Aktionswoche: HAMMER! FSP FreieSteinPresse
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Montag, 10.3.08 :

Es war ein sonniger Tag und es war gestern der Start der Aktionswoche 2008!

Die Schüler standen auf dem Schulhof und warteten gespannt, was es dieses Jahr wohl für Sachen geben würde. Die Musik lief und einige tanzten. Die Stimmung war gut. Der Schülersprecher hielt (wie immer) eine kleine Rede. Das war der Start in die Aktionswoche! Aber dann ging es auch schon los. Unser Schulleiter Herr Dr. Czischke und Herr Suckrau machten gegen zwei aus der Oberstufe ein Rennen. Herr Suckrau in der Schubkarre und Herr Dr. Czischke schob ihn. Und die zwei aus der Oberstufe gegen Herrn Suckrau und Herrn Dr. Czischke. Aber nicht mit einer Schubkarre, sondern der eine mit den Händen auf dem Boden und der andere hielt ihn an den Beinen fest. War eigentlich klar, wer gewinnt (Herr Suckrau & Herr Cziscke), aber viele Schüler standen drumherum versammelt und schauten zu.

Einige lachten und einige fanden es einfach komisch, wie zwei Lehrer sich wohl so anstellen würden. Es herrschte sehr gute Stimmung. In der Cafeteria gibt es Bauarbeiterkost, Sandwichs oder Presslufthammer aus Donuts und Waffeln. Bei dieser ausgelassenen Stimmung fragen wir Schüler, wie sie die Aktionswoche in einem Satz beschreiben.

Isabelle: Die Aktionswoche ist einfach nur HAMMER!

Tobias: Ich finde die Aktionswoche toll, weil man so einiges über Bauarbeiter lernen kann…

Julian: Ich finde sie super, auch wenn es nur der Anfang ist. Das Thema ist cool…

Und dann noch ein sehr kommunikativer: Cool.

In der Zwischenzeit spielten Sascha und Jawed ein Hammer- & Nägelspiel. Wer gewonnen hat, ist aber nicht klar.



Der »Hamma« Ball am FSG!

Katharina Sprenger

Am Freitag, dem 7.3.2008, um 18.00 Uhr starteten wir diesmal zum Anfang der Aktionswoche den perfekt geplanten Schülerball der SV. Dieser fand im Neubau statt. Da das Thema diesmal der Hammer war, war alles themenbezogen dekoriert. Doch zunächst traute sich keiner, so wirklich zu tanzen. Doch dafür sorgte die SV. Jeder von ihnen war als ein Bauarbeiter verkleidet. Doch als der DJ die richtige Musik krachen ließ, zog die SV uns einfach auf die Tanzfläche. Das steckte die anderen Schüler an und sie tanzten mit. Als es richtig dunkel war und es zum Tanzen nur wenig Lichter gab und die Tanzfläche immer voller wurde, kam es bei einigen schon zu kleinen »Unfällen«. Es wurde so wild getanzt, dass manche schon mal zu Boden stolperten.

Danach waren die meisten so kaputt, dass die Schlange vor den Pommes und Würstchen, die einige der Schüler der SV und eine Lehrerin selbst brieten, immer länger wurde. Als Highlight des Abends veranstaltete Christian Reiners, der Schülersprecher, ein Lifekonzert mit seiner Band (drei E-Gitarren und eine Trommel). Die Schüler hörten begeistern zu und klatschten viel Beifall. Großes Lob an die Schülervertretung, sie hat es echt gut organisiert!!!





Der Schulball

Luisa Rumpf

Am Freitag, dem 7.3.2008 um 18.00 Uhr fand im Neubau der Schulball statt. Dieser Ball sollte nur für die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5-13 sein. Natürlich waren auch ein oder zwei Lehrer zur Aufsicht vor Ort. Es wurde Musik von CD`s gespielt. Der Ball eröffnete die Aktionswoche. Das Thema: Baumeister.

Keiner wurde gezwungen zu kommen, denn es sollten alle Spaß haben. Um genau 18.59.50 Uhr haben die Oberstufenschüler den Countdown gezählt : 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 LOS. Dann durften wir endlich reingehen. Die Garderobe war im Mehrzweckraum. Dort durften alle die Jacken auf die Tische und Stühle legen. In der Eingangshalle des Neubaus war die „Tanzfläche“. In der Luft hingen Gummihammer und Bohrer an Spinnleinen, an dem Treppengeländer war sogar eine echte Kinderschubkarre angebracht. Man durfte kommen wie man wollte, d.h., die Kleidung und die Frisur waren egal. Es gab Getränke für 1€. Das Essen kam erst so gegen 20.00 Uhr. Die Pommes oder Currywurst kosteten auch jeweils 1€. Auf einmal fiel dann die Musik aus. Es war Totenstille. Es war ein Kurzschluss. Dann sahen viele Kinder, wie Christian unser Schülersprecher mit seiner Band nach oben zu den Musikräumen ging. Er holte E-Girtarren, dazugehörige Lautsprecher und eine Sitztrommel herunter. Später kam von oben eine Verlängerungsschnur. Diese schlossen Christians Bandmitglieder an und machten Musik. Ein Mädchen sagte: „So sieht man, wie das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium mit einer Schulband die Party retten kann”. Alle haben gejubelt. Es wurden viele gemeinsame Tänze getanzt, Polonaisen gegangen und Limbo gespielt. Es war ein sogenannter Limbowettbewerb, denn der- oder diejenige, die am weitesten runter kam, bekam eine Pommes ausgegeben. »Da hatten die kleineren und gelenkigeren bessere Chancen als die größeren«, sagte ein Kind. Ein Mädchen aus der Jahrgangsstufe 5 hat dabei gewonnen. Übrigens, dieser Ball war eher eine Party als ein Ball. Die Party war so etwa um ????? zuende. Ich sage euch, ihr müsst nächstes Jahr auf alle Fälle auch dabei sein.







Passend um Thema der Aktionswoche: Girls’Day 2008 - Aufruf zur Beteiligung am 24. April 2008

Am vierten Donnerstag im April findet wieder der Girls'Day statt, bei dem Mädchen Einblicke in handwerkliche, technisch und naturwissenschaftlich geprägte Berufe erhalten können.

Im vergangenen Jahr haben sich aus dem Regierungsbezirk Arnsberg insgesamt 13.465 Schülerinnen am Girls' Day beteiligt.

Dabei haben die Erfahrungen der vergangenen Jahre gezeigt, dass die anbietenden Produktionsbetriebe aus organisatorischen und arbeitsschutzrechtlichen Gründen das Tagesprogramm für den Girls’Day speziell auf Mädchen der Klassen 7 bis 9 zuschneiden.

Daher sollten die Angebote von Betrieben vorrangig von den Schülerinnen der Jahrgangsstufen 7 bis 9 wahrgenommen werden.

In den Klassen 5 bis 6 bieten sich erste Einblicke in das Berufsleben z. B. durch Begleitung der Eltern an deren Arbeitsplätzen an.



Dienstag, 11.3.08

Der zweite Tag in Regen und Sturm

Rebecca Frank

In der ersten Pause war kaum etwas los. Wegen des Regens, der an diesem Tag herrschte, wurden die Spiele der Aktionswoche »Hammer« leider abgesagt. Doch ein Spiel gab es: Sandschaufeln. Zwar haben nicht viele (oder eher gesagt: fast keine!) an diesem Spiel teilgenommen, doch den wenigen scheint es trotz des Regens ziemlichen Spaß gemacht zu haben.

In der zweiten Pause aber regnete es nicht mehr und der Schulhof füllte sich. Es gab verschiedene Spiele, z.B. Schubkarrenrennen. Es ist schwerer, als es aussieht, da man nicht drei oder zwei Räder hat, sondern nur eines. Das Gemeine an diesem Spiel ist, dass man mit der Schubkarre wenden muss. Macht man einen zu engen Wendekreis, dann fällt derjenige, der in der Schubkarre sitzt, heraus. Bei dem nassen Boden, der noch immer vorherrschte, war das gar nicht mal so lustig. Trotzdem spielten viele Schüler und Schülerinnen mit und es machte ihnen sogar Spaß. Ein anderes Spiel ist Schuhkartonstapeln. Zwei Teams mit gleicher Zahl an Teilnehmern (es dürfen so viele sein, wie man möchte) müssen von einer Seite zur anderen Schuhkartons tragen und sie dann wie eine Mauer stapeln. Dies geschah vor dem Neubau, wo sich etliche Schüler und Schülerinnen die Nase an der Fensterscheibe platt gedrückt haben, um zu sehen, was ihre Mitschüler und Mitschülerinnen da veranstalteten. Als letztes Spiel konnte man in ein dünnes Holz Löcher bohren. Auch das war gar nicht so einfach! Einige Schüler haben den handbetriebenen Bohrerhebel in die falsche Richtung gedreht, andere haben die Schraube nicht richtig eingesetzt, was natürlich Folgen hatte: Die Schraube fällt heraus. Mehr kann ich zu diesem Spiel leider nicht sagen, denn mitgemacht habe ich da nicht. Das war der Dienstag der Aktionswoche »Hammer«.







TOP ODER FLOP?

Julia Thöne und Kim Motitschke

Heute standen folgende Aktionen auf dem Plan:

Dienstag:

1. Pause:

- Beton-Misch-Spiel

- Sand schaufeln

2.Pause:

- Schubkarrenrennen

- Schuhkartonmauerbau

Und zu essen gab es heute in der Cafeteria:

- Kabelsalat

- Selbstbaukästen

- Hammerikaner

- Sand-Witches

- Malzbier

Leider regnete es in der ersten Pause, deshalb waren nur wenige Schüler auf dem Schulhof. »Das Wetter ist nass, aber es macht Spaß!«, meinte die 11 jährige Lina, die mit ihren Freunden im Takt der tollen Musik auf dem großen Sandhaufen herumsprang.

»Die Angebote in der Cafeteria sind lecker, aber zu teuer«, meinte die zwölf Jahre alte Katharina. In der zweiten Pause war das Wetter schon besser und es waren viel mehr Schüler auf dem Schulhof. in dieser Pause fanden trotz des schlechten Wetters die Aktionen »Schuhkartonmauerbau« und Schubkarrenrennen statt. Beide Aktionen waren ein voller Erfolg. Wir finden, dass die Aktionen zwar Spaß gemacht haben, aber dass das Wetter nicht mitspielte.



Mitwoch, 12.3.08 & Donnerstag, 13.3.08


Mittwoch: Die Schüler bleiben trotz Regen

Katharina Sprenger

Heute war das Wetter echt ungenießbar! Draußen regnete und stürmte es noch viel mehr als an den anderen Tagen.

Sturm Kirsten ist da und das haben die Schüler gemerkt. Nach meiner Beobachtung fingen in der zweiten Pause der Regen und der Sturm richtig an. Doch einige Schüler gingen in den Sturm hinaus und spielten die Spiele wie in jeder Pause weiter.

»Hauptsache Spaß!«, hörte ich ein Mädchen rufen, das ohne Kapuze und mit offener Jacke draußen im Regen Tennisbälle in die Zementmischtrommel, die vor dem Neubau aufgestellt war, warf. Die Bälle mussten aus fünf Metern Entfernung die Mischtrommel ins Zentrum treffen, die von anderen Schülern gedreht wurde. Und das war gar nicht so einfach. So sieht man mal, wie das FSG auch bei Regen und Sturm seine Spiele weiterspielt. Irgendwann wurde die Schlange zu dem Beton- Misch- Spiel und zu den anderen Aktivitäten länger und der Schulhof gefüllt. Doch der Regen hielt an. Aber trotzdem hatten wir viel Spaß. Mal schauen, wie der Donnerstag wird. Ob die Musik auf dem Schulhof wohl so gut bleiben wird?





Donnerstag: Der Erfolg geht weiter

Jana Braun und Judith Barth

Das Wetter des vorletzten Tages der Aktionswoche, hätte man sich nicht besser wünschen können. Das nutzten viele aus und tummelten sich auf dem Schulhof herum. Viele nahmen an den Aktionen teil:

AKTIONEN

Heute fanden viele Aktionen statt, die eigentlich schon gestern stattfinden sollten, wegen des starken Regens aber nicht durchgeführt wurden. Katharina und Edda freuten sich an der Sonne und nagelten drauflos. Dabei gewann Edda. Auch beim Dünnbrettbohren bohrte man um die Wette. Beim Zollstocklimbo tanzte jeder gegen jeden und im Nu gab es eine lange Schlange. Oder lag es nur am Lied? Auf dem ganzen Schulhof musste man aufpassen, dass einem nicht irgendein Pömpel auf den Kopf flog. Aber seid beruhigt. Die Pömpel waren unbenutzt. Da fragt man sich doch gleich, woher die kamen. Wir sagen nur: »Alles Gute kommt von oben.« Zum Teil hatte die Oberstufe daran am meisten Spaß, die Pömpel über den halben Schulhof zu werfen. Bei dem Spiel, bei dem man Bälle in den Betonmischer werfen musste (wir nennen es jetzt mal Bällemixen), flogen über den ganzen Schulhof Bälle. Auch beim Kastenlauf mit Flaschen ging es lustig zu. Dort gewann Melissa gegen Svenja.

Kommen wir nun zu den beliebtesten Spielen der Aktionswoche. (Klasse 5-6)

Platz 5 geht an den Zollstocklimbo,

Platz 4 geht an das Pömpelwerfen,

Platz 3 bekommt das Bällemixen,

Platz 2 bekommt das Mauernbauen

und der 1. Platz geht an das Schubkarrenrennen.





Hammerwoche mit Musik

Abdulhadi Kocak, 13.03.08

Heute war das Wetter sehr windig. Ich konnte noch nicht einmal richtig mit meinem Fahrrad zur Schule fahren. Draußen hämmerten einige die Nägel in die Holzleiste. Ein paar warfen auch Tennisbälle in den Betonmischer. Die Stimmung war super, dennoch hatte ich keine Lust mitzuspielen. Ich hörte nur der guten Musik zu. Das war die erste Pause; in der zweiten war Kastenslalom angesagt. Wieder wurde geile Musik eingespielt. Und um 19:00 Uhr war dann heute die Filmnacht. Es gab »Bob, den Baumeister« und natürlich »Hör mal, wer da hämmert!«.


Julian Weischenberg, 13.03.08

Sehr gute Stimmung herrschte hier auf unserer Schulbaustelle. Während sich Erik und ein etwas älterer Vertreter aus der 9 einen spannenden Kampf im Nägelhauen lieferten, lief ich mit ein paar Freunden über den Schulhof und sah gerade, wie Jonathan die volle Punktzahl beim Betonmühlenweitwurf erzielte. Wieder einmal tolle Musik heute, die Erik, z.B., auch vor ein paar Tagen zum Tanzen brachte.

»Was für eine Aktionswoche! «, sagte Marlon und auch zurecht, denn wie ihr alle wisst , sorgte das, denke ich, legendäre Schubkarrenrennen vor einiger Zeit für großes Aufsehen, und was ist ein Kampf ohne Revanche, hiermit kündigte Herr Suckrau für Freitag noch das große Rückmatch an.



V.i.S.d.P. Hubert Blaschke




 

Stand: 11.04.2008
Monika Stallmeister

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