Chronik 2005/2006 – erstes Halbjahr
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Auch in diesem Jahr:... Grundkurse Sozialwissenschaften der Jgst. 11 zu Besuch im Landtag

Zum dritten Mal in Folge besuchten in diesem Jahr die Grundkurse Sozialwissenschaften der Jahr-gangsstufe 11 von Herrn Overhage und Herrn Berg im Rahmen ihres Kursthemas "Politische Betei-ligung in der BRD" den Düsseldorfer Landtag und „ihren“ örtlichen SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Schmeltzer. Herr Schmeltzer freute sich über das andauernde Interesse der FSG-Schüler, er lud die Kurse ein und übernahm auch die Kosten für die Anreise und das Mittagessen in der Kantine des Landtages. Die Organisation der Fahrt wurde diesmal von der Referendarin Frau Dayi über-nommen, die in dem Kurs von Herrn Berg zu dieser Zeit ihren Ausbildungsunterricht absolvierte.

Ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr ergab sich daraus, dass zum Zeitpunkt des Besuches ei-ne Debatte im Landtag stattfand. Die Schülerinnen und Schüler konnten die Diskussion zu einem schul- und einem sozialpolitischen Antrag live miterleben. Als wäre es nur für sie geplant worden, waren die beiden Hauptredner zu dem sozialpolitischen Antrag der zuständige Sozialminister Herr Laumann und in der Gegenrede für die SPD unser Gastgeber Herr Schmeltzer. Die Auseinander-setzung beschränkte sich nicht auf ruhige Wortbeiträge am Rednerpult, sondern war durch Zwi-schenfragen und hitzige Zwischenrufe von den beiden Kontrahenten geprägt.

Unmittelbar nach seinem Auftritt im Landtag kam Herr Schmeltzer zu einer Diskussionsrunde mit den Schülern in den Räumen der SPD-Fraktion. Die soeben miterlebte Situation im Landtag bot da-bei reichhaltigen Stoff für Nachfragen.

Vor der Rückreise am frühen Abend stand noch ein Besuch in den Landesstudios Düsseldorf des WDR auf dem Programm.

Abschied

Norbert
Bathe

Sven
Battenfeld
Dorothee
Klinger
Sebastian
Knauf
Anastasia
Willems
Mit Ende des ersten Halbjahres verließen uns fünf unserer Referendare, die im Februar 2004 ihre Ausbildung am FSG begonnen hatten:
  • Herr Norbert Bathe (Geschichte und katholische Religionslehre)
  • Herr Sven Battenfeld (Sport und Sozialwissenschaften)
  • Frau Dorothee Klinger (Evangelische Religionslehre und Pädagogik)
  • Herr Sebastian Knauf (Englisch und Politik)
  • Frau Anastasia Willems (Englisch und Russisch)

Schulleitung und Kollegium wünschten den jungen Kolleginnen und Kollegen herzlich alles Gute an ihren neuen Arbeitsplätzen.

»Fügen. Uderns. 17.51 Uhr. Frostige Kälte. Minus 14 Grad. Doch die Frisur sitzt.«

»Na ja, das ist jetzt gelogen«, korrigiert sich Laura Kristin Bornstein aus Klasse 9b: »Etwas verstrubbelt sind wir schon. Nach fast 10 Stunden Busfahrt ist das aber auch kein Wunder. Die Klassen 9a und 9b haben sich nämlich vom 8. bis 17. Januar 2006 auf die alljährliche Reise nach Österreich gemacht. Wir wurden natürlich als Versuchskaninchen missbraucht, denn dieses Jahr ging es nicht wie sämtliche Jahre zuvor zum Gasthof Steiner, sondern ins Gasthotel Pachmair. Dem Vergleich derjenigen nach zu urteilen, die zum zweiten Mal mit dabei waren, war dies ein gelungener Versuch!«

Lauras weiteren Bericht lesen Sie hier.

Schauen Sie sich dazu auch Fotos an!

Polizei kontrolliert häufiger Sie sind an einem Schultag im Dezember oder Januar morgens zwischen halb acht und acht rund um die Schule unterwegs und sehen das:
 

Das sind Schülerinnen und Schüler des FSG, die ohne Licht zur Schule radeln. Das passiert so oft, dass die Schulleitung nach den Weihnachtsferien die Schülerinnen und Schüler mit einem Rundlauf durch alle Klassen an ihre Pflicht erinnerte, ihr Fahrrad in der dunklen Tageszeit zu beleuchten. Die Schulleitung bat auch die Polizei um verstärkte Kontrollen.

Zur Erinnerung:

  • Alle Fahrradfahrer müssen in der dunklen Tageszeit mit Licht fahren, und zwar vorn und hinten. Das dient vor allem ihrer eigenen Sicherheit: Fahrräder haben keine Knautschzone, Fahrradfahrer auch nicht.
  • Wann muss das Fahrradlicht an sein? Wenn es dunkel ist oder schlechte Sicht herrscht. Zur Orientierung: Fahren die meisten Autos mit Licht, tut man das als Radfahrer auch.
  • Wer es nicht tut: Strafmündige Schüler müssen mit einer Strafanzeige der Polizei rechnen. Passiert ein Unfall, sind sie (also ihre Eltern) schadenersatzpflichtig und müssen eventuell auch noch ein Schmerzensgeld bezahlen. Ein Beispiel: Auf einer Straße nahe dem Gymnasium Altlünen kostete es letzten Winter einen Vierzehnjährigen knapp zweitausend Euro, als er unbeleuchtet um 7.40 Uhr bei diesigem Wetter mit einem Auto zusammenstieß und einen leichten Blech- und Lackschaden verursachte. Eine Anzeige der Polizei erhielt der Vierzehnjährige auch.
  • Nicht strafmündige Schülerinnen und Schüler werden von der Polizei verwarnt. Verursachen sie einen Unfall, weil sie unbeleuchtet fahren, wird trotz Strafunmündigkeit Schadenersatz fällig, außerdem eventuell auch ein Schmerzensgeld.
Das FSG, von innen und von außen

Frau Alina Klein war Schülerin am FSG, machte 2003 hier das Abitur und begann dann Deutsch, Geschichte und evangelische Religionslehre mit dem Ziel zu studieren, die Lehrbefähigung für Gymnasium und Gesamtschule zu erlangen (wir berichteten). Im August 2005 absolvierte sie bei uns das erste von mehreren Schulpraktika.

Nun hat Frau Klein den obligatorischen Bericht über ihr Praktikum von ihrem betreuenden Dozenten mit dem Prädikat »gut« zurückerhalten. Wir freuen uns mit ihr über diesen Erfolg und darüber, dass wir ihren Praktikumsbericht hier wiedergeben dürfen.

Abschied Mehr als fünf Jahre lang unterrichtete er am FSG: unser Deutsch- und Musiklehrer Carsten Pirschel.
  Nun verließ er den Schuldienst, und am Donnerstag, dem 22. Dezember, verabschiedeten ihn Schulleiter und Lehrerrat, die Fachvorsitzenden seiner Fächer und die Kollegen und wünschten ihm herzlich alles Gute.
55 neue Lesetipps für und von »Steinis«... … sowie ein paar Lehrern und Eltern warten auf die Leser unserer Schul-Website – es braucht sich in den Weihnachtsferien also niemand kampflos der Langeweile zu ergeben:

Diese und noch mehr FSG-Lesetipps gibt’s hier, wenn man auf das Logo klickt:

Sie haben kürzlich ein interessantes oder spannendes Buch gelesen? Schreiben Sie hier darüber.

Jahrgangsstufe 12 im »Workshop Facharbeit«

Für die Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufe 12 wird es nun langsam ernst: Sie müssen ihre Facharbeit in Angriff nehmen, eine wissenschaftspropädeutisch intendierte Hausarbeit, die zwar nur eine der vier Klausuren des Schuljahres ersetzt, aber ungleich wichtiger ist für den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe – geht es doch um die Einübung in Techniken und Methoden wissenschaftlichen Recherchierens, Erarbeitens und Darstellen, wie sie die Schüler als Studenten an der Universität werden anwenden müssen.

Die sechswöchige Arbeitszeit der Facharbeit beginnt am 23. Januar 2006, zum 6. März ist sie abzuliefern – das erste verbindliche Beratungsgespräch zur Annäherung an das Facharbeitsthema findet aber schon in der Woche vor den Weihnachtsferien statt.

Am Dienstag, dem 20. Dezember verbrachten die Schülerinnen und Schüler die ersten vier Unterrichtsstunden am FSG in einer Art Blockseminar, in dem Spezialprobleme des Erarbeitens und Verfassens einer Facharbeit anhand unserer Handreichung besprochen wurden.

Ab 13 Uhr folgte in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund eine »Hands-on«-Einführung in die Nutzung der »DigiBib« durch Herrn Hans-Christian Wirtz, den Chef der Abteilung »Business Information Service, Digitale Bibliothek, Schulungen«, und seine Kolleginnen.

»Bakfoots« haben es tatsächlich geschafft!

Dr. Czischke berichtet:

26 Mannschaften – so viele wie noch nie – hatten sich zum 19. WWT am Montag, dem 19. Dezember 2005, angemeldet. Alle hatten ein Ziel. Alle wollten verhindern, dass die »Bakfoots» den Pokal zum dritten Mal hintereinander gewinnen würden. Aber schon in der Vorrunde konnten die »Bakfoots« den Angriff von »Simply UWE« und »The Ego Team« in der Gruppe F abwehren. Als Gruppensieger zogen sie in die Zwischenrunde ein.

Niemand konnte ahnen, dass sich diese drei Mannschaften in der Endrunde wiedersehen würden. Alle drei setzten sich souverän in den Gruppen der Zwischenrunde durch. »Simply UWE« besiegte dabei sogar die Lehrermannschaft, die sich eigentlich so viel vorgenommen hatte.

So mussten die »Bakfoots« im Halbfinale noch einmal gegen »The Ego Team« und im Endspiel gegen »Simply UWE« antreten. Aber wie in der Vorrunde setzten sie sich erneut durch. Die Sensation war perfekt: »Bakfoots« ist die erste Mannschaft in der fast 20-jährigen Geschichte des WWT, die den Pokal dreimal gewinnen konnte. Wir gratulieren!

 

Aber auch das »Most Stylish Team« war in diesem Jahr außergewöhnlich: Ballkleid, Netzstrümpfe und weißes Oberhemd waren auf einem Sportplatz bislang eher selten. »Gang Bäng« brachte sie aufs Parkett und wurde von der Jury dafür mit dem »Most-Stylish«-Pokal ausgezeichnet.

Das Endspiel der 10. Klassen gewann in diesem Jahr die Mannschaft »Lambada« aus der 10a.

Weihnachtsfeiern schließen das Jahr ab

In vielen FSG-Klassen fanden in den letzten beiden Wochen vor den Weihnachtsferien Feiern statt, in denen die Schülerinnen und Schüler einander beschenkten und andere jahreszeitliche Bräuche aufleben ließen. Manche Klassen setzten dafür sogar extra einen Nachmittag an und luden ihre Eltern und Lehrer ein.

Klasse 6b gehörte zu diesen Klassen; über ihre Weihnachtsfeier am Freitag, dem 16. Dezember, schrieben Lisa Edenhofer und Vanessa Schawaller einen Bericht, den andere Schüler und Eltern mit ihren Fotos der Feier illustrierten. Schauen Sie mal ’rein!

Mathe-Olympiade 2005: FSG-Teilnehmer und -Sieger erhalten Urkunden
Hier freuen sich die glücklichen Gewinner des FSG (von links nach rechts): Alexander Coers (Klasse 6a), Jan Mittag (Klasse 5a), Maximilian Mnich (Klasse 5a), Patrick Strauch (Klasse 5c) und Lucas Feldmann (Klasse 5c). Kevin Strick (Klasse 5d) war auch dabei, fehlt aber leider auf dem Foto.
Lösen Sie diese Aufgabe: Nach dem Abschluss eines Sportfestes vergleichen Arne, Bert, Carsten, Daniel, Erik und Felix ihre Ergebnisse im Hochsprungwettbewerb. Dabei stellen sie fest:
  1. Bert sprang höher als Daniel.
  2. Erik sprang höher als Bert.
  3. Arne war in der Endwertung unmittelbar vor Felix.
  4. Daniel blieb länger im Wettbewerb als Carsten.
  5. Felix ist vor Carsten ausgeschieden.

Bestimme aus diesen Angaben die Reihenfolge der sechs Jungen beim Hochsprung!

Solcherart waren die Aufgaben, die schon unsere Fünftklässler bei der Mathe-Olympiade lösen mussten. Wären Sie gut damit zurecht gekommen? Unsere Schüler sehr wohl, und zwar nicht nur die Fünfer: 20 »Steinis« bis hinauf zur Jahrgangsstufe 13 nahmen an der Mathe-Olympiade schon auf der zweiten, der Kreisebene teil.

Für die Gewinner der Kreisrunde fand am Donnerstag, dem 15. Dezember 2005 die Siegerehrung am Ernst-Barlach-Gymnasium Unna in Anwesenheit des Landrats des Kreises Unna, Herrn Makiolla, statt. Lesen Sie den vollständigen Bericht Frau Schmidts, die die Gruppe betreute.

Lesetipp 2005:
Gutschein-Gewinner ausgelost

Hier in unserer Schul-Website gibt es seit 2003 eine jährliche Seite mit Lesetipps von und für Eltern, Schüler und Lehrer. Dieses Jahr konnten die Tippgeber – allerdings nicht die Lehrer – erstmals an der Verlosung von insgesamt fünf Buch- oder Hör-CD-Gutscheinen im Wert von je 20 Euro teilnehmen. Der FSG-Förderverein hatte drei dieser Preise gestiftet, zwei kamen von einem Sponsor, der ungenannt bleiben will.

Alle Deutschlehrer, aber auch einige Lehrer anderer Fächer hatten in den Wochen seit den Herbstferien die Werbetrommel für den FSG-Lesetipp gerührt. Bis zum Einsendeschluss am 30. November 2005 sandten über 40 Schüler, Eltern und Lehrer ihre Lesetipps ein.

 
Anna Mielke (links) aus Jahrgangsstufe 13 war die »Lottofee«, die unter den Lesetipp-Einsendern die fünf Gewinner ausloste.

Unter den Schülern und Eltern wurden am Donnerstag, dem 8. Dezember, in der Aula die fünf Preise ausgelost, und dies waren die Gewinner:

  • Rumeysa Koçak, Klasse 6d
  • Cedric Kramer, Klasse 6a
  • Christina Mittag, Klasse 9d
  • Wiebke Oehrle, Klasse 9c
  • Yasemin Sezgin, Klasse 7c
Das Völkerballturnier der Fünfer- und Sechserklassen ist schon etwas Besonderes! Das meinen Angelika Brack und Verena Gerwinat aus Klasse 6d, die über das Fünfer- und Sechserturnier, das am Nikolaustag in der FSG-Sporthalle stattfand, einen Bericht verfasst haben. Lesen Sie!
Gäste aus Etampes am FSG
 

Frau Virginie Verhaeghe (l.) und Frau Sophie Giraud (r.) hießen die beiden Lehrerinnen der Institution Jeanne d’Arc in Etampes, die ihre zwölf Schülerinnen und Schüler seit Donnerstag, dem 1. Dezember, in Lünen durch das vielfältige Programm begleiteten, das Frau Haverkamp und Frau Thamm – unterstützt von dreizehn gastgebenden FSG-Schülerinnen und -Schülern – für sie vorbereitet hatten. Der Aufenthalt endete am Donnerstag, dem 8. Dezember.

Das Programm der Austauschwoche finden Sie hier.

»Il concerto piccolo« vor großem Publikum

Voll besetzt war die Aula am 1. Dezember, als die Musikklassen, -kurse und -Arbeitsgemeinschaften des FSG unter dem Motto »Il concerto piccolo – Klein, aber oho!« ihre neu erarbeiteten Stücke vorführten.

Hier finden Sie das Programm des Abends.

Sie waren bei dem Konzert und haben gute Digital-Fotos davon? Bitte senden Sie sie uns zu, wir veröffentlichen sie gern.

Unsere »83er Spätlese« – noch lange kein Essig
  Die Mannschaft dieses Namens gewann das 13. Volleyballturnier der Ehemaligen, das traditionsgemäß am 1. Adventswochenende – dieses Jahr am 26. November – in der »Stein«-Sporthalle stattfand. Gespielt wurde um den Martin-Hirschmann-Gedächtnis-Pokal. Elf Mannschaften nahmen an dem Wettbewerb teil. Lesen Sie Herrn Stemmerichs Turnierbericht!
»Paris ne s’est pas fait en un jour…«

… oder: »Gut Ding will Weile haben«.

Im Mai 2005 haben sie – vorbereitet von Frau Thamm – die letzte von vier Teilprüfungen erfolgreich bestanden und gesellen sich seitdem zu einer an unserer Schule immer größer werdenden Gruppe, den Schülerinnen und Schülern mit DELF-Diplom. Seit dem 24.November 2005 können sie dieses Diplom auch tatsächlich vorzeigen.

Unser herzlicher Glückwunsch geht an:

  • Annkathrin Bußmann
  • Edith Diezasch
  • Ina Schöpfer
  • Johanna Schostok
  • Katharina Spröh
  • Derya Ucarer
 
Die DELF-Diplomandinnen (v.l.n.r.): Johanna Schostok, Edith Diezasch, Frau Thamm (für Ina Schöpfer), Katharina Spröh, Derya Ucarer und Annkathrin Bußmann,
Autorinnenlesung

Die Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange traf am Freitag, dem 18. November in der FSG-Aula mit zwei Schülergruppen zusammen. Jeweils eine dreiviertel Stunde las sie aus ihren Romanen. Eine weitere Dreiviertelstunde Gespräch schloss sich an.

Die Lesungen gerieten durch die Vortragskunst der Autorin fast zu kleinen Hörspielen: Frau Hennig versteht es nämlich überzeugend, jede Romanfigur durch unterschiedliche Stimmfärbung individuell zu charakterisieren – keine Selbstverständlichkeit bei vorlesenden Autoren, wie jeder weiß, der schon die eine oder andere Autorenlesung auch im FSG miterlebt hat.

Die Klassen 9a (Frau Hirsch), 9c (Herr Weinhold), 9d (Frau Pleitner) und 10a (Herr Janßen), vor denen Frau Hennig aus Relax und Ich habe einfach Glück in der dritten und vierten Unterrichtsstunde las, waren von dem Vortrag der Autorin offensichtlich angetan und stellten im Anschluss an die Lesung viele gut durchdachte Fragen zum Literaturbetrieb, zum Autorinnenleben und zu den Texten, die in zweien der vier Klassen schon Gegenstand des Unterrichts waren.

 

Vor den Leistungskursen 12 (Frau Kittel/Frau Hirsch und Herr Weinhold) und 13 (Herr Weinhold) hatte die Autorin in der fünften und sechsten Unterrichtsstunde einen schwereren Stand. Sie las aus Ich habe einfach Glück, Woher ich komme und Warum so traurig?, von denen die letzteren beiden Titel sich mit Lebensthemen von Erwachsenen jenseits der Schul- und Ausbildungsphase beschäftigen. Immerhin zeigten anschließend die Fragen, dass einige Schülerinnen und Schüler sich mit der Autorin, den Themen ihrer Romane und den Bedingungen schriftstellerischen Schreibens und Veröffentlichens durchaus intensiv auseinandergesetzt hatten.

Schüler und Lehrer nutzten im Anschluss an Lesung und Gespräch die Gelegenheit, sich ihr Buch von der Autorin signieren zu lassen.

 

Die Märkische Buchhandlung hatte die Buchhändlerin Frau Mahlkämper (FSG-Abiturientin des Jahres 1982) entsandt, so dass es auch einen Büchertisch mit Büchern der Autorin gab – im Foto wird der Tisch von Schülerinnen des Leistungskurses der Jahrgangsstufe 13 gerade aufgebaut.

Russisch-Olympiade: FSG-Schüler schneiden vortrefflich ab Erna Hoffmann (Klasse 10c) berichtet:

Der gesamte Russischkurs der Jahrgangsstufe 10 – 17 Schülerinnen und Schüler – nahm am 17. November 2005 erfolgreich an der 28. Russisch-Olympiade des NRW-Russischlehrerverbandes am Carolus-Magnus-Gymnasium in Marsberg im Hochsauerland teil.

Nach nicht allzu langer Vorbereitungszeit in fast eigenständiger Arbeit fuhren wir in Begleitung von Frau Scholle und Frau Willems fast vier Stunden per Zug nach Marsberg. Nach einer nicht ganz stressfreien, aber abenteuerlichen Reise kamen wir mit einer Stunde Verspätung immer noch rechtzeitig zu den Prüfungen an.

Drei Schülerinnen aus unserem Kurs, die die Fremdsprache im 2. Jahr erlernen, beteiligten sich am Sprachenwettbewerb. Von ihnen bekam Nicole Josch in ihrer Gruppe den ersten Platz und freute sich über ihren Preis.

Zudem nahmen auch zwei Muttersprachlerinnen, Darja Rojenko und Erna Hoffmann, am Sprachwettbewerb teil und erzielten in jeweils ihrer Gruppe den 2.Platz.

Die anderen zwölf aus dem Kurs fuhren nicht umsonst mit. Nein, sie nahmen alle zusammen mit einem Sketch an dem Kreativwettbewerb teil und erzielten dabei in ihrer Kategorie den 2. Platz. Sie machten auf Russisch einen Sketch über eine Wette eines deutschen Touristen mit einem Einheimischen und das Ganze spielte sich in Sankt Petersburg ab.

Mit Frau Scholle und Frau Willems freuen sich nun auch die FSG-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, dass unsere Klasse zwischen den anderen zirka 150 Schülern so gut abgeschnitten hat. Wäre nicht verkehrt, wenn dieser Eifer in jedem Jahr so vorhanden wäre.

Lateinunterricht in der Moschee

John Bühler (Jahrgangsstufe 12) berichtet:

Am Dienstag, dem 08.11.2005, traf sich der Lateinkurs von Herrn Neuhaus abends um 17.30 Uhr an der Roonstraße um dort der Moschee einen Besuch abzustatten und dem Hoça einige Fragen zu stellen.

Natürlich kommt in einem nun der Gedanken auf, wie sich das Schulfach Latein mit einem Moscheebesuch rechtfertigen lässt? Doch interkulturelles Lernen ermöglicht auch dies. Gegenstand unseres damaligen Lateinunterrichts war das römische Recht (und die Rechtsgeschichte), zudem sind fünf unserer zehn Schüler türkischer Herkunft, deshalb haben wir dieses mit dem islamischen Recht verglichen.

Über das Recht lernten wir, dass es in jedem islamischen Land eine Verfassung und die Scharia gibt, jedoch ist die Bedeutung der Scharia bei der Ausführung von Gesetzen nicht primär. Zudem muss genau zwischen den einzelnen islamischen Staaten differenziert werden, da der Scharia in jedem land ein anderer Stellenwert eingeräumt wird, in der Türkei zum Beispiel ein viel geringerer als in Afghanistan.

Nach dieser Lehrstunde gab es einen interreligiösen Dialog zwischen den Moslems und Christen, in dieser Runde wurden viele interessante Themen tangiert wie Allah, Jesus, Kopfbedeckung und Terroranschläge. Zum Abschluss dieser doch sehr außergewöhnlichen Lateinstunde durften wir noch visuell an dem Abendgebet teilnehmen, des Weiteren wurden uns deutsche Übersetzungen des Korans ausgehändigt. Obwohl wir Schüler diesem Abend nicht gerade motiviert entgegentraten, waren wir anschließend allesamt doch sehr überrascht, wie beeindruckend dieses Erlebnis tatsächlich gewesen ist.

Sich in die Nesseln setzen…

4129 Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich im letzten Quartal des vergangenen Schuljahres in die Nesseln gesetzt, indem sie sich am Wettbewerb »bio-logisch!« 2005 beteiligten. Darunter auch zwei Siebener-Klassen des FSG.

Aufgrund der enorm gestiegenen Beteiligung sind die Rückmeldungen erst nach den Herbstferien bei uns eingetroffen. Eine erfolgreiche Teilnahme wird mit einer Urkunde belohnt, wenn man es in seiner Altersgruppe unter das beste Viertel geschafft hat. Das ist folgenden Steinis gelungen: Nicole Baron, Stefanie Mai, Carina Richter, Thomas Schiewer, Alicia Schützner (alle Klasse 8c) und Marvin Meng (Klasse 8d). Die Urkunden wurden ihnen von ihrem Biologielehrer Peter Gehrmann überreicht.

Der Wettbewerb richtet sich an Schüler der Klassen 5–10 in NRW und findet einmal jährlich statt. Im Frühjahr werden die Aufgaben sowie weitere Informationen an die Schulen versandt. Man kann sich die Aufgaben auch aus dem Internet herunterladen. Der Abgabetermin der Arbeiten liegt zirka eine Woche vor den Sommerferien.

»bio-logisch!« ist ein Einzelwettbewerb für Schülerinnen und Schüler, die über den Unterricht hinaus an biologischen Fragestellungen und Phänomenen interessiert sind. Die Neugierde und die Motivation zum Forschen soll unterstützt und gefördert werden. Dabei werden sowohl theoretische als auch experimentelle Aufgaben aus allen Gebieten der Biologie gestellt. Die Aufgaben – jedes Jahr zu einem neuen Leit-Thema – sind nach Klassenstufen (5/6, 7/8 und 9/10) gestaffelt.

Und 2006 heißt es dann »So ein SchlammAssel«. Viel Spaß beim Forschen.

Ist die Einführung von Spanisch am FSG möglich und sinnvoll?

Herr Suckrau, stellvertretender Schulleiter und Koordinator für Fremdsprachen, schreibt:

»Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,

die Schulkonferenz des FSG vom 27.09.05 hat Schulleitung und Koordinator für Fremdsprachen beauftragt in einer Studie zu überprüfen, ob, wie und mit welchen Konsequenzen Spanisch als weitere Fremdsprache am Stein-Gymnasium eingeführt werden könnte. Als Zeitpunkt für die Vorlage der Ergebnisse wurde Anfang Januar 2006 vereinbart.

Bis dahin möchten wir allen Mitgliedern der Schulgemeinde, sprich Eltern, Schülern und Lehrern des FSG, eine Möglichkeit eröffnen, durch ihre Beiträge zum Gelingen dieser Studie beizutragen und von Seiten der Schulöffentlichkeit zu artikulieren, inwieweit überhaupt ein Bedarf besteht und welche Vor- und Nachteile, insbesondere für die bestehenden Sprachen, bei einer eventuellen Einführung dieser Fremdsprache zu erwarten sind. Es ist davon auszugehen, dass aufgrund des bisherigen Wahlverhaltens der Schülerinnen und Schüler Spanisch nicht zur Erweiterung, sondern nur zur Veränderung des Sprachenangebots führen wird.

Dazu wird ein Diskussionsforum auf der Homepage des FSG eröffnet, auf dem alle unter Angabe ihres Namens Beiträge zur sachlichen Auseinandersetzung einreichen können. Bitte schicken Sie eine Mail an spanisch-subscribe@stein-gymnasium.de. Sie werden in die Liste eingetragen und werden über alle Beiträge informiert. Ich erhoffe mir informative und argumentationsfreudige Beiträge.«

Auf saure Wochen...
... folgen frohe Feste. Oder doch wenigstens eines: der Herbstball, den der Förderverein des FSG sich und der Schulgemeinde zum »Fünfundzwanzigsten« seines Bestehens gönnte. Am Samstag, dem 5. November fand der Ball in der Aula des FSG statt. Die Moderation des Abends übernahm Ex-Steini Michael Steinbrecher, zum Tanz spielte die Showband El Caribe auf, der als Solist Ex-Steini Witold Grohs angehörte, und auch das Buffet kam aus dem FSG-Umkreis, nämlich vom Restaurant »Zum Stockey«.

Schauen Sie sich ein paar der Bilder an, die an dem Abend gemacht wurden!

»Generations’s Cup« 2005 endet mit Sieg der FSG-Lehrer

Seit 1992 spielt eine Lehrermannschaft des FSG jedes Jahr im Herbst gegen den Fußballkurs des Abiturjahrgangs 1985, der von Herrn Goder geleitet wurde. Wie man an der »ewigen Tabelle« hier in unserer Website erkennen kann, waren in all den Jahren die Spiele mit wenigen Ausnahmen immer sehr ausgeglichen.

Am Freitag, dem 4. November 2005, jedoch kehrten Fußballerschicksal und Fußballergeschick den Vorjahressieg der »Schüler« (inzwischen alle wohlsituierte Enddreißiger) mehr als um und bescherten den Lehrern einen donnernden Sieg. Lesen Sie Herrn Stemmerichs pädagogisch wertvollen Spielbericht!

Austausch: Teil I
abgeschlossen
Gesund wieder zurück aus den USA sind Carmen Benthaus, Dominic Budy, Malte Eiffler, Daniel Fahrtmann, Svenja Funhoff, Robin Gentz, Lea Hirsch, Jennifer Leukel, Lisa Luppa, Stefan Mücke, Niklas Petrak, Ines Reimer, Christian Reiners, Carl Heinz Scholten, Niklas Scholz, Alexander Schumann, Anna Thielsch und Patrick Ziemba: Am Samstag, dem 1. Oktober, waren sie aufgebrochen zu ihrem dreiwöchigen Austauschaufenthalt an der Webster Groves High School, St. Louis, Missouri, USA; am Sonntag, dem 23. Oktober, kehrten sie wieder zurück. Ein spannendes Reise- und Begegnungsprogramm erlebten die Schülerinnen und Schüler, die von den FSG-Lehrern Herr Knauf und Frau Thomale begleitet wurden.
Mehr Informationen gibt es auf der von Herrn Knauf speziell für diesen Austausch begründeten Website. Klicken Sie auf das Logo!

Weitere Bilder von St. Louis gibt’s hier.

Die Bilder vom Austausch sind hier zu finden.

 

Neuer Geschichtslehrer Dr. Andreas Pigulla verstärkt ab dem 1. September das Kollegium des FSG im Fach Geschichte. Dr. Pigulla ist auch Sinologe und wird – unterstützt durch eine Muttersprachlerin – eine Chinesisch-AG anbieten. Start: Anfang November.
Unterrichtsinhalte und Kernlehrpläne

Die von den Fachkonferenzen festgelegten Unterrichtsinhalte für die Sekundarstufe I und die Kernlehrpläne bestimmen den Fachuntericht:

  • Die am FSG in der Sekundarstufe I vermittelten Unterrichtsinhalte beruhen auf den ministeriellen Richtlinien für die Fächer.
  • Die Kernlernpläne gelten – zunächst in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik – ab dem Schuljahr 2005/06.

Nun können Sie unsere Unterrichtsinhalte für die Sekundarstufe I und die Kernlehrpläne hier einsehen.

Wo kommen eigentlich die Bilder der Zugangsseite hin?

Sie werden nicht weggeworfen, sondern in unserer »Galerie der Indexbilder« verwahrt. Schauen Sie ’mal rein!

Lehramtsstudentinnen sammeln Erfahrungen im FSG-Schulalltag

Frau Alina Klein (Foto links) – »Stein«-Ehemalige des Abiturjahrgangs 2004 – studiert an der Universität Münster im 2. Semester Deutsch, Geschichte und evangelische Religionslehre mit dem Ziel, die Lehrbefähigung für Gymnasium und Gesamtschule zu erlangen. Am Montag, dem 29. August, begann sie bei uns für das erste von zwei obligatorischen Praktika zu hospitieren, die sie im Laufe ihres Studiums absolvieren muss.

Auch Frau Carola Kunz und Frau Teresa Ebert – Abiturientinnen des Gymnasiums Altlünen – begannen am zweiten Schul-Montag am FSG ein Praktikum. Beide studieren Deutsch und Englisch in Dortmund, Frau Ebert im 6. und Frau Kunz im 7. Semester, und beide streben die Lehrbefähigung für die beiden Sekundarstufen an. Es ist ihr zweites obligatorisches Schulpraktikum.

Alle drei Praktikantinnen müssen am Ende ihrer Praktika einen Praktikumsbericht als Hausarbeit an der Universität einreichen.

»Neu-Steinis« beginnen in den fünften Klassen

Mit einem bunten Begrüßungsprogramm unter dem Motto »Jetzt seid ihr dran!« begann am Dienstag, dem 23. August, um kurz nach zehn Uhr für unserer neuen Fünfer die Schulzeit am FSG. Knapp eine Stunde lang erklärten Lehrer, Schülervertretung und Schüler den Neuen in lockerer Form die Schule und ihr Innenleben:

  • Julia Reiners und Anna Lange von der SV begannen zusammen mit den Klassenpaten die Einführung mit dem gemeinsamen FSG-Kappenaufsetzen.
  • Der Chor unter Leitung Herrn Schattauers begrüßte die Neuen mit zwei Liedern.
  • Nachdem der Orientierungsstufenleiter, Herr Graas, den Neuen sein herzliches Willkommen entboten hatte, führte Klasse 6b unter Anleitung Herrn Suckraus die englischsprachige Theaterszenenfolge Twelve Little Cakes auf.
  • Dr. Czischke, der Schulleiter, begrüßte die Neuen persönlich.
  • Julia Reiners und Anna Lange von der SV stellten den Neuen ihre Paten vor und zeigten ihnen unsere FSG-T-Shirts.
  • Klasse 6d unter Anleitung Frau Pleitners führte das kleine Theaterstück Kennt ihr den Hirbel? auf.
  • Die FSG-Streitschlichter erklärten den Neuen, wozu sie da sind.
  • Die Theater-AG unter Leitung Frau Thomales führte das Theaterstück Bloß kein Theater! auf.
  • Zum Abschluss sang erneut der Chor.

Danach ging es »ab in die Klassen!« Derweil wurden die Eltern draußen und im Foyer beköstigt und mit einer Filmschleife aus Herrn Vargas »Elektrik-AG« unterhalten.

Als die Neuen aus ihren Klassenräumen zurückgekehrt waren, war es etwa 12 Uhr, und gemeinsam pflanzte man draußen in der Kastanienalle auf unserem Schulhof an der Friedenstraße eine Rosskastanie. In acht Jahren, wenn unsere Neuen Abitur machen, wird sie schon ein ziemlich prächtiger Baum sein.

Jetzt müssen alle wieder ’ran

22. August 2005: Schuljahresbeginn für die Schülerinnen und Schüler mit Unterrichtsbeginn und Nachprüfungen ab 8.10 Uhr

Ausblick: Das Halbjahr endet am Freitag, dem 12. Februar 2005.

Rückblick: Die Chronik des vergangenen Schuljahres ist hier schon zu sehen.

Früherer Beginn für die Lehrer

Am Freitag, dem 19. August 2005, dem letzten Ferientag der Sommerferien, nahmen ab 10 Uhr die Lehrer ihre Dienstgeschäfte mit einer Lehrerkonferenz auf. Sie begrüßten als neue Kolleginnen

  • Frau Birgit Augustin mit den Lehrbefähigungen Deutsch und Geschichte, die im Rahmen des »Geld-statt-Stellen«-Programms Deutsch unterrichten wird
  • Frau Dr. Bettina Koch mit den Lehrbefähigungen Englisch und Geschichte, die zu uns auf eine feste Planstelle gekommen ist.
Rückblick

Die Chronik des vergangenen Schuljahres ist hier schon zu sehen.

Lies das jetzt!

Das sind nur acht von über 80 meist brandneuen Romanen, Anthologien und Sachbüchern, die FSG-Schüler, -Eltern, -Lehrer und neuerdings auch Ehemalige für die FSG-»Lese-Rat«-Seiten besprochen haben. Jetzt, am Anfang des Schuljahres, kann man sich was Spannendes oder Interessantes ja noch schnell mal an einem Wochenende »’reinziehen«:

  • Andreas Steinhöfel: Beschützer der Diebe (ab Klasse 5)
  • Elisabeth Honey: Salamander im Netz (ab Klasse 5)
  • David Grossman: Zickzackkind (ab Klasse 7)
  • Phillip Kerr: Die Kinder des Dschinn: Das Akhenaten-Abenteuer (ab Klasse 7)
  • Rocko Schamoni: Dorfpunks (ab Klasse 9)
  • Andreas Eschbach: Perfect Copy – Die zweite Schöpfung (ab Klasse 9)
  • Margaret Atwood: Oryx und Crake (ab Klasse 11)
  • Frédéric Beigbeder: Neununddreißig (ab Klasse 11)

Mehr FSG-Lesetipps gibt’s hier, wenn man auf das Logo klickt:

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Stand: 25.02.2006
Artur Weinhold

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