herr Santjer, auch DJ Pete genannt) antraten.
Sowohl beim Eisstockschießen als auch beim bunten Abend
gewannen die Lehrer gegen die Schüler „hochhaus“.
Es gab also auf alle Fälle viele lustige Dinge und viel
Spaß, allerdings nicht für Frau Spelsberg, die bei
ihrer letzten Fahrt nach Fügen gleich am ersten Tag stürzte
und sich die Schulter viermal brach, deshalb nach Innsbruck ins
Krankenhaus gebracht wurde und dort die Woche verbringen musste.
Als Ersatz kam gleich am nächsten Tag Frau Esser (die wir
sowieso alle noch Frau Besse nannten).
Am Montagnachmittag traten wir (ungeduscht!!!) die Heimreise
an, nachdem wir uns im Keller des Pachmairhofes noch kurz umziehen
durften. Einige nutzten die Gelegenheit und sprühten sich
flaschenweise Deo auf die Füße, während sie sich
bemühten, Frau Kozianka zu ignorieren, die lauthals: „Kein
Deo auf die Füße!“, schrie.
Um etwa 0.30 Uhr kamen wir an der Schule an, räumten noch
Schuhe und Skier in den Skikeller und fuhren dann (todmüde)
mit unseren Eltern nach Hause.
Alles in allem war es eine einmalig tolle, aber sehr anstrengende
Woche, doch wir machten niemals schlapp. Denn: DAS GEHT ÜBER
EURE VORSTELLUNGSKRAFT!!!
(Bericht von: Katharina G., Kim M., Julia T., 9b)
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Verabschiedung
(18.02.2011) |
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Wettbewerb
(04.02.2011) |
Herzlichen
Glückwunsch!
Im letzten Schuljahr haben SchülerInnen der jetzigen Jahrgangsstufe
12 im Rahmen des Religionsunterrichts bei
Herrn Loer an dem bundesweiten Internetwettbewerb "DenkT@g"
der Konrad-Adenauer-Stiftung teilgenommen.
Mit ihrem Beitrag „Yakov Levi Der Mann, der
seinen Namen verbrannte“ erlangten sie den 4.Platz und
wurden
zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen.
(Foto: Konrad-Adenauer-Stiftung)
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Wettbewerb
(04.02.2011) |
Herzliche
Gratulation an Sören Schützner und Johannes Reher!
Der Grundkurs 12 Kath. Religion (Loer) nahm im Christologie-Kurs
zum Thema `Nächstenliebe´ in der Gegenwart
an dem Jugendwettbewerb BAUCHWEH der Betriebskrankenkassen NRW teil.
Gestaltet wurden eigenhändige Plakatentwürfe zum Themenbereich
`Magersucht`.
Einer von den erfolgreichen Siegerentwürfen des landesweiten
Wettbewerbes stammt von unseren Schülern
im Kurs Johannes Reher und Sören Schützner mit ihrer Fotocollage
"Die Zeit tickt!"
(pdf-Dokument).
Die Sieger wurden am kommenden Mittwoch (26.1.11) innerhalb eines
Festaktes im Verwaltungsszentrum
der Betriebskrankenkassen NW in Essen geehrt.
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Neue
Kolleginnen
(04.02.2011) |
Wir begrüßen
drei neue Kolleginnen, die am 01.02.2011 ihren Dienst am FSG
aufgenommen haben:
Mit einer festen Stelle sind Frau Helen Iwan, mit den Fächern
Deutsch und evangelische Religionslehre,
und Frau Nadine Pleuger, mit den Fächern Deutsch
und Sport, zu uns gekommen.
Als Vertretung für Frau Hecker dürfen wir Frau
Michaela Herbst mit dem Fach Pädagogik begrüßen.
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Frau Pleuger |
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Frau Iwan |
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