FSG bewirbt sich um Prix des Lycéens allemands 2004-2005
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Wie heißt das beste französische Jugendbuch?

Die Grundkurse Französisch der Jahrgangsstufe 12 (mit Frau Thamm und Herrn Suckrau) lernten zu Beginn des Schuljahres 2004/05 sechs neu erschienene Jugendbücher kennen, die die französische Botschaft ausgewählt hatte. Die Bücher handeln alle von Themen, die Jugendliche interessieren, und sind in ihrer Art sehr vielfältig: vom Krimi über einen Tagebuch- bis zum Briefroman.

Die zur Auswahl stehenden Titel sind:

Satin grenadine ( M. Desplechin)

Maboul à zéro (J. P. Nozière)

Un autre que moi ( B. Friot)

Le chagrin de la Chine (V. Milena)

L’Infante de Vélasquez (M. Brantôme) und

Ki Du (P. Raynal).

  Sowohl Herr Suckrau als auch Frau Thamm fanden bald ihren persönlichen Lieblingstitel und waren gespannt auf die Wahl der Schülerinnen und Schüler.
 

Jede Schülerin und jeder Schüler wählte am Ende der Lektüre einen Lieblingstitel aus, von dem es die anderen zu überzeugen galt, zunächst (im Januar 2005) innerhalb der beiden Kurse.

Danach muss der eine Titel, auf den sich alle Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer geeinigt haben, auf Landesebene durch zwei ausgewählte Vertreterinnen aus den Kursen vorgestellt und die Wahl verteidigt werden.

  Gelingt es die Jury zu überzeugen, so lockt die Leipziger Buchmesse im Mai als letzte Station. Das Buch, das bundesweit als bestes bestimmt wird, soll übrigens anschließend in deutscher Sprache erscheinen.
  Der Prix des Lycéens allemands ist ein literarischer Preis, der von der Kulturabteilung der französischen Botschaft in Berlin nach dem Modell des Prix Goncourt des Lycéens gestaltet ist. Nähere Informationen erhält man, wenn man auf das Wettbewerbs-Logo klickt.
 
   

Stand: 22.02..2005
Artur Weinhold

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