GlücksburgPresse
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Die Berichte sind nach Erscheinungsdatum sortiert, was nicht immer dem chronologischen Ablauf der beschreibenen Ereignisse entspricht.

Berichte vom 8.6.2008
Berichte vom 9.6.2008
Berichte vom 10.6.2008
Berichte vom 12.6.2008
Witzeseite

 
GlücksburgPresse 8.6.2008

Die Wattwanderung

Heute mussten wir alle ca. eine Stunde früher aufstehen als sonst. Das Frühstück ging nämlich schon um viertel nach sieben los. Um viertel vor acht mussten wir dann im Bus sein, damit wir losfahren konnten. Unterwegs gab es dann noch zwei Pannen, weil Schülern schlecht wurde. Nach eineinhalb Stunden waren wir dann endlich da. Jede Klasse bekam einen Wattführer. Dann ging es endgültig los. Das Watt war sehr schön. Unser Wattführer erzählte uns, dass Menschen in anderen Ländern viel Geld für ein Schlammbad ausgäben und dass wir alle es umsonst bekämen. Dann genossen auch die Letzten die Wanderung. Wir erfuhren alles über die Lebewesen im Watt. Nach einiger Zeit fingen wir an Krebse zu suchen und fingen sie dann auch ein. Dann kamen wir zum offenen Meer. Fasst alle sind schwimmen gegangen. Auf dem Rückweg waren alle sehr schlapp. Endlich waren alle wieder bei den Bussen. Dort saßen wir dann noch ca. eine halbe Stunde. Danach ging es dann weiter zum Museum Nationalpark Wattenmeer.

Glücksburgpresse

von: Judith Barth


Das Planetarium

Am 7. und 8. Juni gingen die Klassen 6a, 6b, 6c und 6d zum Planetarium in Glücksburg. Drei Schüler und Schülerinnen berichten:

Um 19.00 Uhr gingen wir los zum Planetarium in Glücksburg. Viele Schüler und Schülerinnen waren zuerst nicht damit einverstanden, da an diesem Tag die Stadtrallye war und einige erst spät zurück kamen.

Trotzdem kamen alle mit. Als wir vor dem Planetarium standen, haben wir zuerst gedacht: »Das kann doch unmöglich das Planetarium sein! So eine Bruchbude!!!«

Außerdem mussten wir sehr lange warten, bis wir in’ s Planetarium durften. Als wir drin waren, waren wir erstaunt, denn das Planetarium ist von drinnen größer als von draußen.

Dann setzten wir uns in den Vorführraum und die Vorstellung begann. Der Mann, der sie leitete, war am Anfang gedanklich woanders, wie Tobias aus der 6b beschrieb. Er erklärte am Anfang wie Sonne, Mond und Erde zueinander stehen, was die 6er Klassen, die bei Frau Stein Unterricht haben, schon durchgenommen hatten.

Wobei man bemerken muss: Frau Stein, wie einige Kinder berichten, kann es besser erklären. Man sollte dann aber auch gleich bemerken, dass die Bilder an der Sternenkuppel wirklich sehr ergreifend und schön waren. So sagte auch Kim aus der 6b: »Wirklich sehr schön, besonders die Sternenbilder, aber es war wirklich sehr laut!«

Als dann der Sternenhimmel an der Kuppel erschien, begannen die Kinder zu klatschen.

Zum Schluss wurde ein Experiment durchgeführt: Ein Schwerelosigkeits-Experiment. Dieses enttäuschte viele Schüler und Schülerinnen, denn es handelte sich um einen einfachen Sprung vom Stuhl.

Jetzt noch ein paar Kommentare zum Ende:

Julia (6b): »Es war schön, dass man Sterne gesehen hat, die man sonst

nicht sieht. «

Jana (6a): »Die Sternenshow war gut, aber er hätte es interessanter

gestalten können. «

Jenny/

Janani(6a): »Es war gut, dass die Sternzeichen in Lateinisch waren, nur uns hat die >Schwerelosigkeit< enttäuscht. Und die Stühle waren sehr unbequem! «

Sehr viele andere Schüler und Schülerinnen, die uns ihre Meinung mitteilten, sagten, dass die Stühle sehr unbequem waren und die Erklärungen unverständlich.

Alles in allem gab es zwar ein paar Mängel, aber trotzdem war es ein toller Ausflug.

Diesen Beitrag schrieben Kathi G. , Edda M. und Jan-Niklas A. (alle 6b)


GlücksburgPresse 9.06.08


Flutsch und weg

Am Montag dem 9.06.08 nahm Arthur Weinhold ungewollt ein Bad im Hafenbecken

Ein paar Schüler der Klassen 6b und 6d hatten einen Ausflug zum Hafen gemacht, um dort einen ersten Einblick vom Fahren mit Segelschiffen zu kriegen. Nach einer kurzen Einleitung wurden die Schüler in zwei Boote aufgeteilt. Aber es ging noch nicht los, erst wurde von Romi und Malte (die Ausbilder) erklärt, wie man sich an Bord zu verhalten hat und an welchen Seilen man ziehen muss, um z.B. das Segel zu hissen. Als wir dann losfuhren, mussten wir uns an den Pfählen, die im Wasser standen, mit Seilen entlang ziehen. Und dann, als Herr Weinhold das letzte Seil lösen wollte und auf der Reling stand, rutschte er ab (letzteres ist nicht überprüfbar, da es niemand genau gesehen hat) und landete mit einem lauten Platschen im Wasser. Romi wollte ihn noch retten, schaffte es aber nicht. Als sich dann die Rettungsweste aufblähte, brach die Klasse in schallendes Gelächter aus. Herr Weinhold wurde gerettet und an Land gebracht. Aber auf der zweiten Fahrt war er wieder dabei, an dieses Erlebnis werden sich die Schüler noch lange erinnern.


Ein Bericht von Edda Millahn (6b)


Hier sehen Sie Herrn Weinhold, nachdem er sich nach einem Sprint
zum Schwennauhof wieder trockengelegt hatte.



Gut oder Schlecht???

Diese Frage haben wir uns gestellt und unsere Reporter losgeschickt, um Meinungen zu hinterfragen. Tobias, Shawn und Lukas aus der Klasse 6b gingen also los, bekamen viele Kommentare und teilten uns diese dann mit.

So zum Beispiel sagte Kevin (6b): »Glücksburg ist eigentlich sehr schön, aber dass wir sehr enge Hütten haben und wir kein ‚richtiges’ Mittagessen bekommen, das ist sehr doof.«

Viele Schüler und Schülerinnen sagten: »Es ist gut, viele Sportplätze, die Hütten sind gemütlich, der Sonnenuntergang ist cool, keine Eltern sind dabei, es ist nicht langweilig, die Projekte machen Spaß, das Essen ist lecker, der Strand ist gut, wir können machen, was wir wollen und alle sind zusammen !«

Allerdings gibt es auch schlechte Dinge: »Wir dürfen nicht Schwimmen gehen, es gibt so wenig Getränke, man muss so oft und lange laufen, es ist um 10 Uhr Bettruhe und man darf dann nicht mehr auf’s Klo gehen. «

Also alles in allem: Zehn gute Kommentare und nur fünf schlechte!

Das ist doch schon mal ganz gut, und wir glauben, dass es daran liegt, dass Jahr für Jahr alle Klassen nach Glücksburg fahren!!!

Text: Jan-Niklas, Kathi, Kevin (6b)

Reporter: Shawn, Tobias und Lukas (6b)



Das Toilettenverbot in Glücksburg

In Glücksburg soll man nachts nicht auf die Toiletten gehen.

»Wie soll das den funktionieren?«, fragten sich die Schüler. Am Anfang war das auch für manche ein Problem. Zum Beispiel ich. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, aber wie gesagt es kann doch nicht sein, dass die Schüler bzw. die Leute nicht auf die Toiletten dürfen! Die Lehrer sollten dazu sorgen, dass wir nachts auf die Toiletten dürfen! Ich finde das ist das einzige, woran Glücksburg sich verbessern sollte. Wahrscheinlich wollen die Lehrer damit erreichen, dass wir Durchhalten üben.

Alexandr Umov, Klasse 6?

Anmerkung der Webredaktion:

Das Toilettenverbot in der Nacht wurde ausgesprochen, nachdem am ersten Abend um kurz nach 22 Uhr (zu dieser Zeit war Bettruhe) Scharen von Schülerinnen und Schülern plötzlich ein ununterdrückbares menschliches Bedürfnis verspürten und in Richtung der Toilettenhäuschen liefen. Nachdem diese als „Spätpinkler“ gebrandmarkt wurden, ließ der Drang auf die Toiletten spürbar nach. Und, um keine Eltern zu beunruhigen, natürlich durften Ihre Kinder auch nachts auf die Toilette gehen, nur nicht unbedingt direkt nach der Schlafenszeit.


GlücksburgPresse10.06.2008

Eine spannende Hinfahrt

Es war der 6. Juni 2008. Endlich ging es nach Glücksburg auf Klassenfahrt. Als ich aufwachte, habe ich mich sehr gefreut, weil schönes Wetter war und es jetzt endlich losging. Doch als ich auf meine Uhr guckte, erschreckte ich mich sehr. Ich sprang aus dem Bett, zog mich an, frühstückte, putze mir die Zähne, nahm meinen Koffer und fuhr mit meiner Mutter zum Lindenplatz, wo wir abfahren wollten. Als wir angekommen sind, waren meine Freunde und die Lehrer schon alle da. Auf einmal sah ich auch die Polizei und fragte mich, was die hier wollten! Als ich meinen Koffer aus dem Auto holte, musste ich ihn auch schon wieder in den Bus packen. Ich stieg ein und dann ging es endlich mit Verspätung los. Ich winkte meiner Mutter noch zu und dann hat der Spaß erst richtig angefangen. Im Bus saß ich neben Patrick und dann neben Max. Die Zeit verflog wie im Flug und nach zwei Pausen waren wir dann auch endlich da.

Johannes aus der 6d (?)


Das Fußballturnier am Montag

Es sollte ein ganz normales Fußballturnier werden, das Spaß machen sollte, aber es schlug total fehl. Am Anfang war auch alles noch OK, doch dann kamen die ersten Beschwerden wegen verschiedener Fouls, Unklarheiten usw.
Trotzdem lief das Turnier in der Vorrunde gut. Bis dann die Halbfinalspiele anstanden.
Dort kam es zu den ersten radikalen Auseinandersetzungen der Spieler und der Zuschauer.
Es gab auch Radio, und dort sagten einige, dass der Schiri eindeutig Partei ergriffen hat.
Nach unserer Meinung war das auch ein wenig so, wie die Gerüchte rum gehen.
Schließlich hat dann eine Mannschaft das Finale gewonnen und so gab es keinerlei Beschwerden mehr.
Allerdings ist es unklar wer dieses Turnier nun gewonnen hat. Da wir beiden, die wir selber im Turnier aktiv waren, vorzeitig vom Platz weggegangen sind.

Wir wissen nicht wie ihr das seht, aber wir fanden, dass das Turnier ein wenig ins Wasser gefallen ist und das es hätte besser geplant werden können.

Tobias Torba & Jonathan Zubacz (beide 6a)



Fußballturnier am Dienstag

Das zweite Fußballturnier fand am Dienstag statt. Es lief viel schlechter als erwartet. Zuerst am Anfang war es ganz ok, doch dann fehlten immer mehr Leute in den Mannschaften. Ich war bei der Mannschaft von Maxi, Leo und Özcan. Das erste Spiel oder die ersten Spiele liefen ganz Ok, doch beim letzten Spiel, wo sehr viele Leute fehlten, haben alle Zuschauer auf dem Platz herumgetobt. Felix Schröder, der das Projekt organisiert hat, war der Schiri. Er hat gepfiffen und geschrieen, doch keiner hat ihm zugehört. Enttäuscht hat er die Pfeife und die Karten auf den Boden geschmissen und ist weggegangen. Klar, dass ein Ersatzschiedsrichter gebraucht wurde. Es kam auch einer. Danach kam das Halbfinale. Da war es katastrophal, zuerst spielten das Team von Kevin S. und Lukas B. (ich weiß nur, dass sie die Anführer der Teams sind). Sie spielten 0:0. Während des Spiels hat Maxi die Schiedsrichterrolle übernommen. Danach kam das Elfmeterschießen. Hier gab es einen heftigen Streit (wollte ich mal nur so ausdrücken ( :P). Nach ca. 20 min. hat es endlich einen Gewinner gegeben. Danach kam das zweite Halbfinale. Hier mussten wir uns tapfer schlagen (na ja, ok, es war einfacher als ich gehofft habe). Klar, wir haben dann gewonnen. Jetzt kam das Finale, hier fehlte uns Ötzi (L na toll). In den ersten Fünf Minuten haben wir 2:0 gespielt. Danach haben wir leider einen Schuss ins Tor bekommen. Doch trotzdem haben wir das Turnier gewonnen. »Jubel..Hurra...Juhuuu. « Ein starken Applaus für unsere Mannschaft :D. Damit endete das Turnier. Achja und noch was, ich war der Torwart (J). Ich hab gut gespielt. Eigentlich war es ganz gut.

Sirac Ö. (6b)

GlücksburgPresse 10.06.08


Bericht über die erste Nacht

Drei verrückte Kinder liefen in der Nacht auf Samstag durch das Erziehungscamp Glücksburg, um mit dem weiblichen Geschlecht (Anni, Luisa, Elke, Kathi und Jessica) ein wenig Spaß zu haben. Plötzlich sahen sie ein Ufo und die kluge Frau Seggewiß und die intelligente Fachfrau für Mathematik und Physik, SV-Lehrerin und

vierfache Titelverteidigerin im Frauenboxen, Frau Stein stiegen aus dem Ufo.

Die drei blöden Kinder Max, Laszlo und Leo taumelten zurück in ihre Kajüte und Frau Seggewiß schrie ihnen gerade noch hinterher: »Nevel, leg das Handy weg!« Frau Stein hüpfte beflügelt durch Red Bull zu der Kajüte Nummer 10. Es sah aus als ob sie flog. Dann sang sie sehr unbarmherzig: »Guten Morgen liebe Sorgen seit ihr auch schon alle da, habt ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar.« Dann riefen die blöden unverschämten Blagen: »Immer doch Steinchen. « Später sagte Frau Seggewiß: »Das wird Konsequenzen haben.« Und sie schloss die Tür mit einem Boom Klicklack zu.

Von Max, Leo und Laszlo Klasse 6c


Anmerkung der Webredaktion:

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Strafmaßnahme, in der die drei »verrückten Kinder« erklären sollten, wie sie in der Hütte der oben genannten Mädchen gelandet sind.



Artefact: Erde, Wasser, Lehm

Gestern am 9.6.08 ging eine Gruppe Schüler mit Herrn Gehrmann und Frau Haselrieder in den Power Park. Dort haben sie das Projekt

»Erde, Wasser, Lehm« bearbeitet. Auf dem Weg dort hin sind sie durch den Wald gegangen, sie hatten sich leicht verirrt, hatten dann aber doch den Weg gefunden. Als sie dann da waren, durften sie als erstes alles ausprobieren. Nach ungefähr einer halben Stunde hatte eine Führung durch den Park begonnen. Bei der Führung wurde ihnen alles über Sonnenenergie und Lehm erklärt. Später hatten sie ihre Rucksäcke in dem heißen Afrikahaus abgelegt. Dort durften sie dann erst mal etwas trinken. Danach gingen sie ins Lehmbauhaus und haben zuerst Lehm gesiebt, danach haben sie erst mal erklärt bekommen, was sie eigentlich machen sollen. Zuerst sollten sie einen Nasslehmstein formen, danach durfte jeder etwas modellieren. Mit den Lehmresten hatten sie dann mit einer Maschine gepresst. Als der ganze Lehmrest verbraucht war, durften wir noch mal übers Gelände laufen. Dort verging die Zeit so schnell, dass man nicht gemerkt hatte, dass es schon 16 Uhr war. Schon mussten sie nach Hause.

Tarik Ayana 6b


GlücksburgPresse 11.06.2008


Die Fahnen hangen oben

Das Segeln der Klassen a, b und c war ein totaler Reinfall. Der Tag begann schon damit, dass meine Freundin Vivien und ich verschlafen hatten, weil uns keiner geweckt hatte und wir zu spät zum Essen kamen. Wir haben uns innerhalb von fünf Minuten fertig gemacht, haben schnell gegessen und sind sofort losgegangen. Nach so etwa 20 Minuten waren wir an der hanseatischen Jachtschule angekommen, unsere »Aufseher« haben uns schon erwartet und wir sind sofort runter in den Hafen gelaufen. Im Hafen haben wir dann unsere Schwimmwesten bekommen und sind zu den Booten gelaufen, als wir auf den Booten waren, hatte jeder verschiedene Aufgaben bekommen. Max und Steven L. waren zuständig für das größte Segel. Felix N. und Rene waren für das fordere Segel zuständig, ich war Steuerfrau und der Rest hat gerudert, als die Aufgaben verteilt waren, musste uns noch viel erklärt werden. Nach einer Stunde haben wir dann endlich sofort abgelegt. Unser »Kapitän« hieß Malte, der vom anderen Boot hieß Andreas. Malte war voll der coole Surferboy, außerdem ist er Reiter das fand ich noch coolerJ, wir sind also los aufs Meer und sind etwa eine Stunde gesegelt, dann mussten wir wieder in den Hafen. Das Segeln hat so einen Spaß gemacht, das Wasser ist in unser Boot gespritzt und Lukas war von oben bis unten nass, weil eine Welle ihn voll mit Wasser überschüttet hatte, als wir wieder am Hafen waren, waren alle nass. Wir haben unser Boot fertig gemacht, also Segel runter und angelegt. Ab jetzt hatten wir zwei Stunden Pause, wir waren am Strand, Crepes essen, und haben uns einfach ein bisschen ausgeruht. Als wir dann wieder an der Hanseatischen Jachtschule waren, kam der Schock, die Fahnen hangen aus, der Segelbetrieb wurde eingestellt. Alle waren sauer, hatten sich schon so auf die zweite Runde gefreut und haben abgewartet, bis wir wieder los aufs Meer konnten, doch daraus wurde nichts mehr. Alle haben gesagt wir wollen unser Geld zurück das ist total gemein die d durfte auch sechs Stunden segeln und wir nur eine und alle waren sehr enttäuscht, ich auch. Alle wollten nach Hause, doch da war noch so ein alter Mann und der wollte uns dann noch irgendwelche Sachen in Glücksburg zeigen, keiner hatte mehr Lust, doch er hatte sich nicht davon abhalten können. Alle waren so sauer und schlecht gelaunt und ich war auch sehr traurig und enttäuscht und hätte heulen können, vor allem deswegen, weil es so einen Spaß gemacht hat. Als der Mann dann endlich fertig mit seiner Führung war, waren wir noch ein Eis essen. Dann sind wir zurück zum Schwennauhof gelaufen. Na ja, so kann ein Tag auch enden.

Autor(in) (bisher) unbekannt, bitte melden!



GlücksburgPresse 12 Juni 2008


Die Disco

Gestern Abend am elften Juni gab es in der Spielhalle eine Disco. Sie begann um acht Uhr und endete um halb zehn. Die Tischtennisplatten und die Tischkicker wurden an die Seite geräumt. Dann ging es los. Herr Varga war an dem CDspieler und die anderen Lehrer amüsierten sich mit den Schülern auf der Tanzfläche. Manche Kinder tanzten auch auf den Tischtennisplatten, die Frau Stein dann auch herunter holte. Nach einer Stunde wollte Herr Varga mit Preisverleihungen beginnen, doch die meisten Kinder wollten noch weiter tanzen. Nach einer weiteren viertel Stunde begannen dann doch die Preisverleihungen. Es wurden Preise für die Gewinner der Fußballturniere, der Stadtrallye und des schönsten Zimmers verteilt. Nachher wurden auch Tests und Urkunden an die Lehrer verteilt. Zum Schluss hatte Herr Varga noch ein Lied abgespielt.


Tarik Ayana (6b)


Der Besuch in der Phänomenta

Am 12.06.08 gingen die 6er-Klassen in die Phänomenta in Flensburg.

Als wir um 9.30 Uhr mit zwei normalen Linienbussen abfuhren, mussten manche stehen, weil es nicht genug Plätze gab. Nach einer etwa halbstündigen Fahrt und etwa zwei Minuten Fußweg hielten wir vor der Phänomenta. Wir bekamen Armbänder als »Eintrittskarten« und gingen in das Gebäude, in dem die Ausstellung untergebracht war. Dort bekamen wir als aller erstes eine kleine Einführung, was uns in der Ausstellung, in der es um Physik zum Anfassen geht, erwarten würde. Dann durften wir etwa zweieinhalb Stunden durch die Ausstellung streifen, in der es um viele interessante Themen ging, wie z.B.: Optische Täuschung, Geräusche, Elektronik,...

Alles in allem hat es glaube ich allen gefallen und es war sehr interessant, weil es nicht einfach ein »normales« Museum war, sondern eines, in dem man alles selbst machen konnte!!!

Kathi G.(6b)



Der leuchtende Tobi aus der 6b.


Der kopflose Kevin aus der 6b.


Zwei Lehrkräfte vor einer Wärmebildkamera.


Witzeseite

Ein Pastor will sich ein Pferd kaufen. Beim Pferdehändler sieht er ein schönes und fragt: »Das ist aber schön, ist es schnell?“ »Ja!«, antwortet der Händler, »es hat nur zwei Macken: Nämlich, es läuft los wenn man ‚Gott sei Dank’ ruft, und hält an wenn man ‚Amen’ ruft. « »Das nehme ich! «, sagt der Pastor und reitet los. Alles klappt gut, bis der Pastor eine Schlucht sieht. Er gerät in Panik und vergisst für einen Moment das Wort. Drei Millimeter vor der Schlucht schreit er: »AMEN! « Das Pferd hält an. »Gott sei Dank. «



Lilli sagt ihrem Vater: »Papa ich habe mich heute als einzige gemeldet! “ Fragt der Vater: »Was war denn die Frage?« Da antwortet Lilli: »Wer seine Hausaufgaben nicht hat! «



Zwei Skelette fahren Fahrrad. Da fragt das eine das andere: »Warum hast du denn deinen Grabstein mit?“ « Da sagt das andere: »Ich reise nie ohne Papiere! «


Mitten in einem Fußballspiel wird aus dem Publikum eine Flasche aufs Feld, direkt neben den Schiedsrichter geworfen. Der brüllt: »WER WAR DAS? « Da kommt es aus dem Publikum: »Damit sie etwas Gesellschaft haben! «



Es ist kurz vor Weinachten und die Mutter bringt den kleinen Leo ins Bett, und wartet bis er das Abendgebet gesprochen hat. Plötzlich brüllt Leo: »Und liebes Christkind, ich wünsche mir zu Weinachten eine Eisenbahn! « Da sagt die Mutter: »Hör auf zu schreien, das Christkind ist doch nicht schwerhörig! « Da sagt Leo: »Ja, aber der Opa nebenan! «



Stand:28.07.2008
Monika Stallmeister






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