Fuegen2017aeNo01

Am 9. Januar 2017 sollte es soweit sein. Mit gemischten Gefühlen machten wir uns auf den Weg. Als wir ankamen erwartete uns eine wunderschöne Winterlandschaft und ein einladendes Hotel. Schon am ersten Abend fanden wir, wie den Rest der Woche auch, ein leckeres Buffet vor. Für jeden war etwas dabei. Nach dem Abendessen machten wir eine kleine Wanderung durch das schöne verschneite Dörfchen, inklusive Schneeballschlacht.

 Am nächsten Morgen fuhren wir in voller Skimontur im eigenen Skibus zum ersten Mal nach Hochfügen in die Berge. Für die Anfänger ging es zunächst auf den Übungshang. Die Fortgeschrittenen Fuegen2017aeNo04versuchten sich bereits an anderen Pisten. In der einstündigen Mittagspause konnten wir unser Lunchpaket essen oder uns im an der Skipiste gelegenen Restaurant bedienen. Wir sind sowohl bei strahlendem Sonnenschein als auch bei Schneefall mit viel Pulverschnee Ski gefahren. Am späten Nachmittag holte uns unser Busfahrer Alberto mit guter Laune und Après-Ski Musik ab und brachte uns zurück ins Tal.

Bis zum Abendessen hatten wir Zeit zum Duschen und Einkaufen. Nach dem Abendessen ließen wir den Tag beim Flur-Kuscheln Revue passieren. Anschließend hatten die Lehrer ein offenes Ohr für kleine und große Wehwehchen. Danach konnten wir unseren Abend bis zur Nachtruhe nach Belieben selbst gestalten. Am vorletzten Abend gaben uns die Lehrer die Chance, etwas Neues auszuprobieren: Eisstockschießen. Das Spielen im Team hat viel Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung.

Fuegen2017aeNo03Im Laufe der Woche wurden alle beim Skifahren immer besser und wir konnten mit den Liften höher und höher fahren. Am letzten Tag haben es dann spätestens alle mit der Gondel nach ganz oben geschafft und die meisten sogar bis auf den höchsten Berg im Skigebiet, auf 2400m. Um die schönste Aussicht zu genießen sind einige noch ein Stückchen höher geklettert und es entstanden eindrucksvolle Fotos.

Leider war das Winterabenteuer dann auch schon zu Ende und selbst die Ängstlichen und die, die dachten, Skifahren würde keinen Spaß machen, wollten am liebsten gar nicht mehr nach Hause. Alles in allem war es ein wundervolles Erlebnis, welches wir nie vergessen werden.

Fuegen2017aeNo02

 

Bilder von der zweiten Fahrt (9c und 9d):