Als ausgewiesene Naturwissenschaftlerin konnte Frau Ursula Haselrieder von 1988 bis 2012 unserer Schülerschaft sehr kompetent vertiefte Erkenntnisse über die biologischen und chemischen Zusammenhänge unseres Lebensraums vermitteln. Zahlreiche Jahre war Frau Haselrieder unsere Gleichstellungsbeauftragte und nahm in dieser Funktion auch an zahlreichen Einstellungsgesprächen teil. Nicht nur durch ihre Organisation rund um den Girls’ Day hat sie immer wieder die Rolle der Mädchen im beruflichen Umfeld gestärkt.
Am 31. Januar wurde Frau Haselrieder in einer Feier herzlich verabschiedet. Schulleiter, Kollegium und Fachschaft dankten ihr für die geleistete Arbeit und wünschten ihr für ihren Ruhestand alles Gute.
Friedensdorf Oberhausen
Im Namen der Belegschaft und vor allem im Namen der Kinder des Friedensdorfes in Oberhausen möchten wir uns für die zahlreichen Spenden bedanken. Der Transport verlief problemlos, die nächste Sammelaktion hat schon begonnen.
Horst Martenka und Karl-Heinz Graas
Völkerball
Völkerballturnier der Jahrgangsstufen 5 und 6
Am Mittwoch, dem 07.12.2011, fand das 14. Völkerballturnier der Jahrgangsstufen 5 und 6 statt. Wie immer meldete jede Klasse zwei Mannschaften, die Schülerinnen und Schüler übten in den Sportstunden davor Werfen und Fangen des Balles, taktisches Verhalten und faires Spiel und alle traten hoch motiviert am Mittwoch in ihren Mannschaften an.
Die fünften Klassen spielten in den ersten beiden Stunden ihre Gruppenspiele aus. Nachdem feststand, wer die Gruppenersten bzw. -zweiten waren, spielten die beiden Mannschaften der Klasse 5a den 3. Platz aus: die Mannschaft 'FSG-Völkerballkiller' gewannen knapp gegen 'Maccuna Mattat'. 'The kings of FSG' der Klasse 5d gewannen gegen 'Adidadas' der Klasse 5c deutlich und freuten sich über den Nikolauspokal!
Das Turnier für die Jahrgangsstufe 6 verlief nach ähnlichem Turnierplan. Nach den Gruppenspielen stand fest, dass die Mannschaft '1. FC Maxi King' der Klasse 6d und die 'Völkerballamee' der 6b das Spiel um den 3. Platz machten: die 'Völkerballamee' gewann. Das Spiel um den 1. Platz und damit um den Nikolauspokal trugen die 'Weihnachtsböller' (6b) und '1. FC Tortellini' (6d) aus - die Mannschaft '1. FC Tortellini' gewann!
Stellvertretend für alle in den Jahrgangsstufen 5 und 6 unterrichtenden Sportlehrerinnen und Sportlehrer S. Neukirchen
Tag der Chemie
(24.11.2011)
Wenn man den Begriff „Tag der Chemie“ hört, dann denkt man natürlich direkt an einen Tag voller Experimente und spannender Vorträge. Als dreizehnte Klasse des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Lünen durften wir am 24.09.2012, am bundesweiten Tag der offenen Türen der chemischen Industrien, in dem Chemiekonzern Bayer in Bergkamen die Chemie hautnah miterleben. Dies taten wir, indem wir zu viert an einem Vergleich teilnahmen, den Bayer Health Care schon seit mehreren Jahren anbietet.
Doch jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie so ein Vergleich abläuft. Dazu kann man sagen, dass Schüler der sechsten, neunten und der dreizehnten Klasse daran teilnehmen können. Es treten nur Schüler und Schülerinnen in der gleichen Alterskategorie an. Von neun bis vierzehn Uhr traten die verschiedenen Klassen, in den verschiedenen Themenbereichen, gegeneinander an. Bei den Wettbewerbskandidaten der dreizehnten Klasse gab es drei Kategorien.
In der ersten Kategorie sollte man sich als Gruppe zwei Vorträge aufmerksam anhören und einprägen. Da die Vorträge, in denen es um steuerbare Nano- und Mikrokapseln und um Biofilme als Katalysatoren ging, sehr komplex waren, musste man sich Notizen machen, um die ersten beiden Fragebögen beantworten zu können. Diese waren nämlich im Gegensatz zum dritten Fragebogen viel schwieriger. Der dritte Fragebogen, der sich mit den Plakaten rund um die Chemiebereiche beschäftigte, war leicht zu lösen. Bei der ersten Aufgabe spürte man jedoch schon den Zeitdruck, der auf uns zukommen wird.
Die Auszubildenden des Werkes führten uns weiter zu der zweiten Aufgabe, bei dem es um Physik ging. In den Raum, in den wir geführt wurden, fanden wir eine Wand vor, die mit Kabeln und Schaltern bestückt war. An dieser sollte ein Schaltkreis vervollständigt werden. An einem Computer wurde eine ähnliche Aufgabe gefordert. In diesem Gebiet waren die Jungen klar im Vorteil. Da wir jedoch alle Mädchen waren, erschien uns diese Aufgabe unlösbar. Wir hofften auf die Unterstützung der männlichen Azubis, dies war jedoch vergebens. Weil wir zu wenig Ahnung auf diesem Gebiet hatten verlief diese Aufgabe leider nicht so wie erwünscht. Ein Telefonjoker wäre in dieser Situation hilfreich gewesen.
Da wir diesen jedoch nicht hatten und Handys auf dem Werk verboten waren, ging es weiter zur dritten Aufgabe. Diese hatte, wohl als einzige Aufgabe, nur etwas mit Chemie zu tun. Wir durften an dieser Station nämlich zwei Versuche durchführen. Dafür teilten wir uns, wie auch schon in der ersten und zweiten Aufgabe auf, denn die Zeit war knapp bemessen und man hätte die Aufgaben sonst nicht schaffen können. Diese Aufgabe hat uns am meisten gefallen, da wir hier experimentieren konnten und die Chemiker sehr hilfsbereit waren.
Nach einer kleinen Stärkung, die übrigens für Teilnehmer kostenlos war, kam es zur Siegerehrung. Die ersten drei Plätze wurden namentlich erwähnt. Alle übrigen Teilnehmer belegten den vierten Platz und erhielten für ihre Schule ein Preisgeld in Höhe von zweihundertfünfzig Euro. Bei den ersten drei Platzierungen war das Preisgeld entsprechend höher.
Wir freuten uns aber trotzdem, dass wir an dem Wettbewerb teilnehmen durften, denn wir hatten viel Spaß dabei. An diesem Tag haben wir gelernt, dass Chemie auch auf Biologie und Physik beruht. Schade fanden wir es nur, dass an diesem Tag so wenig chemische Versuche durchgeführt wurden. Aber insgesamt hat sich dieser Tag nicht nur für das FSG, sondern auch für uns gelohnt.
»Lese-Rat«
– das ist der Name des Rezensionswettbewerbs am FSG,
den es schon seit 2003 gibt. Er wird organisiert von den Lehrerinnen
und Lehrern der Fachschaft Deutsch.
Teilnahmeberechtigt sind alle »Steinis«,
also gegenwärtige oder ehemalige Schülerinnen und Schüler,
Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und die weiteren Beschäftigten
des FSG.
Lesen Sie hier
alles über die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs. Es
gibt Preise im Wert von 150 Euro zu gewinnen. Einsendeschluss ist
Freitag, der 16. Dezember 2011.
Neue Referendare
(05.11.2011)
Heute haben zehn neue Referendare
ihre Ausbildung bei uns begonnen.
Der Start in den Drehtürdurchgang
2011/12 ist gelungen.
Schüler und Schülerinnen aus den Klassenstufen 6-9,
die dieses Schuljahr wieder in der Forschungswerkstatt selbstständig
lernen und forschen möchten, kamen zur ersten gemeinsamen
Sitzung zusammen. Hierbei wurden die organisatorischen Rahmenbedingungen
(z.B. Schlüssel im Sekretariat abholen, Vorstellung des Drehtür-Passes)
und erste Überlegungen zu den einzelnen Projektthemen entwickelt.
Auch die anwesenden Eltern der 6er zeigten sich begeistert. "So
eine Fördermöglichkeit hat es für uns damals an
der Schule nicht gegeben."
Patinnen und das verantwortlicher Lehrerteam wünschen viel
Freude und Erfolg beim Lernen.
Martin Loer
Baumpflanztag
der 5er
(05.11.2011)
Gestern sind wir die Elsbeere pflanzen gegangen. Wir mussten
sehr lange von der Schule aus bis in das Mühlenbachtal in
Brambauer laufen, ungefähr 11 Kilometer. Es hat Spaß
gemacht! Ja, wirklich, ohne das Wandern hätte es Spaß
gemacht. Naja, man muss tun, was man tun muss. Ach ja, die Patinnen
waren da.
An unserer Schule ist es Tradition, einen Baum zu pflanzen, der
die Schüler während ihrer Schulzeit am FSG „begleitet“
und weil wir etwas zum Naturschutz beitragen wollen.
Mit einem Bollerwagen, in dem ein Spaten und eine Gießkanne
transportiert wurden, waren wir unterwegs. Vor Ort pflanzten wir
den Baum, den Herr Papius mitgebracht hatte. Mehrere Kinder durften
helfen. Anschließend aßen und tranken wir und machten
uns auf den Heimweg.
Selin K., 5d
Erinnerung an
die Reichspogromnacht
(05.11.2011)
Das Erinnern an die schrecklichen und brutalen Ereignisse der
Reichspogromnacht 1938 findet diesmal nicht in der Fußgängerzone
oder am Mahnmal an der Lippe statt, sondern in unserer Schulaula.
Im Mittelpunkt soll das Leben und das Werk des jüdischen
Musikpädagogen Otto Martin, der auch der Gründer der
Lünener Musikschule ist, skizziert und gewürdigt werden.
Toleranz
Respekt
Demokratie
Erinnern
Einmischen
Engagieren
Herzliche Einladung
an alle Steinis !
Eine Collage
aus
Bild - Wort - Ton
Dienstag, 8.11.2011, 17.00 Uhr
AULA
Nanotechnology
und Symmetry in Nature: Ein spannendes Ferienvergnügen
Nun hat Julian die Erlebnisse der beiden Jungen auf Schloss Loburg
in Ostbevern, dem NRW-Standort dieser bundesweit tätigen
Einrichtung, aufgeschrieben. Lesen Sie hier
mehr!
Der
Sommerleseclub startet durch
Lena
von der Krone, Vivien Naß und Carolin Schnettker (Klasse 6c)
berichten vom Sommerleseclub:
Ab
Donnerstag, dem 21. Juni 2011, konnten sich Kinder der 5.-7. Klasse
Bücher vom Sommerleseclub (SLC) ausleihen. Dafür wurden
150 neue Bücher angeschafft. Die Sponsoren, unter anderem
die Sparkasse, spendeten für die neuen Bücher. Insgesamt
haben 215 Clubmitglieder 875 Bücher gelesen. Eine Schülerin
schaffte sogar 24 Bücher.
Insgesamt ist das eine tolle Leistung, meint auch Melanie Fechner
(Organisatorin des Sommerleseclubs), die wir zu ihren Eindrücken
befragten:
Frage:
Wie finden Sie den Sommerleseclub?
M.F.:
Der SLC hat mir sehr viel Spaß
gemacht.
Frage:
Wie viele Kinder werden auf der
Abschluss-Party am 15. September erwartet?
M.F.:
Es werden knapp 50 Kinder erwartet.
Frage:
Was für Aktionen wird es geben?
M.F.:
Es wird Musik gespielt, ich werde
eine Ansprache halten und es werden Preise verlost.
Frage:
Haben alle Kinder bestanden?
M.F.:
Nein, leider haben nicht alle Kinder
bestanden.
Frage:
Wollen Sie den Sommerleseclub nächstes
Jahr wieder veranstalten?
M.F.:
Ja, auf jeden Fall. Der Sommerleseclub
ist richtig gut angekommen.
Frage:
Werden nächstes Jahr wieder
für den Sommerleseclub neue Bücher angeschafft?
M.F.:
Ja, aber es werden dann nicht mehr
so viele sein.
Am
Donnerstag, dem 15. September, war es dann so weit. Ab 16.00 Uhr
füllte sich die Stadtbücherei mit Kindern, die am Sommerleseclub
teilgenommen hatten. Musikalisch begleitet wurde die Feier von der
Käthe-Kollwitz-Gesamtschule. Außerdem wurden Büchergutscheine
der Lippebuchhandlung, Kappen, T-Shirts und Rucksäcke verlost.
17 Kinder gewannen etwas. Jeder, der es geschafft hatte, drei Bücher
zu lesen, bekam ein Zertifikat und ein Lesezeichen oder einen Kugelschreiber.
Am Ende gab es ein großes Süßigkeiten-Buffet als
Belohnung.
Zum Schluss eine gute Nachricht:
Alle Lehrerinnen und Lehrer in Lünen wurden geschockt,
denn die Schülerinnen und Schüler lasen viele Bücher!!!?
Und das
waren die Teilnehmer am FSG:
Max Burbaum
Vivian Naß
Almina Sabanci
Natalie Cirillo
Franca Neumann
Kerim-Can Saglam
Emma Deppe
Lena Pielke
Carolin Schnettker
Joan-Marie Helmus
Tiado Pieperhoff
Josephine Stein
Liane Holtkamp
Elena Plankemann
Lisa Strugholz
Lisa Janßen
Celine Pröbe
Lena von der Krone
Luca Kilp
Tobias Radke
Johanna Wohlert
Anne Korenkov
Ina Rehfeuter
Lilli Mühlbach
Lea Sophie Rüger
Melonenfahrt
2011
(23.09.2011)
20.9.2011: Alles Melone!?
Eine lange Tradition fand am Dienstag ihre Fortsetzung. Für
unsere neuen Fünfer stand Verkehrserziehung auf dem Plan,
insbesondere das Verhalten am und im Bus. Herr Strehl von der
Polizei und Herr Görlitz von der VKU nutzten die Aula und
den Parkplatz am Cappenberger See für jeweils zwei eindrucksvolle
Stunden in Theorie und Praxis. Vor- bzw. nachbereitet wurde
das Unternehmen mit einer DVD der VKU nebst Fragebogen. Gemeinsames
Ziel aller Klassen außer langfristigem Überleben
war das offizielle Bus-Diplom. Klassenleitungsteams und
Patinnen standen hilfreich zur Seite. Und wie das heute so sein
soll, gab es natürlich auch eine kritische Evaluation aus
Neusteini-Sicht: „Wie ich es fand.“ Lesen Sie
selbst die unverblümte, wenn auch persönlich gefärbte
Wahrheit aus dem Kindermund! Die Rechtschreibung wurde aus nachvollziehbaren
Gründen etwas geglättet...
„Die Vollbremsung war langweilig.“
„Aber am besten fand ich die Vollbremsung.“
„Ich fand es heute toll, weil mich der Polizist mochte
und ich etwas zeigen durfte.“
„Wir haben heute viel gelernt.“
„Wie Herr Strehl uns viele Sachen vorgemacht hat, fand
ich sehr nett von ihm.“
„Enttäuscht war ich, als wir doch nicht mit 55
km/h eine Vollbremsung gemacht haben. Tja, und das ist meine
Meinung.“
„Als er dann fertig war, war die Melone nur noch Matsche.“
„Jetzt bin ich wegen der zermanschten Melone ein wenig
traumatisiert.“
„Jetzt weiß ich, dass ich aufpassen muss, wenn
der Bus kommt.“
„Ich fand es mittel.“
„Es war sehr schön.“
„Das war geil!“
„Es war für mich langweilig.“
„Blöd fand ich auch, dass mir ganz viele immer
die Mütze geklaut haben.“
„Ich finde, es hat sich gelohnt.“
„Ich fand es heute sehr lustig, weil die Melone richtig
zerflätscht wurde.“
„Leider haben einige Kinder die Fahrt nicht ganz ernst
genommen, dadurch konnte man nicht immer alles verstehen.“
„Ich fand es toll, weil es keinen Unterricht gab und
ich jetzt auch viel über den Bus gelernt habe.“
„Ich habe alles am besten gefunden.“
„Als wir eine leckere Melone überfahren haben,
hat es gespritzt, und danach war sie Matsche.“
„Ich fand es sehr gut, aber auch sehr lehrreich.“
„Herr Strehl und Herr Görlitz haben uns sicher
geführt.“
Und dafür bedanken wir uns ganz herzlich!
Karl-Heinz Graas
Verabschiedung
(11.09.2011)
Auch in diesem Jahr mussten wir uns von zwei Kolleginnen und
einem Kollegen verabschieden.
Sie gehen allesamt nach mehr als 30 Jahren in den vorgezogenen
Ruhestand bzw. in die Freistellungsphase der Altersteilzeit.
Horst Hüllen hat entscheidend den Mathematikunterricht
des FSG mitgeprägt und Generationen von Schülerinnen
und Schülern vermittelt, dass vom Rechnen zur Mathematik
einige Entwicklungsstufen zu nehmen sind.
Aber auch das Fach Informatik hat er maßgeblich mitentwickelt
und auf einen nachhaltigen Weg gebracht. Er hat zum ersten Mal
an unserer Schule Zeugnisse per Computer schreiben können,
was heute eine Selbstverständlichkeit ist, Anfang der 1980er
Jahre aber eine Revolution bedeutete.
Frau Scholle hat wie keine zweite nicht nur als langjährige
Fachleiterin, sondern auch als authentisch das Fach Russisch
lebende Lehrerin dieses Fach zu einem Aushängeschild des
FSG gemacht. Ein langjähriges Schüleraustauschprojekt
mit einer Schule in Petersburg, Russischolympiaden, sehr erfolgreiche
Teilnahmen an diversen Wettbewerben und nicht zuletzt ihre überzeugende
Lehrerpersönlichkeit haben für ununterbrochene Stabilität
bei der Anwahl im Differenzierungsbereich gesorgt. Die Fachschaft
Englisch dankt ihr in gleicher Weise für ihre Tätigkeit,
wenn auch ihr fachlicher Schwerpunkt nolens volens auf dem Fach
Russisch lag.
Frau Volmer mit den Fächern Latein und Geschichte wird
von beiden Fachschaften in gleicher Weise für ihr unermüdliches
Engagement hoch geschätzt. Die Lateiner danken ihr besonders
für die Mitgestaltung und Verteidigung des Exkursionsprogramms,
die Historiker sind ihr besonders dafür verbunden, dass
sie über einen langen Zeitraum das Schularchiv betreut
und belebt hat.
Besonders hervorzuheben ist, dass sie als Historikerin und
Altsprachlerin in den letzten Jahren intensiv unseren Auslands-
und Austauschschülern zu vielfältigen und bereichernden
Erfahrungen verholfen hat.
Phantasietiere aus dem Kunstunterricht der Klasse
6a
(11.09.2011)