Elternbrief des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums
von Mittwoch, dem 29. Januar 1997

Redaktion: Peter Gehrmann
 

 

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler,

Ihnen/Euch allen zunächst ein friedvolles und gesundes und erfolgreiches Jahr 1997.

Dieses Jahr ist für uns alle von besonderer Bedeutung, denn 90 Jahre besteht unsere Schule, und dieses Jubiläum wollen wir auch gemeinsam feiern. Den 26. und 27. Juni haben wir dafür vorgesehen.

Planungen sind seit einiger Zeit angelaufen, nun wird es höchste Zeit, daß die Pläne auch in die Realität umgesetzt werden. Ein Arbeitskreis von Eltern, Schülern und Lehrern hat sich gebildet, der alle Vorschläge und Ideen sammelt, um daraus einen Programmablauf zu entwickeln. Sie können sich vorstellen, daß das möglichst bald geschehen muß.

Sie können sich aber auch vorstellen, daß wir bei einer gemeinsamen Jubiläumsfeier auf Sie, liebe Eltern, nicht verzichten können. Deshalb finden in diesen Tagen Klassenpflegschaftssitzungen statt, auf denen Sie Ihre Mithilfe in vielerlei Hinsicht (Spenden, Beiträge zur Organisation, Betreuung von Verkaufsständen und vieles mehr) anbieten können.

Deshalb meine ganz große Bitte an Sie: Besuchen Sie unbedingt die Pflegschaftssitzungen. Wir brauchen Sie. Alles andere erfahren Sie von den Klassenlehrern/-innen und den Pflegschaftsvorsitzenden. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schülern und Lehrern!

Zu Beginn dieses Schuljahres mußten wir uns leider von unserer Lehrerin und Kollegin Sowa-Erling trennen. Sie ist als stellvertretende Schulleiterin an das Clara-Schumann-Gymnasium nach Holzwickede gegangen.

Am 31. Januar nun werden wir einen weiteren Lehrer verabschieden müssen. Herr Harbrink wird uns nach Bad Berleburg verlassen. Auch er wird dort am Gymnasium die Stelle eines stellvertretenden Schulleiters einnehmen. Wir bedauern seinen Weggang sehr und wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen beruflichen Funktion.

Begrüßen können wir an unserer Schule Herrn Wichmann, der unseren erkrankten Hausmeister, Herrn Schlegel, vertritt. Das Stein ist für ihn nicht neu, Herr Wichmann hat Schule, Schüler und Lehrer früher schon einmal betreut.

Seit Dezember haben wir auch einen neuen Fahrradwächter. Herr Olk wird in diesem Jahr darauf achten, daß die Fahrräder unserer Schüler bei uns sicher abgestellt sind. Er bietet unseren Schülern an, kleinere Reparaturen gegen ein geringes Entgelt (Materialkosten) an den Rädern zu übernehmen.

Ihr/Euer
E. Neugebauer
(Schulleiter)

 


 

Wer hat nicht schon einmal daran gedacht?

Am 2.12.96 traf sich zum ersten Mal der Schülergesprächskreis »Depressionen und Selbstmordgedanken unter Jugendlichen« am Stein-Gymnasium, der von Schülerinnen aus der Jahrgangsstufe 12 initiiert wurde. Dieser Gesprächskreis wird ausdrücklich von der Schulleitung befürwortet. Drei Personen fanden den Weg ins Sprachlabor und fragten sich zuerst: Wo sind denn noch andere Schülerinnen und Schüler?

Hier einige Gedankensplitter, die in der kleinen, aber ehrlichen und offenen Gesprächsrunde geäußert wurden: Depression ist ein anerkanntes Krankheitsbild. Etwa 15 % der Menschen erleiden während ihres Lebens eine depressive Phase (Tod, Krankheit, schwere Lebensumstände...). Etwa 3 % sind dauerhaft mit dieser Krankheit konfrontiert (identisch mit der Diabetesrate). Seelische Krankheiten sind bei uns ein absolutes Tabu-Thema. In der Schule wie in der Gesellschaft zählt Leistung, und nicht die Gefühlswelt des Einzelnen. Zu sagen, daß man psychiatrische Hilfe benötigt, führt zu Scham- und Isolationsgefühlen bei den betroffenen Schülern und Eltern.

Über Applerbeck macht man lieber Witze als die Klinik für eine Fachklinik auf seelischem Gebiet anzuerkennen. Wenn ich einem depressiven Jugendlichen helfen möchte, setzt dieses voraus, daß ich gewillt bin, mich mit seiner Gefühlswelt auseinanderzusetzen. »Reiß dich doch endlich zusammen« als Reaktion auf Depressionen hilft gar nichts, eher das Gegenteil.

Unsicherheit und Ohnmacht herrscht vor beim konkreten Umgang mit depressiven Menschen. »Die spinnt ja«, »der ist nicht normal«, sind Deutungen, mit denen die uns ungewohnten Reaktionen und Verhaltensweisen der Betroffenen eingeordnet werden.

Fest steht ­ nach Auskunft von Ärzten, Psychologen und Krankenversicherungen ­ Depressionen sind heilbar (cirka 80 %). Unbedingt notwendige Voraussetzung: das Zusammenspiel von Neurologen (Stichwort »Antidepressiva«), Psychologen (Stichwort »Gesprächstheapie«) und das aktive und ermutigende Mittun der nahen Umwelt (Stichwort »Familientherapie«).

Das nächste Treffen des Gesprächskreises findet statt: am Montag, 17.2.97, 7./8. Stunde im Sprachlabor (ab Klasse 10 und Oberstufe).

Martin Loer, SV-Lehrer

 


 

Prominenter Besuch am Stein

Die SV war schon immer sehr tüchtig, wenn es galt, sich für andere zu engagieren. Diesem Grundsatz blieb auch die Jahrgangsstufe 9 treu, als sie im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts über das Judentum sprachen und eine Schweigeaktion zur Sanierung des jüdischen Friedhofs durchführten. Eigentlich in der Erwartung, keine Antwort oder eine Absage zu erhalten, luden die Reli-Schüler/-innen des Kurses von Martin Loer den Vorsitzenden des Zentralrates der deutschen Juden, Ignatz Bubis, ein, der am 25. November 96 beabsichtigte, der Lüner Stadtkirche einen Besuch abzustatten. Vollkommen unerwartet sagte Ignatz Bubis zu, der Einladung ans FSG zu folgen. Am Montag, den 25.November hieß es also, sich allen Sicherheitsvorkehrungen zu beugen und den hohen Besuch an unserer Schule willkommen zu heißen. Trotz einiger organisatorischer Probleme wurde die Veranstaltung ein voller Erfolg. Ignatz Bubis erwies sich als ein sehr interessierter Mensch, der bereitwillig unsere Fragen über das Judentum, sich selbst und seine Vergangenheit in der Nazi-Zeit beantwortete. So habe er seinen Vater im KZ Treblinka verloren und habe in dieser Zeit sogar an Selbstmord gedacht. Doch schließlich sei er in Deutschland geblieben, obwohl ihn oftmals der Gedanke ans Auswandern überkommen habe. Es ist schon faszinierend und erschrecckend, einen Juden über seine Erlebnisse in der NS-Zeit reden zu hören. Über die Person Bubis haben wir alle, die wir früher oder später in der Aula waren, sehr viel erfahren können, doch leider gab uns das aktive FDP-Mitglied zu aktuellen politischen Diskussionen kaum Auskunft (Man hat ja doch nicht jeden Tag ein so populäres FDP-Mitglied vor sich!). Doch noch in einem weiteren Punkt, der für die SV sehr wichtig ist, war der Besuch von Ignatz Bubis sogar sehr wichtig, denn er erklärte sich bereit, uns bei der Suche nach einer Partnerschule in Israel zu helfen. Wofür die SV Herrn Bubis noch einmal im Namen der Schülerschaft dankt.

Anne-Janine Müller, Jahrgangsstufe 12

 


 

SV-Bielefeld-Fahrt 29.11.-1.12.1996

Nach langer Erwartung war es wieder soweit: 28 Steinis und zwei Lehrer brausten Ende November zum alljährlichen SV-Seminar nach Bielefeld. Allerhöchste Zeit, denn SV und Steinzeit hatten in letzter Zeit genügend Stoff zu Verarbeitung gesammelt. (Natürlich) positive Reaktionen vergangener Seminare bei alteingesessenen SV Bielefeldern hatten diesmal eine Vielzahl Frischlinge zum SV-Arbeitsschnuppern angelockt. So auch meine Wenigkeit.

Und das grauenhafte Wetter wollte scheinbar uns seminarfreudige Steinis Richtung Bielefeld verdammen. Dort wiederum enthüllte sich ein anderes Bild: In`der bergigen Provinz erblickte das Auge weit und breit nur Schnee. Die weiße Pracht motivierte selbstverständlich eine breite Masse bei Ankunft am Lila Haus zur Schneeballschlacht (mit hinterhältigem Einseifen); das Kofferholen und Einloggen setzten die nassen Krieger anschließend fort.

Nach dem allüblichen Eincheck-Chaos (- Ich will Zimmer 33! – Auf keinen Fall, ich bin größer und stärker, Nr. 33 gehört mir!) und der Einrichtung einer fliegenden Steinzeit Redaktion/ Zockerhalle begangen die ersten Schritte Richtung Schularbeit. Meiner Meinung nach schien hier Routine groß geschrieben zu werden. Hauptthema war hierbei das PastPresentFuture der SV.

Im Future-Part nahm man sich das kommende 90jährige Jubiläum im Sommer und das Motto der nächsten Aktionswoche vor. Das Rennen zwischen Homosexualität, Solidarität und »Was ist Kult?« (Arbeitstitel) machte letzteres. Mit der Wahl zum Abschluß stürzten sich alle Richtung Kantine, es war Abendessen-Time! Natürlich mußten die Frischlinge das sagenumwobene Bielefeld-Initiationsritual über sich ergehen lassen. Leider? bestanden sie mit Erfolg. Allerdings…ein abseits sitzender, älterer salamibrotessender Herr im Genscher-Look sorgte nach einem hinterhältig geplanten Anschlag (Blubs) für die abverlangte Satisfaktion der Ur-Bielefelder.

Der restliche Teil des Abends wurde von den Seminar-Teilnehmern auf den Zimmern genutzt.

Der nächste Tag nahm seinen Anlauf. Aufstehen, joggen, frühstücken und hinein in die Projekt-Arbeit. Zwei Gruppen, eine mit der Aktionswoche beschäftigt, die andere mit dem SV-Beitrag zum Stein-Jubiläum, planten und protokollierten (an dieser Stelle möchten wir Till Stegers und seinem Powerbook® danken) bis in den Nachmittag hinein.

Danach war Fußball-Time. Wie in den Jahren davor war auch dieses Mal das Fußballspiel unter den Kiefern Pflicht. Auch bei diesen Wetterverhältnissen (Temperaturen um 5 Grad und schmelzender Schnee auf äh…Rasenplatz) bolzte man los. Nach wenigen Minuten bzw. Toren konnten einige hämisch grinsende Zuschauer den Unterschied zwischen Matschplatz und Spielern kaum erkennen.

Am frühen Abend dann, nachdem jeder Spieler die Matschkruste abgeduscht hatte, wurden in den SV-Arbeitsgruppen die Projekte vorgestellt.

Einstimmend zur Aktionswoche wurde am Abend der Kultfilm «Pulp Fiction” präsentiert. Für einige war es diesmal die x-te Gelegenheit, den Tarantino-Film zu bewundern, andere aber sahen den Streifen das erste Mal. Danach neigte sich der Samstag seinem Ende zu, und nach und nach waren alle, erschöpft durch die Strapazen des letzten Abends oder der Sportbegegnung am Nachmittag, in ihren Bettchen.

Am Sonntag stand die Gratwanderung auf dem Programm. Die meisten nutzten das Angebot, während einige vom Computerbildschirm nicht wegzulocken waren. Anschließend war dann auch schon das Aufräumen und Kofferpacken angesagt. Nach dem Mittagessen noch ein abschließendes Gruppenfoto und es ging auch schon wieder »zurück in die Heimat«.

Resumé: Für mich, als Bielefeld-Frischling war das Seminar ein gutes Beispiel für die Kombination von kreativer Arbeit und Vergnügen. Schade, daß ich nur noch 1 Mal am Seminar teilnehmen kann (falls ich nicht sitzenbleibe, aber so schön war es dann doch nicht).

Matthias Kowalski, Jahrgangsstufe 12

 


 

Erfolgreiche Zusammenarbeit findet ihren Abschluß

Was im Dezember 1994 mit einem Telefonanruf aus München begann und zur stark beachteten Teilnahme zweier FSG-Schüler-Vorführteams an der einwöchigen Düsseldorfer Bildungsmesse didacta ’95 führte, ist nun, zwei Jahre später, mit einer letzten Überweisung der PR-Agentur »Jolly-Medienhaus«, München, zu Ende gegangen. Im Dezember trafen nämlich die endgültig letzten Honorare für die Schülerartikel ein, die in den vergangenen zwei Jahren regelmäßig monatlich in Lernwelt Schule, dem Newsletter der Agentur, veröffentlicht worden waren. Über ein Dutzend Schülerinnen und Schüler unserer Schule, einige davon mehrfach, schrieben für den Newsletter Artikel über ihren Umgang mit dem Computer innerhalb und außerhalb der Schule und verdienten sich damit über zweitausend Mark an Autorenhonoraren. Über den rein finanziellen Zugewinn hinaus konnten die Schüler auf diese Art und Weise auch Erfahrungen sammeln mit dem termingerechten Schreiben für eine bestimmte Zielgruppe, in diesem Fall für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Bildungswesen. Der Rundbrief Lernwelt Schule wird zur Zeit in der PR-Agentur einem großen Facelifting unterzogen und soll im Frühjahr 1997 neu erscheinen, dann aber wohl ohne Beteiligung von FSG-Schülern.

Artur Weinhold

 


 

STEINkonzert – Nachlese

Das STEINkonzert vom 18. November letzten Jahres war für alle aktiv Beteiligten und ­ so hoffen wir ­ für die überwältigende Mehrheit der Zuhörer ein musikalisches Erlebnis, welches von mitreißendem Schwung und großem Abwechslungsreichtum geprägt war. Die Reaktionen der lokalen Presse zeugten von einer durchweg freundlichen, mitunter sogar begeisterten Aufnahme des Konzeptes, musikalische Aktivitäten des Schulalltags auf die Konzertbühne zu bringen.

Dem ebenso aufmerksamen wie geduldigen Publikum sei sowohl für seine Begeisterungsfähigkeit als auch für seine Großzügigkeit beim »Beschweren« der Geigenkästen gedankt: Die Summe aller Spenden am Ausgang belief sich auf insgesamt stolze 632,67 DM!

Ein kleiner Teil dieser Summe wurde zur Deckung konzertspezifischer Belange gebraucht: Chormappen (18,-DM), Beleuchtung (20,-DM) und Elektroartikel (7,-DM). Ferner wurden Anschaffungen getätigt, welche bei nachfolgenden STEINkonzerten zum Einsatz kommen werden:

  • Stativständer für Bongos, Schellenkranz: 116,- DM
  • E-Bass-Koffer: 99,- DM
  • Gitarren-/E-Bass-Ständer: 34,20 DM

Die noch verbliebenen 338,47 DM werden dazu benutzt werden, das gute Gelingen musikalischer Aktivitäten im Rahmen des Schuljubiläums durch gezielte »Investitionen« in Sachen Werbung, Ausstattung und Zubehör zu fördern.

Marcus Hoffmann, Jahrgangsstufe 11
Thomas Fischer

 


 

Die »Frösche« bekamen Post aus Oberhausen

»Liebe Schülerinnen und Schüler,

wir danken Euch ganz herzlich für Eure phantastische Spende in Höhe von insgesamt 2.862,82 DM, die Ihr uns in diesen Tagen anläßlich Eures Besuches im FRIEDENSDORF überreicht habt. Ich muß sagen, wir sind alle beeindruckt, daß Ihr unterschiedlichste Aktionen in den Dienst der guten Sache gestellt habt, um die Arbeit unserer Einrichtung so tatkräftig zu unterstützen. Besonderer Dank gilt der Kanu-AG »Die Frösche«, die mit ihrer Veranstaltung allein 1.000,- DM Erlös erwirtschaften konnten, Eurer »Zirkusdirektorin«, über deren Veranstaltung sogar in der Zeitung zu lesen war, Eurer Friedens-AG, die uns bereits seit Jahren unterstützt, aber auch allen anderen, die es ermöglicht haben, daß diese phantastische Summe zustande kommen konnte.

Gleichzeitig möchte ich dieses Schreiben zum Anlaß nehmen, um Euch kurz über den aktuellen Stand der Arbeit zu informieren.

Die Arbeit des FRIEDENSDORFES wird in den nächsten Wochen bis zum Jahreswechsel bestimmt von Aktionen, von denen uns einige große Sorgen bereiten. Im Bereich der medizinischen Einzelfallhilfe können wir nur hoffen, daß sich die Lage in Afghanistan bald entspannt, obwohl niemand so recht daran glauben mag. Dies wäre eine Grundvoraussetzung für die Durchführung unseres 31. Afghanistan-Einsatzes, der ursprünglich bereits für Mitte Oktober 1996 geplant war.

Am 5. Dezember wurden wir zum 11. Mal in Angola tätig. Für 34 unserer Schützlinge aus dem westafrikanischen Krisengebiet bedeutete es Abschied nehmen vom FRIEDENSDORF, ihre medizinische Behandlung war abgeschlossen. Wir übergaben die Kinder in Luanda ihren Familien. Im Gegenzug haben wir 38 schwerverletzte Kinder am 17. Dezember aufgenommen und direkt in die Kliniken, die ihre Hilfe angeboten haben, weitertransportiert. [...]

Im Namen der über 200 Schützlinge des FRIEDENSDORFES sagen wir noch einmal »Dankeschön« und wünschen Euch ein hoffentlich besseres und friedvolleres Jahr 1997.

Mit freundlichen Grüßen
FRIEDENSDORF INTERNATIONAL
Werner Kiepert (27.12.1996)

 


 

Handball-AG

Bei den Kreismeisterschaften belegten die Mädchen-Mannschaft (Wettkampfklasse II) und die Jungen-Mannschaft (Wettkampfklasse III) des FSG jeweils den 3. Platz.

Das Training der Handball-AG findet immer Freitags statt in der Zeit von 14.30 bis 18.15 Uhr. Die genauen Zeiten für die verschiedenen Altersgruppen sind zur Zeit noch offen. In der nächsten Zeit soll eine neue Mädchen- und Jungenmannschaft aufgebaut werden ­ vor allem aus den Klassen 5 und 6. Niemand muß schon perfekt Handball spielen können. Neue Teilnehmer/-innen sind herzlich eingeladen und können sich mit Fragen an mich wenden.

Bernd Klisa

 


Übersicht

Die Chronik 1986/87 | 1992/93 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/2001

Elternbrief vom 31.10.1996 | Elternbrief vom 29.01.1997 | Elternbrief vom 14.04.1997 | Elternbrief vom 30.06.1997

Stand: 29.08.2000
Artur Weinhold