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Chronik
2005/2006 erstes Halbjahr
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Seite ist umgekehrt chronologisch aufgebaut: Den neuesten
Eintrag finden Sie oben. |
Auch in diesem Jahr:... |
Grundkurse Sozialwissenschaften der Jgst. 11 zu Besuch im Landtag
Zum dritten Mal in Folge besuchten in diesem Jahr die Grundkurse Sozialwissenschaften der Jahr-gangsstufe 11 von Herrn Overhage und Herrn Berg im Rahmen ihres Kursthemas "Politische Betei-ligung in der BRD" den Düsseldorfer Landtag und „ihren“ örtlichen SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Schmeltzer. Herr Schmeltzer freute sich über das andauernde Interesse der FSG-Schüler, er lud die Kurse ein und übernahm auch die Kosten für die Anreise und das Mittagessen in der Kantine des Landtages. Die Organisation der Fahrt wurde diesmal von der Referendarin Frau Dayi über-nommen, die in dem Kurs von Herrn Berg zu dieser Zeit ihren Ausbildungsunterricht absolvierte.
Ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr ergab sich daraus, dass zum Zeitpunkt des Besuches ei-ne Debatte im Landtag stattfand. Die Schülerinnen und Schüler konnten die Diskussion zu einem schul- und einem sozialpolitischen Antrag live miterleben. Als wäre es nur für sie geplant worden, waren die beiden Hauptredner zu dem sozialpolitischen Antrag der zuständige Sozialminister Herr Laumann und in der Gegenrede für die SPD unser Gastgeber Herr Schmeltzer. Die Auseinander-setzung beschränkte sich nicht auf ruhige Wortbeiträge am Rednerpult, sondern war durch Zwi-schenfragen und hitzige Zwischenrufe von den beiden Kontrahenten geprägt.
Unmittelbar nach seinem Auftritt im Landtag kam Herr Schmeltzer zu einer Diskussionsrunde mit den Schülern in den Räumen der SPD-Fraktion. Die soeben miterlebte Situation im Landtag bot da-bei reichhaltigen Stoff für Nachfragen.
Vor der Rückreise am frühen Abend stand noch ein Besuch in den Landesstudios Düsseldorf des WDR auf dem Programm.
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Abschied |
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Norbert
Bathe |
Sven
Battenfeld |
Dorothee
Klinger |
Sebastian
Knauf |
Anastasia
Willems |
Mit Ende des ersten Halbjahres verließen uns fünf unserer
Referendare, die im Februar 2004 ihre Ausbildung am FSG begonnen hatten:
- Herr Norbert Bathe (Geschichte und katholische Religionslehre)
- Herr Sven Battenfeld (Sport und Sozialwissenschaften)
- Frau Dorothee Klinger (Evangelische Religionslehre und Pädagogik)
- Herr Sebastian Knauf (Englisch und Politik)
- Frau Anastasia Willems (Englisch und Russisch)
Schulleitung und Kollegium wünschten den jungen Kolleginnen
und Kollegen herzlich alles Gute an ihren neuen Arbeitsplätzen. |
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»Fügen.
Uderns. 17.51 Uhr. Frostige Kälte. Minus 14 Grad. Doch die Frisur
sitzt.« |
»Na
ja, das ist jetzt gelogen«, korrigiert sich Laura Kristin
Bornstein aus Klasse 9b: »Etwas verstrubbelt sind wir schon.
Nach fast 10 Stunden Busfahrt ist das aber auch kein Wunder. Die
Klassen 9a und 9b haben sich nämlich vom 8. bis 17. Januar
2006 auf die alljährliche Reise nach Österreich gemacht.
Wir wurden natürlich als Versuchskaninchen missbraucht, denn
dieses Jahr ging es nicht wie sämtliche Jahre zuvor zum Gasthof
Steiner, sondern ins Gasthotel Pachmair. Dem Vergleich derjenigen
nach zu urteilen, die zum zweiten Mal mit dabei waren, war dies
ein gelungener Versuch!«
Lauras weiteren Bericht lesen Sie hier.
Schauen Sie sich dazu auch Fotos
an! |
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Polizei
kontrolliert häufiger |
Sie sind an einem Schultag
im Dezember oder Januar morgens zwischen halb acht und acht rund um
die Schule unterwegs und sehen das:
Das sind Schülerinnen und Schüler des FSG, die ohne Licht
zur Schule radeln. Das passiert so oft, dass die Schulleitung nach
den Weihnachtsferien die Schülerinnen und Schüler mit
einem Rundlauf durch alle Klassen an ihre Pflicht erinnerte, ihr
Fahrrad in der dunklen Tageszeit zu beleuchten. Die Schulleitung
bat auch die Polizei um verstärkte Kontrollen.
Zur Erinnerung:
- Alle Fahrradfahrer müssen in der dunklen Tageszeit mit
Licht fahren, und zwar vorn und hinten. Das dient vor
allem ihrer eigenen Sicherheit: Fahrräder haben keine Knautschzone,
Fahrradfahrer auch nicht.
- Wann muss das Fahrradlicht an sein? Wenn es dunkel ist oder
schlechte Sicht herrscht. Zur Orientierung: Fahren die meisten
Autos mit Licht, tut man das als Radfahrer auch.
- Wer es nicht tut: Strafmündige Schüler müssen
mit einer Strafanzeige der Polizei rechnen. Passiert ein Unfall,
sind sie (also ihre Eltern) schadenersatzpflichtig und müssen
eventuell auch noch ein Schmerzensgeld bezahlen. Ein Beispiel:
Auf einer Straße nahe dem Gymnasium Altlünen kostete
es letzten Winter einen Vierzehnjährigen knapp zweitausend
Euro, als er unbeleuchtet um 7.40 Uhr bei diesigem Wetter mit
einem Auto zusammenstieß und einen leichten Blech- und Lackschaden
verursachte. Eine Anzeige der Polizei erhielt der Vierzehnjährige
auch.
- Nicht strafmündige Schülerinnen und Schüler werden
von der Polizei verwarnt. Verursachen sie einen Unfall, weil sie
unbeleuchtet fahren, wird trotz Strafunmündigkeit Schadenersatz
fällig, außerdem eventuell auch ein Schmerzensgeld.
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Das FSG, von innen und
von außen |
Frau
Alina Klein war Schülerin am FSG, machte 2003 hier das Abitur
und begann dann Deutsch, Geschichte und evangelische Religionslehre
mit dem Ziel zu studieren, die Lehrbefähigung für Gymnasium
und Gesamtschule zu erlangen (wir berichteten).
Im August 2005 absolvierte sie bei uns das erste von mehreren Schulpraktika.
Nun hat Frau Klein den obligatorischen Bericht über ihr Praktikum
von ihrem betreuenden Dozenten mit dem Prädikat »gut«
zurückerhalten. Wir freuen uns mit ihr über diesen Erfolg
und darüber, dass wir ihren Praktikumsbericht
hier wiedergeben dürfen. |
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Abschied |
Mehr
als fünf Jahre lang unterrichtete er am FSG: unser Deutsch- und
Musiklehrer Carsten Pirschel. |
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Nun
verließ er den Schuldienst, und am Donnerstag, dem 22. Dezember,
verabschiedeten ihn Schulleiter und Lehrerrat, die Fachvorsitzenden
seiner Fächer und die Kollegen und wünschten ihm herzlich
alles Gute. |
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55 neue
Lesetipps für und von »Steinis«... |
… sowie ein paar Lehrern
und Eltern warten auf die Leser unserer Schul-Website – es braucht
sich in den Weihnachtsferien also niemand kampflos der Langeweile
zu ergeben:
Diese und noch mehr FSG-Lesetipps gibt’s hier, wenn man auf
das Logo klickt:
Sie haben kürzlich ein interessantes oder spannendes Buch
gelesen? Schreiben
Sie hier darüber. |
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Jahrgangsstufe
12 im »Workshop Facharbeit« |
Für
die Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufe
12 wird es nun langsam ernst: Sie müssen ihre Facharbeit
in Angriff nehmen, eine wissenschaftspropädeutisch intendierte
Hausarbeit, die zwar nur eine der vier Klausuren des Schuljahres
ersetzt, aber ungleich wichtiger ist für den Bildungsgang
in der gymnasialen Oberstufe – geht es doch um die Einübung
in Techniken und Methoden wissenschaftlichen Recherchierens,
Erarbeitens und Darstellen, wie sie die Schüler als Studenten
an der Universität werden anwenden müssen.
Die sechswöchige Arbeitszeit der Facharbeit beginnt
am 23. Januar 2006, zum 6. März ist sie abzuliefern –
das erste verbindliche Beratungsgespräch zur Annäherung
an das Facharbeitsthema findet aber schon in der Woche vor
den Weihnachtsferien statt.
Am Dienstag, dem 20. Dezember verbrachten die Schülerinnen
und Schüler die ersten vier Unterrichtsstunden am FSG
in einer Art Blockseminar, in dem Spezialprobleme des Erarbeitens
und Verfassens einer Facharbeit anhand unserer Handreichung
besprochen wurden.
Ab 13 Uhr folgte in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
eine »Hands-on«-Einführung in die Nutzung
der »DigiBib« durch Herrn Hans-Christian Wirtz,
den Chef der Abteilung »Business Information Service,
Digitale Bibliothek, Schulungen«, und seine Kolleginnen. |
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»Bakfoots«
haben es tatsächlich geschafft! |
Dr.
Czischke berichtet:
26 Mannschaften – so viele wie noch nie – hatten sich
zum 19. WWT am Montag, dem 19. Dezember 2005, angemeldet. Alle hatten
ein Ziel. Alle wollten verhindern, dass die »Bakfoots»
den Pokal zum dritten Mal hintereinander gewinnen würden. Aber
schon in der Vorrunde konnten die »Bakfoots« den Angriff
von »Simply UWE« und »The Ego Team« in der
Gruppe F abwehren. Als Gruppensieger zogen sie in die Zwischenrunde
ein.
Niemand konnte ahnen, dass sich diese drei Mannschaften in der
Endrunde wiedersehen würden. Alle drei setzten sich souverän
in den Gruppen der Zwischenrunde durch. »Simply UWE«
besiegte dabei sogar die Lehrermannschaft, die sich eigentlich so
viel vorgenommen hatte.
So mussten die »Bakfoots« im Halbfinale noch einmal
gegen »The Ego Team« und im Endspiel gegen »Simply
UWE« antreten. Aber wie in der Vorrunde setzten sie sich erneut
durch. Die Sensation war perfekt: »Bakfoots« ist die
erste Mannschaft in der fast 20-jährigen Geschichte des WWT,
die den Pokal dreimal gewinnen konnte. Wir gratulieren! |
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Aber
auch das »Most Stylish Team« war in diesem Jahr außergewöhnlich:
Ballkleid, Netzstrümpfe und weißes Oberhemd waren auf
einem Sportplatz bislang eher selten. »Gang Bäng«
brachte sie aufs Parkett und wurde von der Jury dafür mit dem
»Most-Stylish«-Pokal ausgezeichnet.
Das Endspiel der 10. Klassen gewann in diesem Jahr die Mannschaft
»Lambada« aus der 10a. |
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Weihnachtsfeiern
schließen das Jahr ab |
In
vielen FSG-Klassen fanden in den letzten beiden Wochen vor den Weihnachtsferien
Feiern statt, in denen die Schülerinnen und Schüler einander
beschenkten und andere jahreszeitliche Bräuche aufleben ließen.
Manche Klassen setzten dafür sogar extra einen Nachmittag an
und luden ihre Eltern und Lehrer ein.
Klasse 6b gehörte zu diesen Klassen; über ihre Weihnachtsfeier
am Freitag, dem 16. Dezember, schrieben Lisa Edenhofer und Vanessa
Schawaller einen Bericht, den andere Schüler und Eltern mit
ihren Fotos der Feier illustrierten. Schauen Sie mal ’rein! |
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Mathe-Olympiade
2005: FSG-Teilnehmer und -Sieger erhalten Urkunden |
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Hier freuen sich die glücklichen Gewinner
des FSG (von links nach rechts): Alexander Coers (Klasse 6a),
Jan Mittag (Klasse 5a), Maximilian Mnich (Klasse 5a), Patrick
Strauch (Klasse 5c) und Lucas Feldmann (Klasse 5c). Kevin Strick
(Klasse 5d) war auch dabei, fehlt aber leider auf dem Foto. |
Lösen Sie diese Aufgabe: Nach dem Abschluss eines Sportfestes
vergleichen Arne, Bert, Carsten, Daniel, Erik und Felix ihre Ergebnisse
im Hochsprungwettbewerb. Dabei stellen sie fest:
- Bert sprang höher als Daniel.
- Erik sprang höher als Bert.
- Arne war in der Endwertung unmittelbar vor Felix.
- Daniel blieb länger im Wettbewerb als Carsten.
- Felix ist vor Carsten ausgeschieden.
Bestimme aus diesen Angaben die Reihenfolge der sechs Jungen
beim Hochsprung!
Solcherart waren die Aufgaben, die schon unsere Fünftklässler
bei der Mathe-Olympiade lösen mussten. Wären Sie gut damit
zurecht gekommen? Unsere Schüler sehr wohl, und zwar nicht
nur die Fünfer: 20 »Steinis« bis hinauf zur Jahrgangsstufe
13 nahmen an der Mathe-Olympiade schon auf der zweiten, der Kreisebene
teil.
Für die Gewinner der Kreisrunde fand am Donnerstag, dem 15.
Dezember 2005 die Siegerehrung am Ernst-Barlach-Gymnasium Unna in
Anwesenheit des Landrats des Kreises Unna, Herrn Makiolla, statt.
Lesen Sie den vollständigen Bericht
Frau Schmidts, die die Gruppe betreute. |
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Lesetipp
2005:
Gutschein-Gewinner ausgelost |
Hier in unserer Schul-Website
gibt es seit 2003 eine jährliche Seite mit Lesetipps
von und für Eltern, Schüler und Lehrer. Dieses Jahr konnten
die Tippgeber – allerdings nicht die Lehrer – erstmals
an der Verlosung von insgesamt fünf Buch- oder Hör-CD-Gutscheinen
im Wert von je 20 Euro teilnehmen. Der FSG-Förderverein hatte
drei dieser Preise gestiftet, zwei kamen von einem Sponsor, der
ungenannt bleiben will.
Alle Deutschlehrer, aber auch einige Lehrer anderer Fächer
hatten in den Wochen seit den Herbstferien die Werbetrommel für
den FSG-Lesetipp gerührt. Bis zum Einsendeschluss am 30. November
2005 sandten über 40 Schüler, Eltern und Lehrer ihre Lesetipps
ein. |
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Anna Mielke (links) aus Jahrgangsstufe
13 war die »Lottofee«, die unter den Lesetipp-Einsendern
die fünf Gewinner ausloste. |
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Unter den Schülern
und Eltern wurden am Donnerstag, dem 8. Dezember, in der Aula
die fünf Preise ausgelost, und dies waren die Gewinner:
- Rumeysa Koçak, Klasse 6d
- Cedric Kramer, Klasse 6a
- Christina Mittag, Klasse 9d
- Wiebke Oehrle, Klasse 9c
- Yasemin Sezgin, Klasse 7c
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Das Völkerballturnier
der Fünfer- und Sechserklassen ist schon etwas Besonderes! |
Das
meinen Angelika Brack und Verena Gerwinat aus Klasse 6d,
die über das Fünfer- und Sechserturnier, das am Nikolaustag
in der FSG-Sporthalle stattfand, einen Bericht
verfasst haben. Lesen Sie! |
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Gäste
aus Etampes am FSG |
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Frau Virginie Verhaeghe
(l.) und Frau Sophie Giraud (r.) hießen die beiden Lehrerinnen
der Institution Jeanne d’Arc in Etampes,
die ihre zwölf Schülerinnen und Schüler seit Donnerstag,
dem 1. Dezember, in Lünen durch das vielfältige Programm
begleiteten, das Frau Haverkamp und Frau Thamm – unterstützt
von dreizehn gastgebenden FSG-Schülerinnen und -Schülern
– für sie vorbereitet hatten. Der Aufenthalt endete am
Donnerstag, dem 8. Dezember.
Das Programm der Austauschwoche finden Sie hier. |
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»Il
concerto piccolo« vor großem Publikum |
Voll
besetzt war die Aula am 1. Dezember, als die Musikklassen, -kurse
und -Arbeitsgemeinschaften des FSG unter dem Motto »Il
concerto piccolo – Klein, aber oho!« ihre neu erarbeiteten
Stücke vorführten.
Hier
finden Sie das Programm des Abends.
Sie waren bei dem Konzert und haben gute Digital-Fotos
davon? Bitte senden Sie sie uns
zu, wir veröffentlichen sie gern. |
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Unsere »83er
Spätlese« – noch lange kein Essig |
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Die Mannschaft dieses Namens
gewann das 13. Volleyballturnier der Ehemaligen, das traditionsgemäß
am 1. Adventswochenende – dieses Jahr am 26. November –
in der »Stein«-Sporthalle stattfand. Gespielt wurde um
den Martin-Hirschmann-Gedächtnis-Pokal.
Elf Mannschaften nahmen an dem Wettbewerb teil. Lesen Sie Herrn Stemmerichs
Turnierbericht! |
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»Paris
ne s’est pas fait en un jour…« |
…
oder: »Gut Ding will Weile haben«.
Im Mai 2005 haben sie – vorbereitet von Frau Thamm –
die letzte von vier Teilprüfungen erfolgreich bestanden und
gesellen sich seitdem zu einer an unserer Schule immer größer
werdenden Gruppe, den Schülerinnen und Schülern mit DELF-Diplom.
Seit dem 24.November 2005 können sie dieses Diplom auch tatsächlich
vorzeigen.
Unser herzlicher Glückwunsch geht an:
- Annkathrin Bußmann
- Edith Diezasch
- Ina Schöpfer
- Johanna Schostok
- Katharina Spröh
- Derya Ucarer
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Die DELF-Diplomandinnen (v.l.n.r.): Johanna
Schostok, Edith Diezasch, Frau Thamm (für Ina Schöpfer),
Katharina Spröh, Derya Ucarer und Annkathrin Bußmann,
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Autorinnenlesung |
Die
Schriftstellerin Alexa
Hennig von Lange traf am Freitag, dem 18. November in der FSG-Aula
mit zwei Schülergruppen zusammen. Jeweils eine dreiviertel
Stunde las sie aus ihren Romanen. Eine weitere Dreiviertelstunde
Gespräch schloss sich an.
Die Lesungen gerieten durch die Vortragskunst der Autorin fast
zu kleinen Hörspielen: Frau Hennig versteht es nämlich
überzeugend, jede Romanfigur durch unterschiedliche Stimmfärbung
individuell zu charakterisieren – keine Selbstverständlichkeit
bei vorlesenden Autoren, wie jeder weiß, der schon die eine
oder andere Autorenlesung auch im FSG miterlebt hat.
Die Klassen 9a (Frau Hirsch), 9c (Herr Weinhold), 9d (Frau Pleitner)
und 10a (Herr Janßen), vor denen Frau Hennig aus Relax
und Ich
habe einfach Glück in der dritten und vierten Unterrichtsstunde
las, waren von dem Vortrag der Autorin offensichtlich angetan und
stellten im Anschluss an die Lesung viele gut durchdachte Fragen
zum Literaturbetrieb, zum Autorinnenleben und zu den Texten, die
in zweien der vier Klassen schon Gegenstand des Unterrichts waren. |
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Vor
den Leistungskursen 12 (Frau Kittel/Frau Hirsch und Herr Weinhold)
und 13 (Herr Weinhold) hatte die Autorin in der fünften und
sechsten Unterrichtsstunde einen schwereren Stand. Sie las aus Ich
habe einfach Glück, Woher ich komme und Warum
so traurig?, von denen die letzteren beiden Titel sich mit
Lebensthemen von Erwachsenen jenseits der Schul- und Ausbildungsphase
beschäftigen. Immerhin zeigten anschließend die Fragen,
dass einige Schülerinnen und Schüler sich mit der Autorin,
den Themen ihrer Romane und den Bedingungen schriftstellerischen
Schreibens und Veröffentlichens durchaus intensiv auseinandergesetzt
hatten.
Schüler
und Lehrer nutzten im Anschluss an Lesung und Gespräch die
Gelegenheit, sich ihr Buch von der Autorin signieren zu lassen. |
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Die
Märkische Buchhandlung hatte die Buchhändlerin Frau Mahlkämper
(FSG-Abiturientin des Jahres 1982) entsandt, so dass es auch einen
Büchertisch mit Büchern der Autorin gab – im Foto
wird der Tisch von Schülerinnen des Leistungskurses der Jahrgangsstufe
13 gerade aufgebaut. |
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Russisch-Olympiade:
FSG-Schüler schneiden vortrefflich ab |
Erna Hoffmann (Klasse 10c)
berichtet: Der
gesamte Russischkurs
der Jahrgangsstufe 10 – 17 Schülerinnen und Schüler
– nahm am 17. November 2005 erfolgreich an der 28. Russisch-Olympiade
des NRW-Russischlehrerverbandes am Carolus-Magnus-Gymnasium in Marsberg
im Hochsauerland teil.
Nach nicht allzu langer Vorbereitungszeit in fast eigenständiger
Arbeit fuhren wir in Begleitung von Frau Scholle und Frau Willems
fast vier Stunden per Zug nach Marsberg. Nach einer nicht ganz stressfreien,
aber abenteuerlichen Reise kamen wir mit einer Stunde Verspätung
immer noch rechtzeitig zu den Prüfungen an.
Drei Schülerinnen aus unserem Kurs, die die Fremdsprache
im 2. Jahr erlernen, beteiligten sich am Sprachenwettbewerb. Von
ihnen bekam Nicole Josch in ihrer Gruppe den ersten Platz und freute
sich über ihren Preis.
Zudem nahmen auch zwei Muttersprachlerinnen, Darja Rojenko und
Erna Hoffmann, am Sprachwettbewerb teil und erzielten in jeweils
ihrer Gruppe den 2.Platz.
Die anderen zwölf aus dem Kurs fuhren nicht umsonst mit. Nein,
sie nahmen alle zusammen mit einem Sketch an dem Kreativwettbewerb
teil und erzielten dabei in ihrer Kategorie den 2. Platz. Sie machten
auf Russisch einen Sketch über eine Wette eines deutschen Touristen
mit einem Einheimischen und das Ganze spielte sich in Sankt Petersburg
ab.
Mit
Frau Scholle und Frau Willems freuen sich nun auch die FSG-Teilnehmerinnen
und -Teilnehmer, dass unsere Klasse zwischen den anderen zirka 150
Schülern so gut abgeschnitten hat. Wäre nicht verkehrt,
wenn dieser Eifer in jedem Jahr so vorhanden wäre. |
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Lateinunterricht in
der Moschee |
John Bühler (Jahrgangsstufe
12) berichtet:
Am Dienstag, dem 08.11.2005, traf sich der Lateinkurs von Herrn
Neuhaus abends um 17.30 Uhr an der Roonstraße um dort der
Moschee einen Besuch abzustatten und dem Hoça einige Fragen
zu stellen.
Natürlich kommt in einem nun der Gedanken auf, wie sich das
Schulfach Latein mit einem Moscheebesuch rechtfertigen lässt?
Doch interkulturelles Lernen ermöglicht auch dies. Gegenstand
unseres damaligen Lateinunterrichts war das römische Recht
(und die Rechtsgeschichte), zudem sind fünf unserer zehn Schüler
türkischer Herkunft, deshalb haben wir dieses mit dem islamischen
Recht verglichen.
Über das Recht lernten wir, dass es in jedem islamischen Land
eine Verfassung und die Scharia gibt, jedoch ist die Bedeutung der
Scharia bei der Ausführung von Gesetzen nicht primär.
Zudem muss genau zwischen den einzelnen islamischen Staaten differenziert
werden, da der Scharia in jedem land ein anderer Stellenwert eingeräumt
wird, in der Türkei zum Beispiel ein viel geringerer als in
Afghanistan.
Nach dieser Lehrstunde gab es einen interreligiösen Dialog
zwischen den Moslems und Christen, in dieser Runde wurden viele
interessante Themen tangiert wie Allah, Jesus, Kopfbedeckung und
Terroranschläge. Zum Abschluss dieser doch sehr außergewöhnlichen
Lateinstunde durften wir noch visuell an dem Abendgebet teilnehmen,
des Weiteren wurden uns deutsche Übersetzungen des Korans ausgehändigt.
Obwohl wir Schüler diesem Abend nicht gerade motiviert entgegentraten,
waren wir anschließend allesamt doch sehr überrascht,
wie beeindruckend dieses Erlebnis tatsächlich gewesen ist. |
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Sich in
die Nesseln setzen… |
4129
Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen
haben sich im letzten Quartal des vergangenen Schuljahres in
die Nesseln gesetzt, indem sie sich am Wettbewerb »bio-logisch!«
2005 beteiligten. Darunter auch zwei Siebener-Klassen des FSG.
Aufgrund der enorm gestiegenen Beteiligung sind die Rückmeldungen
erst nach den Herbstferien bei uns eingetroffen. Eine erfolgreiche
Teilnahme wird mit einer Urkunde belohnt, wenn man es in seiner
Altersgruppe unter das beste Viertel geschafft hat. Das ist folgenden
Steinis gelungen: Nicole Baron, Stefanie Mai, Carina Richter, Thomas
Schiewer, Alicia Schützner (alle Klasse 8c) und Marvin Meng
(Klasse 8d). Die Urkunden wurden ihnen von ihrem Biologielehrer
Peter Gehrmann überreicht.
Der Wettbewerb richtet sich an Schüler der Klassen 5–10
in NRW und findet einmal jährlich statt. Im Frühjahr werden
die Aufgaben sowie weitere Informationen an die Schulen versandt.
Man kann sich die Aufgaben auch aus dem Internet
herunterladen. Der Abgabetermin der Arbeiten liegt zirka eine Woche
vor den Sommerferien.
»bio-logisch!« ist ein Einzelwettbewerb für Schülerinnen
und Schüler, die über den Unterricht hinaus an biologischen
Fragestellungen und Phänomenen interessiert sind. Die Neugierde
und die Motivation zum Forschen soll unterstützt und gefördert
werden. Dabei werden sowohl theoretische als auch experimentelle
Aufgaben aus allen Gebieten der Biologie gestellt. Die Aufgaben
– jedes Jahr zu einem neuen Leit-Thema – sind nach Klassenstufen
(5/6, 7/8 und 9/10) gestaffelt.
Und 2006 heißt es dann »So ein SchlammAssel«.
Viel Spaß beim Forschen. |
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Ist die
Einführung von Spanisch am FSG möglich und sinnvoll? |
Herr Suckrau, stellvertretender
Schulleiter und Koordinator für Fremdsprachen, schreibt:
»Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und
Schüler,
die Schulkonferenz des FSG vom 27.09.05 hat Schulleitung und Koordinator
für Fremdsprachen beauftragt in einer Studie zu überprüfen,
ob, wie und mit welchen Konsequenzen Spanisch als weitere Fremdsprache
am Stein-Gymnasium eingeführt werden könnte. Als Zeitpunkt
für die Vorlage der Ergebnisse wurde Anfang Januar 2006 vereinbart.
Bis dahin möchten wir allen Mitgliedern der Schulgemeinde,
sprich Eltern, Schülern und Lehrern des FSG, eine Möglichkeit
eröffnen, durch ihre Beiträge zum Gelingen dieser Studie
beizutragen und von Seiten der Schulöffentlichkeit zu artikulieren,
inwieweit überhaupt ein Bedarf besteht und welche Vor- und
Nachteile, insbesondere für die bestehenden Sprachen, bei einer
eventuellen Einführung dieser Fremdsprache zu erwarten sind.
Es ist davon auszugehen, dass aufgrund des bisherigen Wahlverhaltens
der Schülerinnen und Schüler Spanisch nicht zur Erweiterung,
sondern nur zur Veränderung des Sprachenangebots führen
wird.
Dazu wird ein Diskussionsforum auf der Homepage des FSG eröffnet,
auf dem alle unter Angabe ihres Namens Beiträge zur sachlichen
Auseinandersetzung einreichen können. Bitte schicken Sie eine
Mail an spanisch-subscribe@stein-gymnasium.de.
Sie werden in die Liste eingetragen und werden über alle Beiträge
informiert. Ich erhoffe mir informative und argumentationsfreudige
Beiträge.« |
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Auf saure
Wochen... |
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... folgen frohe Feste.
Oder doch wenigstens eines: der Herbstball, den der Förderverein
des FSG sich und der Schulgemeinde zum »Fünfundzwanzigsten«
seines Bestehens gönnte. Am Samstag, dem 5. November fand
der Ball in der Aula des FSG statt. Die Moderation des Abends
übernahm Ex-Steini Michael Steinbrecher,
zum Tanz spielte die Showband El
Caribe auf, der als Solist Ex-Steini Witold Grohs angehörte,
und auch das Buffet kam aus dem FSG-Umkreis, nämlich vom
Restaurant »Zum Stockey«. |
Schauen
Sie sich ein paar der Bilder an, die an dem Abend gemacht
wurden! |
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»Generations’s
Cup« 2005 endet mit Sieg der FSG-Lehrer |
Seit
1992 spielt eine Lehrermannschaft des FSG jedes Jahr im Herbst gegen
den Fußballkurs des Abiturjahrgangs 1985, der von Herrn Goder
geleitet wurde. Wie man an der »ewigen
Tabelle« hier in unserer Website erkennen kann, waren
in all den Jahren die Spiele mit wenigen Ausnahmen immer sehr ausgeglichen.
Am Freitag, dem 4. November 2005, jedoch kehrten Fußballerschicksal
und Fußballergeschick den Vorjahressieg der »Schüler«
(inzwischen alle wohlsituierte Enddreißiger) mehr als um und
bescherten den Lehrern einen donnernden Sieg. Lesen Sie Herrn Stemmerichs
pädagogisch wertvollen Spielbericht! |
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Austausch:
Teil I
abgeschlossen |
Gesund wieder zurück aus den USA sind
Carmen Benthaus, Dominic Budy, Malte Eiffler, Daniel Fahrtmann,
Svenja Funhoff, Robin Gentz, Lea Hirsch, Jennifer Leukel, Lisa
Luppa, Stefan Mücke, Niklas Petrak, Ines Reimer, Christian
Reiners, Carl Heinz Scholten, Niklas Scholz, Alexander Schumann,
Anna Thielsch und Patrick Ziemba: Am Samstag, dem 1. Oktober,
waren sie aufgebrochen zu ihrem dreiwöchigen Austauschaufenthalt
an der Webster
Groves High School, St.
Louis, Missouri, USA; am Sonntag, dem 23. Oktober, kehrten
sie wieder zurück. Ein spannendes Reise- und Begegnungsprogramm
erlebten die Schülerinnen und Schüler, die von den
FSG-Lehrern Herr Knauf und Frau Thomale begleitet wurden. |
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Mehr Informationen
gibt es auf der von Herrn Knauf speziell für diesen Austausch
begründeten Website. Klicken Sie auf das Logo! |
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Weitere Bilder
von St. Louis gibt’s hier.
Die Bilder vom Austausch sind hier
zu finden. |
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Neuer Geschichtslehrer |
Dr.
Andreas Pigulla verstärkt ab dem 1. September das Kollegium des
FSG im Fach Geschichte. Dr. Pigulla ist auch Sinologe und wird –
unterstützt durch eine Muttersprachlerin – eine Chinesisch-AG
anbieten. Start: Anfang November. |
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Unterrichtsinhalte
und Kernlehrpläne |
Die von den Fachkonferenzen
festgelegten Unterrichtsinhalte für die Sekundarstufe I und
die Kernlehrpläne bestimmen den Fachuntericht:
- Die am FSG in der Sekundarstufe I vermittelten Unterrichtsinhalte
beruhen auf den ministeriellen Richtlinien für die Fächer.
- Die Kernlernpläne gelten – zunächst in
den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik – ab dem
Schuljahr 2005/06.
Nun können Sie unsere Unterrichtsinhalte für die Sekundarstufe
I und die Kernlehrpläne hier
einsehen. |
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Wo kommen
eigentlich die Bilder der Zugangsseite hin? |
Sie werden nicht weggeworfen, sondern in unserer »Galerie
der Indexbilder« verwahrt. Schauen Sie ’mal rein! |
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Lehramtsstudentinnen
sammeln Erfahrungen im FSG-Schulalltag |
Frau
Alina Klein (Foto links) – »Stein«-Ehemalige
des Abiturjahrgangs 2004 – studiert an der Universität
Münster im 2. Semester Deutsch, Geschichte und evangelische
Religionslehre mit dem Ziel, die Lehrbefähigung für
Gymnasium und Gesamtschule zu erlangen. Am Montag, dem 29. August,
begann sie bei uns für das erste von zwei obligatorischen
Praktika zu hospitieren, die sie im Laufe ihres Studiums absolvieren
muss.
Auch Frau Carola Kunz und Frau Teresa Ebert – Abiturientinnen
des Gymnasiums Altlünen – begannen am zweiten Schul-Montag
am FSG ein Praktikum. Beide studieren Deutsch und Englisch in
Dortmund, Frau Ebert im 6. und Frau Kunz im 7. Semester,
und beide streben die Lehrbefähigung für die beiden
Sekundarstufen an. Es ist ihr zweites obligatorisches Schulpraktikum.
Alle drei Praktikantinnen müssen am Ende ihrer Praktika
einen Praktikumsbericht als Hausarbeit an der Universität
einreichen.
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»Neu-Steinis«
beginnen in den fünften Klassen |
Mit einem bunten Begrüßungsprogramm
unter dem Motto »Jetzt seid ihr dran!« begann
am Dienstag, dem 23. August, um kurz nach zehn Uhr für
unserer neuen Fünfer die Schulzeit am FSG. Knapp eine Stunde
lang erklärten Lehrer, Schülervertretung und Schüler
den Neuen in lockerer Form die Schule und ihr Innenleben:
- Julia Reiners und Anna Lange von der SV begannen zusammen mit
den Klassenpaten die Einführung mit dem gemeinsamen FSG-Kappenaufsetzen.
- Der Chor unter Leitung Herrn Schattauers begrüßte
die Neuen mit zwei Liedern.
- Nachdem der Orientierungsstufenleiter, Herr Graas, den Neuen
sein herzliches Willkommen entboten hatte, führte Klasse
6b unter Anleitung Herrn Suckraus die englischsprachige Theaterszenenfolge
Twelve Little Cakes auf.
- Dr. Czischke, der Schulleiter, begrüßte die Neuen
persönlich.
- Julia
Reiners und Anna Lange von der SV stellten den Neuen ihre Paten
vor und zeigten ihnen unsere FSG-T-Shirts.
- Klasse 6d unter Anleitung Frau Pleitners führte das kleine
Theaterstück Kennt ihr den Hirbel? auf.
- Die FSG-Streitschlichter erklärten den Neuen, wozu sie
da sind.
- Die Theater-AG unter Leitung Frau Thomales führte das Theaterstück
Bloß kein Theater! auf.
- Zum Abschluss sang erneut der Chor.
Danach ging es »ab in die Klassen!« Derweil wurden
die Eltern draußen und im Foyer beköstigt und mit einer
Filmschleife aus Herrn Vargas »Elektrik-AG« unterhalten.
Als die Neuen aus ihren Klassenräumen zurückgekehrt waren,
war es etwa 12 Uhr, und gemeinsam pflanzte man draußen
in der Kastanienalle auf unserem Schulhof an der Friedenstraße
eine Rosskastanie. In acht Jahren,
wenn unsere Neuen Abitur machen, wird sie schon ein ziemlich prächtiger
Baum sein. |
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Jetzt müssen
alle wieder ’ran |
22. August 2005: Schuljahresbeginn
für die Schülerinnen und Schüler mit Unterrichtsbeginn
und Nachprüfungen ab 8.10 Uhr
Ausblick: Das Halbjahr endet am Freitag, dem 12. Februar
2005.
Rückblick: Die Chronik des vergangenen
Schuljahres ist hier
schon zu sehen. |
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Früherer
Beginn für die Lehrer |
Am Freitag, dem 19. August
2005, dem letzten Ferientag der Sommerferien, nahmen ab 10
Uhr die Lehrer ihre Dienstgeschäfte mit einer Lehrerkonferenz
auf. Sie begrüßten als neue Kolleginnen
- Frau Birgit Augustin mit den Lehrbefähigungen
Deutsch und Geschichte, die im Rahmen des »Geld-statt-Stellen«-Programms
Deutsch unterrichten wird
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- Frau Dr. Bettina Koch mit den Lehrbefähigungen
Englisch und Geschichte, die zu uns auf eine feste Planstelle
gekommen ist.
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Rückblick |
Die Chronik des vergangenen
Schuljahres ist hier
schon zu sehen. |
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Lies das
jetzt! |
Das sind nur acht von über 80 meist brandneuen Romanen, Anthologien
und Sachbüchern, die FSG-Schüler, -Eltern, -Lehrer und
neuerdings auch Ehemalige für die FSG-»Lese-Rat«-Seiten
besprochen haben. Jetzt, am Anfang des Schuljahres, kann man sich
was Spannendes oder Interessantes ja noch schnell mal an einem Wochenende
»’reinziehen«:
- Andreas Steinhöfel: Beschützer der Diebe (ab
Klasse
5)
- Elisabeth Honey: Salamander im Netz (ab Klasse
5)
- David Grossman: Zickzackkind (ab Klasse
7)
- Phillip Kerr: Die Kinder des Dschinn: Das Akhenaten-Abenteuer
(ab Klasse
7)
- Rocko Schamoni: Dorfpunks (ab Klasse
9)
- Andreas Eschbach: Perfect Copy – Die zweite Schöpfung
(ab Klasse
9)
- Margaret Atwood: Oryx und Crake (ab Klasse
11)
- Frédéric Beigbeder: Neununddreißig (ab
Klasse
11)
Mehr FSG-Lesetipps gibt’s hier, wenn man auf das Logo klickt:
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