 | »Machen Computerprogramme den Beruf nicht überflüssig?« |
| FSG-Schülerinnen besuchen am »Europäischen Tag der Sprachen« ein Übersetzungsbüro Von Detlef Suckrau | »Wie wird man Übersetzerin?« – und schließlich: »Machen Computerprogramme nicht bald den Beruf überflüssig?« |
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– nach Münster fuhren. Ihr Ziel: die Firma Terber & Partner, ein europaweit tätiges Übersetzungsbüro, das von Herrn Klaus Glatzel, einem Ehemaligen des FSG (Abitur 1978), geleitet wird. | |
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 Gespannt verfolgten die Jugendlichen die einführenden Berichte von Karen Damke und von Dirk Segbers, Student der Übersetzungswissenschaften an der Universität Heidelberg. | |
| Nach einer Betriebsbesichtigung, die einen fundierten Einblick in den Tagesablauf des mit freiberuflichen Übersetzern in ganz Europa zusammenarbeitenden Betriebs eröffnete, erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine umfangreiche Info-Mappe. | |
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Die Schülerinnen kehrten nach Lünen zurück mit dem Versprechen, allen interessierten FSG-Schülerinnen und FSG-Schülern über ihre Eindrücke zu berichten. | |
| Und wie antworteten die professionellen Übersetzer auf die Frage nach den Computerprogrammen? Lesen Sie hier ihre Antworten und einen aufschlussreichen Computer-Test! | |
Das waren einige der Fragen, mit denen am 26. September 2001, dem »Europäischen Tag der Sprachen«, sechs Schülerinnen unserer Schule –
Herr Glatzel – hier neben Frau Karen Damke, Diplomübersetzerin für Englisch und Russisch – hatte insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW zu diesem Informationstag eingeladen, um sie über den Beruf des Übersetzers und den Betriebsablauf in einem mittelständischen Übersetzungsbüro zu informieren. 
Die Erfolgreichsten im Sprachenquiz wurden zudem mit einem Buchpreis belohnt. |
Stand: 20.10.2001 | Aktuelles | Schulprogramm | Projekte | Beschäftigte | Arbeitsgemeinschaften | Ehemalige | Schüleraustausch | Freunde und Förderer | Kontakte | Wissenswertes | Chronik | Wegweiser |
