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Aktuelle Ereignisse im zweiten Halbjahr Home
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Steini verschwunden !!
( 04.08.2008) |
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Glücksburgfahrt der Klassen 6
6.-13 .Juni 2008
( 28.07.2008) |
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Cambridge-Sprachzertifikat
( 22.07.2008) |
Sieben Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr das Cambridge-Sprachzertifikat erfolgreich erworben.
Die Cambridge-Sprachzertifikate konnten auf drei Levels erworben werden:
PET, Preliminary English Test, das Einstiegsniveau, empfohlen ab Klasse 9,
FEC, First English Certificate, mittlerer Schwierigkeitsgrad, erreichbar in Klasse 10/11,
CAE, Certificate in Advanced English, das schwierigste, von uns angebotene Zertifikat. Dies erleichtert die Bewerbung an englischsprachigen Universitäten und ist geeignet für die Jahrgangstufen 11 und 12.
Auf allen Niveaus sind die Zertifikate eine gute Referenz für Bewerbungen. Getestet werden verschiedene Skills, darunter Writing, Reading, Listening, Speaking, Use of English.
Vorbereitet wurden die Schülerinnen und Schüler in drei AGs, betreut von Christine Rusche (PET), Stephanie Althaus (FCE), Eva-Maria Hüning (CAE)
Die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr waren:
PET: Jessica Marzek (nicht auf dem Foto), Mona Höfler
FCE: Laura Bornstein, Farina Karsen, Julia Hilgers (nicht auf dem Foto)
CAE: Ronja Laarmann-Quante, Laura Schulte
Beim Foto handelt es sich um das offizielle Pressefoto, dies wurde uns freundlicherweise von Günter Blaszczyk (WR /WAZ Lünen) zur Verfügung gestellt.
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Am Anfang war...
( 20.06.2008) |
Ja was war eigentlich? Die Idee einer Facharbeit im Fach Chemie. Daraus wurde dann schnell eine Arbeit mit starkem experimentellen Anteil und schließlich viele lange Stunden im Chemielabor der Uni Dortmund.
Nachdem uns Herr Haverkamp ein Thema für die Facharbeit vorschlug, waren wir über die Vorstellung einen Lithium-Ion-Akkumulator herzustellen fast euphorisch begeistert. Diese Begeisterung nahm mit jedem Meter, den wir uns der Uni näherten zunehmend ab und wich einer Fülle von Fragezeichen in unseren Köpfen. Dies waren z.B. »Machen wir etwas falsch?«, »Ist das Labor sehr viel anders als das Schullabor?« und »Finden wir den Weg zum Chemiegebäude oder gleicht das Campusgelände einem Irrgarten?«.
Doch letzteres erledigte sich aufgrund der guten Wegbeschreibung. Schließlich blieb nur noch das große Rätsel: das Labor.
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Als wir mit Kittel, Schutzbrille und Gummihandschuhen bewaffnet ins Labor traten, machten sich Unsicherheit und Verwirrung breit, da wir zunächst die benötigten Chemikalien nicht auffinden konnten. Während der Durchführung unserer Experimente fühlten wir uns zunächst ebenfalls sehr unsicher und ein wenig fehl am Platz, da wir die Studenten bzw. Studentinnen immer beobachten konnten, wie sie zielsicher alles herbeiholten und vorbereiteten. Dass das Labor so groß und umfangreich ausgestatten war, erleichterte die Tatsche nicht wesentlich. Aber mit jedem Besuch wuchs der Spaß, die Neugierde und die Freude über die vielen Möglichkeiten und Erfolge, die uns das Experimentieren an der Uni bescherte und die Anfangsgefühle waren vergessen. Dies findet seine Wurzeln vor allem in der guten Betreuung, die uns unser Lehrer Herr Haverkamp mit vielen Ideen und Hinweisen entgegenbrachte. Aber auch in der Offenheit der Beschäftigten und der Professorin Dr. Insa Melle selbst, die uns ebenfalls freundlich empfing und uns ein gutes Gelingen für unsere Arbeit wünschte.
Sie machte genau wie die Studenten und Studentinnen einen positiven Eindruck und widersprach unseren Vorstellungen der typischen, durch Filme genährten Klischees von Chemikern.
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Und so fühlten wir uns schon bald in dem großen, nun nicht mehr angsteinflößenden Gebäude fast wie zu Hause in unserem Schullabor. Was zurück bleibt, sind neben vielseitiger experimenteller Erfahrung, dem Einblick in den Unialltag und der Gewissheit über den Erfolg wieder etwas geschafft zu haben, die Erinnerung an die Freude und die Dankbarkeit gegenüber der Turnschuhindustrie, die langes Stehen ohne Schmerzen ermöglicht.
Wir würden jederzeit sofort zurück und wieder experimentell arbeiten, da es schon zur Gewohnheit wurde freitags nach der Schule ins Labor an die Uni zu fahren. So ist es nicht verwunderlich, dass wir nach Abschluss der Versuche am darauffolgenden Freitag etwas vermissten.
Denise Kirschbaum und Tobias Jütte
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Besuch aus Amerika
(03.06.2008) |
Am Montag, 2.6.08 sind die lang erwarteten amerikanischen Gäste fast pünktlich in Dortmund HBF eingetroffen.
Eltern,SchülerInnen und Lehrer begrüßten sehr herzlich 20 Amerikaner begleitet von Englischlehrerin Deborah Bohlmann und Deutschlehrer Brent Mackey.
Trotz des Jetlags fand am frühen Abend eine Begrüßungsparty im Foyer des FSG statt; dazu hatten alle Beteiligten ihr Bestes gegeben, um mit einem sehr reichhaltigen Buffet einen ersten Eindruck der Küchenkünste in Deutschland zu vermitteln.
Nach der Begrüßungsansprache durch Lutz Engel und Brent Mackey machte die Schulband Soundcraft ihrem Namen alle Ehre.
Im Anschluss an das wetterbedingt durch südländisches Flair geprägte Essen auf dem Schulhof wurde der FSG-Film unter großem Beifall vorgestellt.
Der an diesem Abend probende Eltern-Schüler-Lehrer Chor nahm die Party als willkommenen Anlass, den Abend mit einer Generalprobe sanglich und klanglich perfekt ausklingen zu lassen.
Detlef Suckrau
P.S. So sehen nun Häuser in Lünen aus!
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DELF- Prüfungen erfolgreich bestanden!!!
(17.05.2008) |
In diesem Jahr hatten sich 63 (!) Schülerinnen und Schüler zur DELF-Prüfung angemeldet und alle, die zur Prüfung angetreten sind, haben bestanden: Ein RIESENERFOLG!
Schulleiter Dr. Czischke beim Überreichen der Zertifikate.
Die Prüfungen sind durch die Französischlehrerin Michaela Thamm vorbereitet worden, in diesem Jahr unterstützt von den Französischlehrerinnen der Klassen 7 (Frau Sinha, Frau Möllmann-Schmidt und Frau Haverkamp),von Frau Appelhoff und sehr intensiv durch die französische Assistentin Sophie Petitjean.
Besonders gratulieren dürfen wir Sina Brinkmann, die die Prüfung B2 bestanden hat und Nadine Gründgen, die bei A1 von 100 möglichen Punkten 97,5 Punkte erreicht hat.
Félicitations!!!
Aufgeregt nahmen die Schülerinnen und Schüler ihre Zertifikate in Augenschein.
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Preisverleihung der Forschungswerkstatt »Einstein«
(28.04.2008) |
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02.04.2008 Besuch des Landtages in Düsseldorf
(13.04.2008) |
Am Mittwoch, 02.04., haben wir, die Grundkurse Sozialwissenschaften der Jgst. 11 von Frau Besse und Herrn Berg, den Landtag in Düsseldorf besucht. Wir folgten einer Einladung unseres SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Schmeltzer.
Start war der Lüner Bahnhof um 8.00 Uhr. Wir erreichten Düsseldorf nach etwa 90-minütiger Zugfahrt und machten uns zu Fuß auf quer durch die Düsseldorfer Altstadt Richtung Landtagsgebäude. Dort wurden wir nach dem obligatorischen Sicherheitscheck von einem Mitarbeiter des Besucherdienstes empfangen und zunächst mit einem zweiten Frühstück in der Abgeordnetenkantine überrascht.
Danach fand »unsere« Plenarsitzung statt. Wir begaben uns nicht wie sonst üblich auf die Besuchertribüne, sondern in den Plenarsaal, dorthin, wo auch unsere Abgeordneten ihre Sitzungen abhalten.
Nach einer Einführung in die Aufgaben des Landtages sollten wir einen »echten« Gesetzentwurf diskutieren, den »Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen - Wahlrecht ab Geburt«. Dieser Entwurf lag uns bereits zu Hause vor, so dass wir uns darauf vorbereitet hatten. Freiwillige Schüler(innen) sollten in die Rollen von Landtagsabgeordneten und Regierungsmitgliedern schlüpfen und eine Rede für oder gegen den Entwurf halten. Insgesamt fünf Kursmitglieder trauten sich und nutzten die einmalige Chance, von dem Rednerpult aus einen ernsthaften Redebeitrag zu halten, an dem sonst z.B. unser »Landesvater« Jürgen Rüttgers steht.
Trotz der mutigen Reden wurde der Entwurf nicht zur Beratung angenommen, die überwältigende Mehrheit wies ihn ab.
Nach Beendigung der Plenarsitzung wartete schon unser Abgeordneter Rainer Schmeltzer auf uns. Er befand sich zwar auf dem Weg zu einer Sitzung mit Bundesvostandsmitgliedern seiner Partei in Unna, hatte aber noch eine Stunde Zeit, um geduldig auf alle unsere Fragen zu antworten. Auch zu kommunalpolitischen Fragen, wie der Frage der Zukunft der lüner Schwimmbäder hatte Herr Schmeltzer kompetente und klare Antworten parat. Er beantwortete alle Fragen freundlich und offen.
Gegen 13.30 Uhr endete dieser insgesamt interessante Besuch im Düsseldorfer Landtag.
Betül Dönmez
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Bericht über die SV-Aktionswoche
(11.04.2008) |
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Erste Online-Wahl zur gymnasialen Oberstufe am FSG
(10.04.2008) |
Erstmalig am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und wohl auch landesweit können Schülerinnen und Schüler ihre Wahlen zur gymnasialen Oberstufe online eingeben. Dies ist nicht nur eine Arbeitserleichterung bei der Datenerfassung, sondern auch eine umfassende Hilfe für die Schülerinnen und Schüler.
IBZA Wahlen ist das Programm, das die Kurswahlen zur gymnasialen Oberstufe unterstützt und eine Online-Eingabe der individuellen Kurswahl ermöglicht.
Angefangen von der ersten Wahl der Fächer für die Jahrgangsstufe 11 über die Wahl der Klausurkurse, der Abiturfächer und der Kurse in der Qualifikationsphase werden die Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt zu einer korrekten Kurswahl geführt. Die Daten können jederzeit bis zum vorgegebenen Termin 14.4.2008 abgerufen und geändert werden.
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Blues Projekt Klasse 10
(07.04.2008) |
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Kurzfilm ist auf dem Weg nach Berlin!
(05.04.2008) |
Rechtzeitig wurden die Filmarbeiten zum Themenbereich »Eine Welt« vom katholischen Religionskurs der Jahrgangsstufe 11 abgeschlossen. Dieser Kurzfilm von ca. 12 Minuten Spieldauer ist der Wettbewerbsbeitrag zum diesjährigen Schulwettbewerb des Bundespräsidenten über den Prozess der Globalisierung und zur Frage nach den Gestaltungsmöglichkeiten des Zusammenlebens der Menschen auf dieser Welt.
Regie: Benedict Bösing und Björn Paulus
Ausgangspunkt unseres Films:
Das Pokerspiel als Metapher für Ungerechtigkeiten z.B. in Wirtschaft, Kultur und Bildung, die das Zusammenleben aller Menschen maßgeblich mitbestimmen.
Frage unseres Projektbeitrages:
Inwiefern kann die Orientierung der Menschen an den allgemeinen Menschenrechten aus der Sackgasse von Armut, von Gewalt und von Hunger in der Welt beitragen?
Die selbst gestaltete DVD-Hülle zu unserem Film
Die Spannung steigt, ob sich unser Projekt in die Siegerliste des bundesweiten Wettbewerbes eintragen kann.
Der Kurs und ihr Lehrer sind guter Hoffnung. (»Wir fahren nach Berlin, Berlin!«)
Martin Loer, Religionslehrer
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Letzte Schulwoche 13 (03.04.2008) |
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Briefmarken-Sammel-
Aktion im Rahmen der SV-Aktionswoche
(09.03.2008) |
Die v. Bodenschwinghschen Anstalten Bethel geben vielen kranken, behinderten oder sozial benachteiligten Menschen einen Arbeitsplatz und helfen ihnen mit Behinderten- und Altenhilfe, Jugend- und Wohnungslosenhilfe sowie gemeindenaher psychiatrischer Versorgung. Dass jeder lernt, mit gleichen Rechten und Chancen in der Gesellschaft zu leben, egal, wer man ist, ist das Leitmotto dieser Anstalten.
Die Briefmarken werden von den Menschen so aufbereitet, dass sie später an Sammler neu verkauft werden und so Gelder zur Hilfe einfließen können.
Arbeit schaffen Freude bringen Gemeinschaft verwirklichen.
Wie können Sie helfen? Sammeln Sie Briefmarken jeglicher Form, egal ob gestempelt oder
nicht, geklebt oder am Briefumschlag angebracht, von hier oder international: schneiden Sie
von Ihrem Briefumschlag, Postkarte o. Päckchen die Briefmarke(n) mit einem Rand aus
und werfen Sie sie in die Briefmarkenkästen ein. Diese werden von uns dann gesammelt
und an Bethel geschickt. Danke für Ihre Hilfe.
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Latei n-Projekt
(09.03.2008) |
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Planspiel »Energie für die Zukunft«...
(03.03.2008) |
...des Grundkurs Sowi der Stufe 11 bei Frau Besse
Steigende Erdöl- und Gaspreise, die zunehmende Abhängigkeit von Importen aus politisch instabilen Herkunftsregionen und die Auswirkungen unseres Energieverbrauchs auf Gesundheit und Umwelt haben dazu geführt, dass das Thema »Energiepolitik« derzeit auf der europäischen Tagesordnung weit oben steht. Welche gemeinsamen Maßnahmen können auch auf lange Sicht eine verlässliche, erschwingliche und umweltverträgliche Energieversorgung Europas gewährleisten?
Diese Frage galt im Planspiel »Energie für die Zukunft« zu klären, das am 12.02.08 am FSG von jungen Moderatoren der Landesregierung und der IPA durchgeführt wurde.
Dazu schlüpften die Schülerinnen und Schüler des GK Sowi (11) von Frau Besse in die Rollen der unterschiedlichsten Akteure (EU-Kommissar, EU-Parlamentarier, EU-Ratsmitglied, diverse Interessenvertreter und Medien) und vertraten deren Positionen.
Mit Hilfe des Planspiels konnten die Schülerinnen und Schüler in vereinfachter aber realitätsnaher Weise Entscheidungsprozesse der EU-Institutionen simulieren und so handlungsorientiert begreifen.
Schülerin: »Ich fand, dass das Planspiel »Energie für die Zukunft« sehr viel Spaß gemacht hat. Es war interessant in die Rolle es eines EU-Politikers oder die eines Interessenvertreters zu schlüpfen und deren Aufgaben zu erfüllen und Meinung zu vertreten. Außerdem war es sehr lehrreich, mehr über das Thema »Energie« zu erfahren und die besten und sinnvollsten Lösungen für das Problem der Energie für unsere Zukunft in der kontroversen Diskussion zu erarbeiten.
Ein großes Dankeschön auch an die zwei Studenten, die das Planspiel mit uns durchgeführt und uns bei unseren Aufgaben geholfen haben.«
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Exkursion der 10a
(02.03.2008) |
26.02.2008 Exkursion der 10a zum BIZ und zur Steinwache
Am Dienstag, 26 Februar 2008, besuchte meine die Klasse, die 10a, das Berufsinformationszentrum (BIZ) in Dortmund. Der Sinn des Ausflugs war, uns zu zeigen, welche beruflichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten uns später zu Verfügung stehen werden und wo wir fachkundige Beratung bekommen können. Um 9:15 Uhr im BIZ angekommen, begrüßte uns der für Lünen zuständige Berufsberater, Herr Siegner. Er informierte uns zum Einen über die drei verschiedenen Wege in das Berufsleben: Studium, betriebliche Berufsausbildung, schulische Berufsausbildung und zum Anderen über die Berufe, die man danach ergreifen kann. Der zweite Teil bestand aus Recherchen am Computer, bei denen Herr Siegner uns beratend zur Seite stand.
Wir schauten uns auf einer Berufsinformationsseite um und konnten einen Test machen, in welchem anhand unserer Interessen berechnet wurde, welche Berufe zu uns passen.
Um 11:00 Uhr verließen wir das BIZ und Herr Berg schlug eine 20-minütige Pause vor.
Danach erwartete uns eine 90-minütige Führung in der »Steinwache«, der ehemaligen Polizeiwache an der Steinstraße. In dieser Mahn- und Gedenkstätte befindet sich eine Dokumentation und Ausstellung »Widerstand und Verfolgung in Dortmund von 1933 - 1945«.
Im Rahmen dieser Führung erfuhren wir mehr über die Zeit des Nationalsozialismus, das Thema, das wir im Augenblick im Geschichtsunterricht behandeln. Im Mittelpunkt standen hierbei vor allem die Menschen in und aus Dortmund, die sich dem Nationalso-zialismus widersetzt haben, wie die Jugendlichen, die sich »Edelweiß-Piraten« nannten und dem Drill der HJ eine uniformlose Lässigkeit entgegensetzten.
Adrianna Kubitza
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Musik im SteinHundertjahr
(02.03.2008)
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Was mir wichtig ist...
(24.02.2008)
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Methodentraining (19.02.2008)
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Am 18.2.08 fand das zweite Methodentraining innerhalb des diesjährigen Drehtürdurchganges statt. Informiert wurde über den genauen Ablauf des EinSteinTages am 9. April. Auch hatten die einzelnen Projektgruppen Gelegenheit über den Stand ihrer Arbeit zu berichten und sich über die weiteren Forschungsschritte bis zur Generalprobe am 1.4.08 auszutauschen.
Wir wünschen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Drehtür am FSG weiterhin viel Freude und Erfolg beim selbstständigen Lernen.
Das Drehtürteam M. Funhoff, P. Gehrmann, M. Loer
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Fügen-Fahrt 2008 (19.02.2008)
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Neue Referendare
(06.02.2008)
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Nachdem Frau Aküyrek, Frau Dayi, Frau Tryaskova, Herr Wisniewski und Herr Schulz zum Ende des letzten Halbjahres ihre Ausbildung bei uns beendet haben und zu ihren neuen Wirkungsstätten aufgebrochen bzw. im Fall von Herrn Wisniewski (wie unten schon erwähnt) bei uns geblieben sind, haben wir Platz für neue Referendare, die heute herzlich an unserer Schule willkommen geheißen wurden.
Sie sehen von links nach rechts:
Florian Schröder, mit den Fächern Deutsch und Englisch,
Sonja Turek, mit den Fächern Biologie und Pädagogik
und Alexander Schander mit den Fächern Russisch und Sport.
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Zwei neue Lehrkräfte...
(06.02.2008)
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....haben zu Beginn dieses Halbjahrs ihre Arbeit bei uns aufgenommen.
Sabine Kozianka mit den Fächern Deutsch und Biologie und Dr. Martin Kreis mit dem Fach Latein.
Wir hoffen, dass die Beiden einen guten Start an unserer Schule haben und von den Schülern genauso freundlich aufgenommen werden wie von den Kollegen.
Als »alte-neue« Lehrkraft dürfen wir Herrn Wisniewski begrüßen, der nach Beendigung seines Referendariats als »vollendeter« Lehrer bei uns verbleibt.
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Hier sehen Sie Frau Kozianka,
von Herrn Kreis liegt leider noch kein Foto vor. |
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Abschied nehmen...
(04.02.2008)
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...mussten wir Ende Januar von zwei unserer Kollegen: Atlantis Rolf und Ulrich Holzhausen.
Frau Rolf unterrichtete drei Jahre lang an unserer Schule. Sie begann als Referendarin und bewarb sich anschließend erfolgreich auf eine Planstelle. Da sie in NRW wegen Überschreitens einer Altersgrenze nicht mehr verbeamtet werden konnte, entschied sie sich, auf das Gymnasium Bad Iburg zu wechseln.
Das Bild zeigt die Verabschiedung durch die Fachschaft Latein, mit der sie sehr engagiert und erfolgreich zusammengearbeitet hat.
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Herr Holzhausen war ein halbes Jahr lang sehr erfolgreich als Vertretungslehrer für uns tätig und wechselt nun auf eine feste Stelle an eine Realschule in Gelsenkirchen.
Das Bild zeigt Herrn Holzhausen an einem seiner ersten Tage im Lehrerzimmer.
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Wir wünschen den Beiden an ihren neuen Wirkungstätten alles Gute.
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Bachpatenschaft...
(03.02.2008)
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...kann jetzt starten
Getreu dem Motto »Was lange währt, wird endlich gut« haben die Fachschaften Biologie und Chemie für den Kurs im Differenzierungsbereich eine Bachpatenschaft mit dem Lippe Verband abgeschlossen. Damit haben wir als Schule nicht nur einen neuen Kooperationspartner gewonnen, sondern können auch im Unterricht besser und stärker die Theorie mit der Praxis verbinden.
Vorher waren jedoch mehrere Schritte nötig. Eine Lehrerin/ein Lehrer der beteiligten Fächer musste an einer Fortbildung des Lippe Verbandes teilnehmen, die alle zwei Jahre durchgeführt wird. Von unserer Schule hat Herr Gehrmann diese Fortbildung absolviert.
Anschließend musste ein geeignetes Gewässer gefunden werden. Hier bot sich die vor einigen Jahren renaturierte Rühenbecke an (nur an solchen Gewässern sind überhaupt Patenschaften möglich), die fast vor unserer Haustür liegt, auf jeden Fall aber im Einzugsbereich unserer Schule.
Schließlich musste der Bachpatenvertrag unterschrieben werden und als letzter Schritt folgte jetzt eine Sicherheitseinweisung vor Ort durch Herrn Petruck vom Lippe Verband.
Nun werden wir die Bachpatenschaft mit Leben füllen und regelmäßig darüber berichten.
Peter Gehrmann
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Bei der Sicherheitseinweisung an der Rühenbecke. Im Hintergrund sieht man eine Froschklappe.
(von links nach rechts: Michael Petruck (Lippe Verband), Martin Haverkamp, Ursula Haselrieder und Rudolf Leismann (FSG). Hinter der Kamera: Peter Gehrmann
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Ein Bildband fürs FSG
(21.01.2008)
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Herr Weinhold berichtet:
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Yacov Levi: Cross (dt.: Im Streit) |
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Yacov Levi wurde als Ernst Levi in Lünen geboren und besuchte bis 1937 das FSG, dann wurde der 14-Jährige gezwungen, die Schule zu verlassen. Er konnte emigrieren und wurde israelischer Staatsbürger. (Seine Geschichte erzählt er hier in der Schul-Website.) Das FSG hat in den 80er Jahren den Kontakt zu Herrn Levi aufgenommen und seitdem in loser Form auch gehalten; ein Geschichts-LK schrieb Herrn Levis Lebensgeschichte für das 75-jährige Schuljubiläum 1982 auf. Seit 1988 ist Herr Levi pensioniert. Unter anderem malt er und zeigt seine Bilder auch im WWW. Von dem Bildband mit dem Titel Scenes From a Family Life, den er kürzlich veröffentlichte, hat er dem FSG ein Exemplar als Geschenk zugesandt. Schulleiter Dr. Czischke erhielt es in der ersten Schulwoche des neuen Jahres.
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Frau Neukirchen und Herr Hildebrecht gehörten zu den ersten, die den Bildband mit Schulleiter Dr. Czischke anschauten. |
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Wir halten Sie auf dem Laufenden
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An 515 Empfänger versenden wir den Newsletter (Stand: 04.12.2006).
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