Mit einem selbst gebauten mobilen Hühnerstall überzeugte Karlotta Eilers (7 b) am EinSteintag (12.3.2019) die Jury und gewann den ersten Preis für die Jahrgänge 7-9. Bei der Preisverleihung versprach ihr Frau Funhoff ein Huhn für den Stall, weil sie als Biologielehrerin und langjähriges Mitglied im EinStein-Team besonders begeistert von der Projektidee war.
Am Montag, 1.4.2019, war es endlich soweit: Karlotta konnte ihr EinStein-Huhn „Alberta“ entgegennehmen und ihrer Mutter für den direkten Weitertransport übergeben. Zur Überraschung aller hatte Alberta schon in ihrem Transportkarton ein Ei gelegt.
Als festes Angebot schulinterner Fördermaßnahmen des FSG wird leistungsstarken und leistungsmotivierten Steinis aus den Klassen 6-9 die Möglichkeit eröffnet, 2-3 Stunden in der Woche mit Erlaubnis der Fachlehrer den normalen Unterricht ihrer Klasse zu verlassen, um in der Forschungswerkstatt EinStein eigenständig unterschiedliche Projekte zu bearbeiten
In diesem Schuljahr arbeiteten die EinStein-Schülerinnen und -Schüler zu Themen wie Modellbau (Entspannungsraum, Zauberwürfel, Helix Jump, Roboter, Detektorradio), Gesunde Ernährung, Müllvermeidung, Spielentwicklung, Videoproduktion und T-Shirt-Gestaltung.Den ersten EinStein-Preis für den sechsten Jahrgang gewannen Ilayda Aydin, Lena Chernuchin, Leni Wleklik, Lucy Pechtl und Niklas Oedinger (alle aus der 6a), die für ihr Projekt „Helix Jump“ ein Handy-Spiel aus Holz und anderen Materialien dreidimensional nachbauten und bei der Präsentation zeigten, wieviel Spaß sie bei der Teamarbeit hatten.
Der zweite Preis in der Gesamtwertung ging an David Strübig (7a). Er interessierte sich mit seinem Projekt Rubic´s cube 2.0 für die Funktion und Beweglichkeit des Zauberwürfels und baute ihn mit Holz und Magneten nach.
Platz 3 in der Gesamtwertung ging an Jonas Lübke und David Jaskolka (beide 6a), die ein komplettes Spiel mit Spielplan, Zubehör und Regelwerk selbst entworfen und durch eigene Spielversuche weiterentwickelt und verbessert haben.