Preisverleihung der Forschungswerkstatt »Einstein«
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Viele Eltern, aber auch einige Mitschüler waren zur Präsentation der Projekte, die im Rahmen des »Drehtür«-Projektes entstanden waren, gekommen. Zehn Minuten hatte jede Gruppe, um ihr Ergebnis den gespannten Zuhörern zu präsentieren. Im Vorfeld und während der Pause hatten die Besucher Gelegenheit, die Stände der Schülerinnen und Schüler zu besuchen und sich ihre Forschungsgegenstände näher erklären zu lassen. Für die musikalische Untermalung in der Pause sorgte die Schülerband »Sound Craft«.

Die Jury, bestehend aus dem Schulleiter Herrn Dr. Czischke,der SV-Lehrerin Frau Kittel, der Lehrerin Frau Stallmeister, dem Elternvertreter Herr Kulodzik und der Schülervertreterin Maike Püschel, JgSt.12, hatte keine leichte Aufgabe aus der Vielzahl der Präsentation die drei ersten Preise zu bestimmen. Schließlich gab es aber doch eine Siegergruppe, die »Schwarzen Löcher« von Edda Millhan, Katharina Gill und Lina Ladicha überzeugten schließlich so sehr, dass sie den ersten Preis überreicht bekamen. Anhand eines selbstgebastelten schwarzen Loches demonstrierten sie das Verschwinden von Sternen und ganzen Galaxien, beruhigten die Zuhörer aber, dass das FSG keiner Gefahr ausgesetzt sei, da das uns am nächsten liegende schwarze Loch viel zu weit entfernt sei.


Die Siegergruppe: Lina Ladicha (6d), Katharina Gill (6b), Edda Millahn (6b).


Das schwarze Loch in Aktion.

Den zweiten Preis bekamen Kim Motitschke, Lisa Bayer und Julia Thöne für ihr futuristisches Fortbewegungsmittel »Trittbrett«, welches sie nicht nur in der Theorie überlegt, sondern auch in der Praxis umgesetzt haben. Dass es leider nicht funktionierte, lag an den »falschen Materialien«. Sie gaben aber der Hoffnung Ausdruck, dass es vielleicht noch zu einer funktionierenden Umsetzung kommt.


Lisa Bayer, Julia Thöne und Kim Motitschke (alle 6b) präsentieren ihr »Trittbrett«.

Den dritten Preis bekamen Nils Brinkmann und Patrick Strauch für ihren Roboter-Dalmatiner, den sie aus Fischertechnik zusammengebaut hatten. Wie ein richtiger Hund kann er mit dem Schwanz wedeln, wenn man ihn vorher, wie das bei Hunden üblich ist, gestreichelt hat. Hindernissen kann er dank eingebauten Sensoren natürlich auch ausweichen.


Die Funktionen des Roboterhundes demonstrierten Nils Brinkmann und Patrick Strauch (beide 7c) auch mit Hilfe eines Laptops.

Weitere Projekte zeigten das Innenleben und die Auswirkungen von Vulkanen, erklärten den Grund für den Untergang der Titanic, zeigten die Gegensätze im »modernen« und »alten« China auf, zeigten die Auswirkungen des Ozonlochs und riefen zum Schutz der Umwelt auf, erörterten das Pflanzenwachstum im Regenwald und beschrieben, wo in der Welt welche europäischen Sprachen verbreitet sind und erklärten die Vorteile der Bionik.

Insgesamt war es ein spannender und abwechslungsreicher Nachmittag, der sicherlich Allen sehr gut gefallen hat.


Marvin Nickel (6d) und sein Vulkan.


Anna-Maria Ostrovski (7c), Ann-Katrhin Giersch (7b), Farina Ebus (7c) und Emina Crljenkovic (7c) stellten die Titanic vor.


Jonas Dickel (7d), Jan Mittag (7a) und Hendrik Schmelter (7d) referierten über China.


Jessica Fritz, Luisa Popp und Luuisa Dantas Hellner (alle 6b) erklärten die negativen
Auswirkungen des Ozonlochs. Ganz rechts im Bild ist Ann-Kathrin Thunig (6b),
die die Gruppe als Helferin bei ihrer Präsentation unterstützte.


Caroline Kröger, Judith Barth und Jana Braun (alle 6a) vor ihrem Regenwaldstand.


Zehra Yanik und Veronika Weit (beide 6a) stelten die Verbreitung der europäischen Sprachen weltweit vor.


Robin Krawutschke (6d), Julian Weischenberg (6a), Lucas Feldmann (7c) und Lukas Kleine-Bernink (6d) erklärten die Bionik.


Auch Herr Czischke zeigte sich an der Bionk interessiert.


Die Band »Sound Craft« spielte auf der Empore im ersten Stock.


Hier zeigen Lisa, Julia und Kim ihr »Ei-Modell«, eine Art Vorläufer des Trittbretts.


Herr Kulozik und Herr Suckrau im Gespräch.


Das Gedränge vor den Ständen.



Unter den Zuschauern fanden sich auch einige interessierte Oberstufenschüler.



Steffi Althaus, Martin Loer und Peter Gehrmann vom Einstein-Team. Dazu gehört auch Marita Funhoff.


Die Preisverleihung durch Maike Püschel und Herrn Kulozik.

 

Stand: 15.09.2007
Monika Stallmeister

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